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    Home » Marktbericht: Nervosität an den Börsen bleibt hoch
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: Nervosität an den Börsen bleibt hoch

    adminBy adminNovember 19, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    Börsenhändler an der Frankfurter Börse.


    marktbericht

    Stand: 19.11.2025 07:46 Uhr

    Nach dem gestrigen erneuten Kurssturz im DAX kommen die Anleger nicht zur Ruhe. Die Nervosität ist weiter hoch. Vorbörslich sieht es nach weiteren Kursverlusten aus – allerdings dürfte die Abwärtsdynamik nachlassen.

    Vor den anstehenden Quartalszahlen des Börsengiganten Nvidia könnten die Anlegerinnen und Anleger am deutschen Aktienmarkt ihr Risiko weiter reduzieren. Der Broker IG taxiert den DAX zur Stunde 0,2 Prozent tiefer bei 23.142 Punkten.

    Damit könnte sich die Verlustserie im DAX fortsetzen: Gestern waren die deutschen Standardwerte um 1,7 Prozent auf 23.180 Zähler abgestürzt – es war der vierte Verlusttag in Folge an der Frankfurter Börse gewesen. Der DAX notiert nun so tief wie seit Juni nicht mehr.

    Negative Charttechnik im DAX

    Das deutsche Börsenbarometer befindet sich in einem steilen Abwärtstrend, seit seinem Vorwochen-Hoch bei 24.442 Zählern hat es nun bereits über 1.200 Punkte eingebüßt. Mit dem gestern vollzogenen Rutsch unter die 200-Tage-Linie haben sich auch die langfristigen Perspektiven am deutschen Aktienmarkt schlagartig eingetrübt. Der DAX hat nun weiteres Abwärtspotenzial.

    Zur Vorsicht mahnt die Anleger aber nicht nur die Charttechnik, sondern auch die anstehenden Quartalszahlen des Chip-Giganten Nvidia. Der Konzern, der Grafikprozessoren für Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) herstellt, öffnet seine Bücher nach US-Börsenschluss. Zuletzt hatten Anleger vermehrt Zweifel an der KI-Story gehegt. Einige Marktexperten warnen sogar vor einem Platzen der KI-Blase.

    Zugleich ist die Unsicherheit vor den anstehenden US-Konjunkturdaten groß – und nichts mögen Anlegerinnen und Anleger weniger als Unsicherheit. Nach dem Ende des längsten Shutdowns in der US-Geschichte ist erst in den kommenden Tagen wieder mit wichtigen Konjunkturdaten aus den USA zu rechnen. So sollen erst am Donnerstag die Jobdaten für September kommen.

    Hinzu kommen zunehmende Zinssorgen: Die meisten Marktteilnehmer rechnen aktuell nicht mehr mit einer Zinssenkung der US-Notenbank Fed auf ihrer Sitzung am 10. Dezember. Die geldpolitische Unsicherheit hatte die Risikobereitschaft der Anleger zuletzt deutlich gedämpft.

    Negative Vorgaben für den DAX kommen von der Wall Street. Dort standen am Dienstag vor allem Technologiewerte unter Druck. Der Dow Jones schloss mit einem Minus von 1,1 Prozent bei 46.091 Punkten. Der breit gefasste S&P 500 verlor 0,8 Prozent auf 6.617 Zähler, und der technologielastige Nasdaq gab 1,2 Prozent auf 22.432 Stellen nach. Die US-Futures deuten aktuell auf weitere Kursverluste hin.

    Die Nervosität über die hohen Bewertungen im Technologiesektor hat am Morgen auch die asiatischen Börsen belastet. Allerdings hat die Abwärtsdynamik im Vergleich zum Vortag deutlich nachgelassen. Der technologielastige Hang Seng in Hongkong liegt 0,6 Prozent im Minus. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index notiert im späten Tokioter Handel 0,1 Prozent tiefer.

    Auch am Rohstoffmarkt macht sich die gestiegene Risikoaversion der Anleger weiter bemerkbar. Der Goldpreis zieht um 0,4 Prozent auf 4.094 Dollar je Feinunze an. Unterdessen geben die Ölpreise erneut nach. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent verbilligt sich im frühen Handel um 0,2 Prozent auf 64,76 Dollar.

    Die Kryptowährung Bitcoin erholte sich nach einem Rückgang auf ein Siebenmonatstief leicht auf 92.000 Dollar. Damit liegt sie aber immer noch 27 Prozent niedriger im Vergleich zu ihrem Rekordhoch vom Oktober.

    Mit Informationen von Angela Göpfert, ARD-Finanzredaktion.



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