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    Home » Marktbericht: Kein Netflix-Schub an den Börsen
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: Kein Netflix-Schub an den Börsen

    adminBy adminOktober 22, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Netflix Logo auf einem Display.


    marktbericht

    Stand: 22.10.2025 07:29 Uhr

    Wer auf positive Impulse an den Börsen durch die Netflix-Zahlen gehofft hatte, sieht sich enttäuscht. Die Tech-Berichtssaison in den USA ist verhalten gestartet – das dürfte auch den DAX zunächst in Schach halten.

    Der Start in die Tech-Berichtssaison in den USA ist gründlich misslungen. Nach enttäuschenden Quartalszahlen rauschten die Aktien des Streamingkonzerns Netflix im nachbörslichen US-Handel um rund sechs Prozent in die Tiefe. Auch Papiere des US-Chipkonzerns Texas Instruments gerieten im nachbörslichen Geschäft der Wall Street nach ernüchternden Quartalsergebnissen und einem zurückhaltenden Ausblick unter Druck.

    Die Vorgaben aus den USA für den heutigen Handelstag am deutschen Aktienmarkt könnten demnach besser sein. Banken und Broker rechnen damit, dass der DAX in unmittelbarer Nähe seines Vortagesschlusskurses in den Xetra-Handel zur Wochenmitte starten wird. Tags zuvor hatte der deutsche Leitindex 0,3 Prozent auf 24.330 Punkte zugelegt.

    Nach dem jüngsten Kurseinbruch und der anschließenden Erholungsrally hat ING-Charttechnikexperte Christian Zoller die nächste Zielmarke für den DAX nun am Widerstand bei 24.500 Punkten ausgemacht. Unterm Strich traut er dem deutschen Leitindex aber nur noch wenig zu: „Wahrscheinlich wird der DAX aber wohl nur noch wenig Raum nach oben haben und dann vor einer erneuten stärkeren Korrektur stehen.“

    Die US-Futures deuten am Morgen auf eine verhaltene Eröffnung an der Wall Street hin. Der Dow-Future gewinnt zur Stunde 0,1 Prozent. Am Vortag hatten die US-Börsen uneinheitlich geschlossen. Der US-Standardwerteindex Dow Jones ging mit einem Plus von 0,5 Prozent bei 46.924 Punkten aus dem Handel. Der breit gefasste S&P 500 notierte kaum verändert bei 6.735 Zählern, und der technologielastige Nasdaq gab 0,2 Prozent auf 22.953 Stellen nach.

    Gewinnmitnahmen lasten derweil am Morgen auf den Börsen in Asien. Dabei sorgt auch die Unsicherheit über ein mögliches Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem chinesischen Staatschef Xi Jinping für Zurückhaltung bei den asiatischen Anlegern.

    Der japanische Leitindex Nikkei liegt nach anfänglichen Verlusten im späten Tokioter Handel knapp 0,1 Prozent im Plus. Die Börse Shanghai notiert dagegen 0,4 Prozent tiefer, während der CSI-300-Index mit den wichtigsten Aktien der chinesischen Festlandbörsen um 0,7 Prozent nachgibt.

    Am Goldmarkt greifen die ersten Käufer schon wieder zu und nutzen die erniedrigten Kurse zum Einstieg. Der Preis für eine Feinunze des gelben Edelmetalls steigt am Morgen um 0,9 Prozent auf 4.129 Dollar, nachdem er am Vortag noch um mehr als fünf Prozent eingebrochen war. „Gold war stark überdehnt und extrem überkauft“, sagte Tony Sycamore, Marktanalyst bei IG.

    Am Devisenmarkt gibt der Yen nach der Wahl von Sanae Takaichi zur neuen japanischen Ministerpräsidentin nach. Investoren gehen davon aus, dass ihre Politik die Aussichten auf eine Zinserhöhung durch die japanische Notenbank (BoJ) eintrüben könnte. Die Anleger warten nun gespannt auf die Zinsentscheidungen der BoJ und der US-Notenbank Fed in der kommenden Woche.

    Der Euro kann sich nach seinen jüngsten deutlichen Kursverlusten zum Dollar stabilisieren und notiert im frühen Handel 0,1 Prozent höher bei 1,1609 Dollar.

    Die Ölpreise legen zur Wochenmitte deutlich zu. Die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee verteuert sich um 1,6 Prozent auf 62,31 Dollar je Barrel (159 Liter).

    Im DAX könnte heute die Adidas-Aktie gefragt sein. Der Sportartikel-Hersteller wird nach einem Umsatzrekord im dritten Quartal optimistischer für dieses Jahr. Der Betriebsgewinn soll statt 1,7 bis 1,8 Milliarden Euro jetzt rund 2 Milliarden Euro erreichen, wie der Konzern am Abend mitteilte. Als Gründe nannte Adidas überraschend gute Geschäfte und gelungene Schritte, die Zusatzkosten durch US-Zölle zu mindern.

    Die US-Importzölle und der Handelsstreit mit China machen Texas Instruments zu schaffen. Im vergangenen Quartal wuchs der Gewinn weniger stark als erhofft auf 1,48 Dollar je Aktie. Der Ausblick fiel zurückhaltend aus. Die Aktien des Unternehmens fielen daraufhin im nachbörslichen Geschäft der Wall Street um fast sechs Prozent.

    Wegen unerwarteter Kosten im Zusammenhang mit einem Steuerstreit in Brasilien ist der Quartalsgewinn von Netflix hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Im abgelaufenen Vierteljahr stieg das Netto-Ergebnis zwar um rund acht Prozent auf 2,55 Milliarden Dollar. Analysten hatten aber auf einen Überschuss von etwa drei Milliarden Dollar gehofft.

    Samsung und Google treten mit einem deutlich günstigeren Gerät gegen Apples Computer-Brille Vision Pro an. Der südkoreanische Elektronik-Riese bietet das Headset mit dem Namen Galaxy XR in den USA für 1.799 Dollar an, während Apple die Vision Pro ab 3.499 Dollar verkauft. Von Google kommen das angepasste Android-Betriebssystem und der integrierte KI-Assistent Gemini.

    Mit Informationen von Angela Göpfert, ARD-Finanzredaktion.



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