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    Home » Marktbericht: Optimismus vor Treffen zwischen Trump und Putin
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: Optimismus vor Treffen zwischen Trump und Putin

    adminBy adminAugust 14, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 14.08.2025 12:51 Uhr

    Der DAX robbt sich wieder in Richtung Allzeithoch. Alllerdings steigt das Enttäuschungspotenzial, denn ob das Treffen zwischen den Präsidenten Trump und Putin irgendein Ergebnis haben wird, ist ungewiss.

    Nach schwächerem Start beginnt der DAX sich gegen Mittag zu regen, die Investoren kaufen vorsichtig zu. Er notiert derzeit 0,5 Prozent fester bei 24.295 Punkten. Zeitweise hat das Börsenbarometer heute bereits die Marke von 24.300 Zählern übersprungen. Gestern hatte der deutsche Leitindex mit einem Plus von 0,7 Prozent bei 24.185 Punkten geschlossen.

    Die gestiegene Risikobereitschaft an den Märkten lenke die Anlageströme hin zu risikoorientierten Anlagen wie Aktien, kommentiert Ricardo Evangelista, Leitender Analyst beim Broker ActivTrades.

    „Diese Stimmungsverbesserung beruht auf der Hoffnung, dass das Gipfeltreffen zwischen den Präsidenten Trump und Putin am Freitag den Weg für einen Waffenstillstand in der Ukraine und einen Weg zur Beendigung des Krieges ebnen könnte. Es herrscht auch Optimismus, dass ein ausgewachsener Handelskonflikt zwischen den USA und China vermieden werden kann“, so der Experte.

    In Bezug auf das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin stellt Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners fest: „Die Erwartungen sind hoch, und die Börsen dürften bereits ein sehr positives Szenario eingepreist haben.“ Bis allerdings die wirtschaftlichen Auswirkungen eines positiven Treffens sichtbar würden, sieht Altmann noch viel Zeit vergehen, da dies vor allem im Zuge des Wiederaufbaus der Ukraine der Fall sein werde.

    Aus charttechnischer Sicht bleiben die Perspektiven zufriedenstellend: Die Akteure dürften wohl wieder die Bestmarke bei 24.639 Punkten im Blick haben, heißt es in Tageskommentar der Helaba. „Zuvor wären jedoch die Hürden bei 24.392 und um 24.500 zu überwinden“, schreiben die Analysten.

    Christian Zoller, Charttechnik-Experte bei der ING, wirft einen Blick nach unten. Solange der gleitende DAX-Durchschnittskurs der vergangenen zehn Tage, der bei rund 24.102 Punkten liege, nicht nach unten durchbrochen werde, entstehe kein neues Schwächesignal.

    Für Optimismus am Aktienmarkt sorgt ferner die Aussicht auf eine Zinssenkung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) im September. Marktteilnehmer wetten mit einer Wahrscheinlichkeit von annähernd 100 Prozent auf einen Schritt abwärts um 25 Basispunkte. US-Finanzminister Scott Bessent hat die Fed aber jüngst aufgefordert, die Zinsen im September deutlicher um 0,5 Prozentpunkte zu senken.

    Der Bitcoin ist am Donnerstag in Asien auf ein Rekordhoch von 124.002,49 Dollar gestiegen. Als Gründe für die Rally gelten die Erwartung einer lockereren Geldpolitik der US-Notenbank Fed, anhaltende Käufe institutioneller Anleger sowie eine industriefreundliche Regulierung unter US-Präsident Donald Trump. „Technisch gesehen könnte ein nachhaltiger Ausbruch über 125.000 Dollar den Bitcoin auf 150.000 Dollar treiben“, schrieb IG-Marktanalyst Tony Sycamore in einer Analyse.

    Deutschlands größte Containerreederei Hapag-Lloyd bekommt das Hin und Her der US-Zollpolitik schmerzhaft zu spüren. Im zweiten Quartal musste der Hamburger Traditionskonzern einen Rückgang des operativen Gewinns (Ebit) um fast zwei Drittel auf 156 Millionen Euro hinnehmen. Der Umsatz konnte in den Monaten April bis Juni im Vergleich zum Vorjahreszeitraum dagegen um knapp zwei Prozent auf gut 4,6 Milliarden Euro gesteigert werden.

    Der Energiekonzern RWE hat nach Einbußen im ersten Halbjahr seine Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sei von Januar bis Ende Juni auf 2,1 Milliarden Euro von 2,9 Milliarden Euro gesunken. Ursache hierfür seien unter anderem ein niedrigeres Handelsgeschäft und Einbußen in der Ökostromproduktion durch schwächere Windverhältnisse gewesen. Der Konzern bekräftigte die Prognose, wonach das bereinigte Ebitda im Gesamtjahr zwischen 4,55 und 5,15 Milliarden Euro liegen soll.

    In der Kontroverse um einen deutschen Exportstopp für bestimmte Rüstungsgüter nach Israel erwägt der Augsburger Rüstungszulieferer Renk, einen Lieferstopp zu umgehen. Firmenchef Alexander Sagel sagte der Financial Times, es gebe einen „Plan B“, der vorsehe, die Produktion von Getrieben für israelische Panzer in die USA zu verlagern.

    Das Unternehmen habe aus deutscher Sicht „die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass Israel seine Abschreckungsfähigkeit aufrechterhalten kann“, wird Sagel von der FT zitiert. „Diese ist nicht nur in Gaza, sondern auch an anderen Grenzen erforderlich.“ Sagel machte keine Angaben, um wie viele Getriebe für Israel es geht.

    Der Spezialchemiekonzern Lanxess hat im zweiten Quartal das schwache Marktumfeld zu spüren bekommen. Bei einem Umsatzrückgang um 12,6 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro ging der operative Gewinn (Ebitda) vor Sondereinflüssen im Zeitraum April bis Juni um 17,1 Prozent auf 150 Millionen Euro zurück. Netto stieg das Minus auf 45 Millionen Euro nach einem Fehlbetrag von 16 Millionen Euro vor Jahresfrist.

    Die internationale Bieterschlacht um den deutschen Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 ist vermutlich entschieden. Um Mitternacht lief das Angebot des italienischen Berlusconi-Konzerns Media for Europe (MFE) an die Aktionäre von ProSiebenSat.1 ab. Auch der tschechische Finanzinvestor PPF hat den Aktionären ein Übernahme-Angebot gemacht – dem Berlusconi-Konzern werden aber die besseren Chancen eingeräumt.



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