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    Home » Marktbericht: Stabilisierung nach Kursrutsch im DAX?
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: Stabilisierung nach Kursrutsch im DAX?

    adminBy adminSeptember 17, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 17.09.2025 07:41 Uhr

    Die Lethargie am deutschen Aktienmarkt hat gestern ein jähes Ende gefunden. Nach seinem dynamischen Kursrutsch versucht sich der DAX zur Wochenmitte zu stabilisieren. Doch Marktbeobachter bleiben skeptisch.

    Der DAX dürfte mit leichten Kursgewinnen in den Handel zur Wochenmitte starten. Im Vorfeld des mit Spannung erwarteten Zinsentscheids der US-Notenbank heute Abend taxiert der Broker IG die 40 deutschen Standardwerte 0,2 Prozent höher bei 23.386 Punkten. Marktbeobachter sehen darin jedoch weniger eine Trendwende denn eine technische Gegenreaktion auf die jüngsten herben Kursverluste.

    Die aufgestaute Bewegungsarmut der vergangenen Handelstage hatte sich gestern in einem großen Abwärtsimpuls entladen. Dynamisch ging es nach unten, dabei durchbrach der DAX auch die untere Begrenzung der jüngsten Handelsspanne bei 23.478 Zählern und die alten Ausbruchsmarken bei 23.400 Punkten nach unten.

    Erst im Tagestief bei 23.317 Zählern fanden die Kurse halt – so tief notierte der DAX seit Ende Juni nicht mehr. Zum Handelsschluss stand ein Kursminus von 1,8 Prozent auf 23.329 Stellen. Dabei gaben die Kurse auf breiter Front nach: 38 von 40 DAX-Titeln beendeten den Handelstag mit Kursverlusten. Mit dem gestrigen Handelstag haben sich die weiteren Perspektiven für das deutsche Börsenbarometer nun massiv eingetrübt.

    Von den asiatischen Aktienmärkten kamen am Morgen gemischte Signale für den DAX-Handel. Der Nikkei-Index gab nach anfänglichen Gewinnen 0,2 Prozent nach. Die Börse Shanghai gewann dagegen 0,4 Prozent.

    In Hongkong legte der Leitindex um bis zu 1,8 Prozent zu und markierte mit 26.910 Zählern den höchsten Stand seit 2021. Börsianern zufolge hellten Berichte über Fortschritte bei der Entwicklung Künstlicher Intelligenz (KI) durch chinesische Unternehmen die Stimmung auf.

    Von der Wall Street kommen verhaltene Vorgaben. Der US-Standardwerteindex Dow Jones verabschiedete sich gestern mit einem Minus von 0,3 Prozent bei 45.757 Punkten aus dem Handel. Der breit gefasste S&P 500 und der technologielastige Nasdaq stagnierten dagegen.

    Der Kurstreiber der vergangenen Handelstage, die Hoffnung auf eine ganze Reihe von Zinssenkungen der US-Notenbank Fed, scheint an der Wall Street nicht mehr so richtig zu ziehen.

    Laut dem Fed Watch Tool der CME Group erwarten 96,1 Prozent der Marktteilnehmer für heute Abend eine Zinssenkung um 25 Basispunkte. 3,9 Prozent rechnen gar mit einem großen Zinsschritt von 0,5 Prozentpunkten. Die Fed hatte das letzte Mal im Dezember vergangenen Jahres den Leitzins gesenkt – auf eine Spanne von 4,25 bis 4,5 Prozent.

    Im Fokus der Anleger steht aber nicht nur die September-Zinssenkung. „Bis Ende 2026 sehen die Futures-Trader sechs Leitzinssenkungen“, unterstreicht Marktexperte Robert Rethfeld von Wellenreiter-Invest. „Amtsinhaber Powell würde vier Zinssenkungen verantworten, sein Nachfolger zwei.“

    Diese Perspektiven drücken seit Wochen schon den Dollar. Gestern war der Dollar zum Euro auf den tiefsten Stand seit vier Jahren gefallen. Am Morgen notiert die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,1854 Dollar und damit 0,1 Prozent tiefer.

