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    Home » Marktbericht: Nervosität an den Börsen – nicht nur wegen Trump
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: Nervosität an den Börsen – nicht nur wegen Trump

    adminBy adminSeptember 1, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 01.09.2025 07:26 Uhr

    Der DAX dürfte verhalten in den neuen Monat starten. Für Unsicherheit an den Börsen sorgt dabei ein neues Gerichtsurteil zu Trumps-Zollpolitik – aber auch ein Blick auf Statistik und Charttechnik.

    Mit Beginn der neuen Handelswoche zeichnen sich am Morgen leichte Kursgewinne für den DAX ab. Banken und Broker taxieren den deutschen Leitindex zur Stunde 0,2 Prozent höher bei 23.942 Punkten. Von einer Erholungsrally kann jedoch vorerst keine Rede sein – dafür sind die Ausschläge zu gering. Vielmehr dürfte es sich dabei in erster Linie um eine technische Gegenreaktion auf die zuvor erlittenen Kursverluste handeln.

    Am Freitag war der DAX 0,6 Prozent tiefer bei 23.902 Punkten aus dem Handel gegangen. Die Monatsbilanz fiel damit leicht negativ aus: Nach einem über weite Strecken richtungslosen Hin und Her büßte das deutsche Börsenbarometer im August damit in Summe 0,7 Prozent ein.

    Mit dem September beginnt heute nun an den Börsen ein in der saisonalen Betrachtung traditionell schwacher Monat. Aber nicht nur die Statistik, sondern auch die Charttechnik mahnt zur Vorsicht. Mit dem Rutsch unter die 50-Tage-Linie hatten sich die technischen Perspektiven am deutschen Aktienmarkt zuletzt eingetrübt.

    Für zusätzliche Unsicherheit an den Märkten sorgt ein neues Gerichtsurteil zur US-Zollpolitik: Ein Berufungsgericht in den USA hat Präsident Donald Trump die Befugnis abgesprochen, unter Berufung auf ein Notstandsgesetz weitreichende Zölle auf Importprodukte zu verhängen.

    Die Entscheidung tritt jedoch nicht vor dem 14. Oktober in Kraft, sodass die US-Regierung noch Zeit hat, sie vor dem Obersten Gerichtshof anzufechten. Trump kündigte umgehend an, genau das zu tun. Wie sich das Urteil auf den Handel mit Staaten auswirkt, mit denen bereits ein Abkommen geschlossen wurde, war zunächst unklar.

    Die Vorgaben von der Wall Street für den Aktienhandel in Europa sind durchwachsen: Am Freitag verlor der Dow Jones 0,2 Prozent auf 45.545 Punkte. Der technologielastige Nasdaq gab 1,2 Prozent auf 21.456 Zähler nach, und der breit gefasste S&P 500 büßte 0,6 Prozent auf 6.460 Stellen ein.

    Auf Monatssicht legte der S&P 500 um 1,9 Prozent zu, der Dow Jones gewann 3,2 Prozent, und der Nasdaq rückte um 1,6 Prozent vor. Heute bleiben die US-Börsen wegen eines Feiertags geschlossen.

    Von den asiatischen Aktienmärkten kommen am Morgen gemischte Signale. So liegt der 225 Werte umfassende Nikkei-Index im späten Tokioter Handel 1,6 Prozent tiefer. An den chinesischen Aktienmärkten gibt es hingegen leichte Kursgewinne: Die Börse in Shanghai notiert aktuell 0,3 Prozent im Plus, während der CSI-300-Index mit den wichtigsten Werten der chinesischen Festlandbörsen 0,2 Prozent hinzugewinnt.

    Im asiatischen Devisenhandel schwächelt der Dollar etwas. Der Euro zieht um 0,2 Prozent an auf 1,1708 Dollar. Derweil ist Gold schon wieder auf Rekordkurs: Eine Feinunze des gelben Edelmetalls kostet am Morgen knapp 3.476 Dollar und damit 0,8 Prozent mehr. Der Aufwärtstrend ist intakt – viel fehlt nun nicht mehr zum Rekordhoch bei 3.500 Dollar vom April.

    Am Rohstoffmarkt verbilligt sich die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee um 0,3 Prozent auf 67,25 Dollar je Barrel (159 Liter). Das US-Öl WTI notiert 0,3 Prozent schwächer bei 63,82 Dollar.

    Unter den Einzelwerten im DAX rückt VW in den Fokus: Der Autobauer ist in Brasilien zur Zahlung von umgerechnet 26 Millionen Euro wegen sklavenähnlicher Arbeit auf einer Amazonas-Farm während der Militärdiktatur verurteilt worden. Es ist laut der Staatsanwaltschaft die höchste in Brasilien je verhängte Geldstrafe wegen moderner Sklavenarbeit. VW kündigte Berufung an.

    Mit Informationen von Angela Göpfert, ARD-Finanzredaktion.



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