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    Home » Marktbericht: Investoren zuversichtlich vor US-Jobmarktdaten
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: Investoren zuversichtlich vor US-Jobmarktdaten

    adminBy adminSeptember 4, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 04.09.2025 13:36 Uhr

    Gegen Mittag wird der Aufwärtsdrang im DAX stärker. Aber die Marke von 24.000 Punkten ist noch weit entfernt und aktuelle Wirtschaftsprognosen bleiben zurückhaltend.

    Gegen Mittag steigt der DAX um rund 0,7 Prozent auf 23.764 Punkte. Der deutsche Leitindex war gestern um 0,5 Prozent auf 23.594 Punkte gestiegen. Die Aufwärtsbewegung nimmt also etwas Fahrt auf, aber die zuletzt hart umkämpfte Marke von 24.000 Punkten bleibt weit entfernt. „Unter 24.000 Punkten ist im DAX mit eher weiter fallenden Kursen zu rechnen, trotz möglicher Erholungen“, meinen die Marktbeobachter von ING.

    Wie könnte es jetzt weitergehen? „Für viele Anleger und Analysten stellt sich nun die Frage, ob der DAX die Korrektur vorerst abgewendet hat oder ob der kurzfristige Aufschwung nur eine Verschnaufpause ist. Trotz der Erholung trüben die jüngsten Wirtschaftszahlen das Gesamtbild“, meint Frank Sohlleder, Analyst beim Broker ActivTrades. In solchen Phasen würden Investoren oft nach sogenannten sicheren Häfen suchen, wie es momentan beim Goldpreis zu beobachten sei.

    Tatsächlich deuten aktuelle Prognosen in nächster Zeit weiterhin nicht auf eine kraftvolle Erholung der Wirtschaft hin. Drei führende Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum in diesem und im kommenden Jahr gesenkt. Das ifo-Institut in München geht in seiner Herbstprognose nun von 0,2 Prozent Wachstum 2025 und 1,3 Prozent 2026 aus.

    „Die Finanzpolitik könnte die Wirtschaft aus der Krise hieven“, heißt es in der Prognose. Ihre Hoffnung setzen die Forscher dabei auf Impulse durch die geplanten wirtschaftspolitischen Maßnahmen der schwarz-roten Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz.

    Auch das Essener Institut RWI veranschlagt ein Plus beim BIP von 0,2 Prozent für das laufende Jahr. Die Essener RWI-Forscher warnen allerdings davor, sich beim Wirtschaftswachstum zu sehr auf den Staat zu verlassen: „Das größte Risiko für die deutsche Konjunktur liegt in der aktuellen Abhängigkeit von staatlichen Impulsen selbst“, erklärte das RWI.

    Das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) rechnet derweil nur mit 0,1 Prozent in diesem und mit ebenfalls 1,3 Prozent im kommenden Jahr. Die deutsche Wirtschaft „wartet auf spürbare Impulse“, erklärte das IfW.

    Ob der DAX aus den USA weitere Unterstützung erhält, ist ungewiss. Derzeit zeigen die US-Futures zumindest keine klare Tendenz. Vor den wichtigen Daten des Jobmarktes dürften sich die US-Anleger also zunächst zurückhalten.

    Denn heute stehen dort die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und der ADP-Arbeitsmarktbericht an. Hinzu kommt der noch bedeutsamere monatliche US-Arbeitsmarktbericht, der morgen veröffentlicht wird. „Die sich zunehmend abzeichnende Schwäche am Arbeitsmarkt dürfte eine hinreichende Begründung für eine Zinssenkung der Fed am 17. September sein“, kommentiert Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden bei der Deutschen Bank.

    Händler wetten derzeit mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 95 Prozent auf eine Zinssenkung im September. Diese Hoffnung ist auch der Grund für die aktuelle Erholungsbewegung im DAX.

    Kritisch betrachten die Investoren die Situation in Frankreich. Das Thema Staatsverschuldung rücke auch heute wieder in den Mittelpunkt des Interesses, die politischen Verhältnisse in Frankreich seien nach der Ankündigung der Vertrauensfrage am kommenden Montag alles andere als stabil, heißt es von den Marktbeobachtern der Helaba.

    „Die weltweit steigenden Staatsschulden sind zum beherrschenden Thema an der Börse geworden“, meint auch Jochen Stanzl, Marktstratege bei CMC Markets. „Solange die Auktionen neuer Staatsanleihen aber nicht fehlschlagen, gibt es Entwarnung.“

    Der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche AG muss den deutschen Leitindex DAX knapp drei Jahre nach seinem Börsengang verlassen. Das teilte die Deutsche-Börse-Tochter ISS Stoxx am Mittwochabend mit. Daneben scheidet auch der Laborausrüster Sartorius aus dem Index der 40 wichtigsten Börsenwerte aus, dem er seit vier Jahren angehört. Für die beiden Werte rücken der Anlagenbauer GEA und der Betreiber des Immobilienportals Immoscout24, Scout24, nach. Für beide ist es der erste DAX-Aufstieg überhaupt. Wirksam werden die Änderungen zum 22. September.

    Die italienische MFE-Holding hält eine deutliche Mehrheit an ProSiebenSat.1 und kann den geplanten Umbau des deutschen TV-Konzerns bald angehen. Nach Ende des Übernahme-Angebots an die Aktionäre samt Nachfrist kommt MFE-MediaForEurope (MFE) auf einen Anteil von 75,61 Prozent an der bayerischen Senderkette, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Vor Beginn der Offerte waren es noch rund 30 Prozent gewesen.

    Google muss in den USA eine Strafe von 425 Millionen Dollar zahlen. Dies entschied ein Geschworenengericht gestern in einer Sammelklage, wie ein Sprecher der Klägeranwälte mitteilte. Dem Konzern wurde vorgeworfen, weiter Daten von Millionen Nutzern gesammelt zu haben, obwohl diese eine entsprechende Tracking-Funktion auf ihrem Google-Konto deaktiviert hatten.

    Tesla richtet in Berlin-Köpenick ein neues europäisches Entwicklungszentrum ein. Es soll sich unter anderem auf Materialforschung sowie Fahrzeug- und Antriebsentwicklung fokussieren, wie Tesla-Manager Lars Moravy ankündigte. Tesla will dafür eine alte Fabrikanlage mit einer Fläche von rund 20.000 Quadratmetern renovieren. Zunächst sollen nach Köpenick rund 130 Ingenieure umziehen, die bisher im Werk in Grünheide sowie an kleineren Standorten in Berlin arbeiten. In den kommenden Jahren soll das Zentrum auf rund 250 Beschäftigte wachsen.



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