    Gold kostet am Morgen 3.683 Dollar je Feinunze – 0,3 Prozent weniger als am Vortag. Damit behält das gelbe Edelmetall aber sein gestriges Rekordhoch bei 3.703 Dollar in Sichtweite. Experten zufolge bleiben die Aussichten für Gold kurz- bis mittelfristig gut. Gold hat in diesem Jahr rund 40 Prozent zugelegt – nach einem Plus von 27 Prozent im Jahr 2024.

    Der Ölpreis gibt derweil leicht nach – trotz der ukrainischen Drohnenangriffe auf russische Raffinerien und Häfen. Die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee notiert bei 68,33 Dollar je Barrel (159 Liter) und damit 0,2 Prozent tiefer. Zuvor hatte der russische Pipeline-Monopolist Transneft drei Brancheninsidern zufolge die Ölproduzenten gewarnt, dass sie nach den Drohnenangriffen der Ukraine auf wichtige Anlagen möglicherweise ihre Fördermenge kürzen müssten.

    Am deutschen Aktienmarkt bleibt die Thyssenkrupp-Aktie nach dem gestrigen Übernahmeangebot des indischen Stahlkonzerns Jindal Steel für Thyssenkrupp Steel im Fokus. Damit habe ein strategischer Käufer die Bühne betreten, betont Analyst Christian Obst von der Baader Bank. Das sei eine interessante Entwicklung, allerdings gebe es noch keine finanziellen Details. Er beließ daher seine Einstufung für Thyssenkrupp auf „Buy“ mit einem Kursziel von 12,50 Euro.

    Die Lufthansa hat einen neuen Vorsitzenden für ihren Aufsichtsrat gefunden: Der langjährige Chef des Energiekonzerns E.ON, Johannes Teyssen, soll künftig das Kontrollgremium leiten, wie die Airline mitteilt. Teyssen soll die Nachfolge von Karl-Ludwig Kley antreten, der seit 2017 Chefkontrolleur von Europas größtem Airline-Konzern ist.

    Der in die Kritik geratene Präsident des Nestlé-Verwaltungsrats, Paul Bulcke, tritt früher zurück als bisher geplant. Zum 1. Oktober übernimmt der ehemalige Inditex-Manager Pablo Isla die Leitung des Aufsichtsgremiums. Damit setzen sich bei dem Hersteller von Kit-Kat- und Maggi die beispiellosen Führungsturbulenzen fort. Erst vor zwei Wochen hatte Nestlé Konzernchef Laurent Freixe entlassen.

    Die experimentelle Abnehmpille vom US-Pharmakonzern Eli Lilly könnte nach Einschätzung von Wall-Street-Analysten ein beschleunigtes Zulassungsverfahren der US-Arzneimittelbehörde FDA durchlaufen. Sie argumentieren, die Pille mit dem Namen Orforglipron sei ein aussichtsreicher Kandidat, da sie die Kosten durch teure Abnehmspritzen verringern und in den USA hergestellt werden könne.

    Anlässlich des Besuchs von US-Präsident Donald Trump in Großbritannien hat Microsoft Milliardeninvestitionen in die britische KI-Infrastruktur angekündigt. In einem Zeitraum von vier Jahren werde Microsoft 30 Milliarden Dollar im Vereinigten Königreich investieren, erklärte das Unternehmen. Rund die Hälfte der 30 Milliarden Dollar sollen in Cloud Computing und KI-Infrastruktur fließen.

    YouTube öffnet die Tür für mehr KI bei der Video-Produktion sowohl hinter der Kamera als auch auf dem Bildschirm. So bindet die Google-Tochterfirma die Software Veo 3, die Videos aus Textvorgaben erstellt, in Kurzclips von YouTube Shorts ein. Videos mit KI bekommen eine entsprechende Kennzeichnung in den Notizen.

    Mit Informationen von Angela Göpfert, ARD-Finanzredaktion.



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