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    Home » Marktbericht: Frühe Kursgewinne im DAX stehen unter Vorbehalt
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    Marktbericht: Frühe Kursgewinne im DAX stehen unter Vorbehalt

    adminBy adminJuni 11, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 11.06.2025 10:04 Uhr

    Der DAX ist mit leichten Gewinnen in den Handel zur Wochenmitte gestartet. Doch die frühen Kursgewinne sind mit Vorsicht zu genießen, steht am Nachmittag doch ein wichtiger Termin auf der Börsenagenda.

    Nachdem es vorbörslich noch nach einem weiteren Verlusttag für den DAX aussah, haben dann doch ein paar Käufer den Weg zurück an den deutschen Aktienmarkt gefunden. Der deutsche Leitindex liegt im frühen XETRA-Handel 0,1 Prozent höher bei 24.014 Punkten.

    Der DAX konsolidiere weiter um die 24.000-Punkte-Marke, kommentiert Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Broker RoboMarkets das Marktgeschehen. Der deutsche Leitindex hatte in der Vorwoche noch bei 24.479 Zählern ein frisches Rekordhoch markieren können, war seither aber deutlich zurückfallen. Dabei mahnt auch die Saisonalität zur Vorsicht, gehört der Juni doch nicht zu den besten Börsenmonaten.

    Im Laufe des Handels könnte sich zudem Ernüchterung unter den Anlegern breitmachen, ist das in der Nacht verkündete Rahmenabkommen zwischen den USA und China doch wenig konkret. Ob es zu einem echten, weitreichenden Deal kommt, ist immer noch ungewiss. Die Spannungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt könnten somit in den kommenden Tagen wieder aufflammen – inklusive neuer Zollandrohungen.

    Neue Impulse für die Märkte könnten heute Nachmittag von den US-Inflationszahlen für Mai kommen, dürften diese doch zeigen, wie stark die Preise in den USA durch den Handelskrieg bislang gestiegen sind. Es sind die ersten Zahlen, in denen Trumps Zölle ihre Spuren hinterlassen haben könnten.

    Experten erwarten im Schnitt einen Anstieg der Verbraucherpreise um 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im April war die Teuerungsrate noch auf 2,3 Prozent gefallen.

    Positive Impulse für den DAX kommen derweil von den asiatischen Börsen. Die Börse Shanghai gewann am Morgen 0,6, der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen stieg um 0,9 Prozent. In Japan rückte der Nikkei-Index um 0,6 Prozent auf 38.421 Zähler vor, der breiter gefasste Topix notierte knapp im Plus.

    An der Wall Street hatten sich die Anleger gestern vorsichtig optimistisch gezeigt. Der US-Standardwerteindex Dow Jones verabschiedete sich mit einem Plus von 0,3 Prozent aus dem Handel. Der breit gefasste S&P 500 gewann 0,5 Prozent, und der technologielastige Nasdaq zog um 0,6 Prozent an. Am Morgen liegen die US-Futures allerdings im Minus.

    Die Anleger am Devisenmarkt reagieren derweil verhalten auf das zwischen den USA und China erzielte Rahmenabkommen. Der Dollar-Index notiert am Morgen nahezu unverändert bei 99,13 Punkten. Der Euro liegt mit 1,1418 Dollar knapp im Minus.

    Wie so oft fehlten die Details, urteilt Commerzbank-Analyst Michael Pfister. „Es wurden keine neuen Verbesserungen in den Gesprächen erzielt, sondern nur die Spannungen seit der letzten Einigung wieder ausgeräumt.“ Es sei also kein Wunder, dass die Anleger angesichts dieser Lage nicht in Jubel ausbrächen und den Dollar stärker handelten, meint Pfister.

    Gold bleibt unterdessen gefragt und steigt aktuell um 0,3 Prozent auf 3.339 Dollar je Feinunze. Das gelbe Edelmetall setzt damit seine Aufwärtsbewegung fort, nachdem es zu Wochenbeginn noch bis auf 3.293 Dollar gefallen war.

    Am Rohstoffmarkt zeigen sich die Ölpreise kaum bewegt. Die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee verbilligt sich aktuell um 0,1 Prozent auf 66,81 Dollar je Barrel (159 Liter).

    Größter DAX-Gewinner ist im frühen Handel die Bayer-Aktie. Anleger folgen einer Kaufempfehlung der HSBC. Die Experten der britischen Bank haben die Titel auf „Buy“ von „Hold“ hochgenommen. Dagegen werden Papiere der Deutschen Börse von einer Abstufung durch die UBS von „Buy“ auf „Neutral“ belastet.

    Der Logistikkonzern DHL Group will mehr als 500 Millionen Euro in Märkte im Nahen Osten stecken. „Der strategische Fokus liegt dabei auf den schnell wachsenden Golfmärkten Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten“, teilte der Bonner Konzern mit. Die Investition solle bis 2030 erfolgen.

    Der angeschlagene Münchner Agrarkonzern BayWa wird seine zweite große Auslandsbeteiligung los, den Rotterdamer Getreidehändler Cefetra. Dadurch sinkt die Schuldenlast des hochverschuldeten Unternehmens um rund eine halbe Milliarde Euro.

    Apple hat zum ersten Mal ausführlicher erklärt, warum eine neue Version der Sprachassistentin Siri mit Künstlicher Intelligenz auf sich warten lässt. Der iPhone-Konzern habe zwar funktionierende Prototypen der Software gehabt. „Aber wir konnten sie nicht so schnell verlässlich machen, wie wir dachten“, sagte Apples Software-Chef Craig Federighi dem Wall Street Journal.

    Der amerikanische Autobauer General Motors will in den nächsten zwei Jahren rund vier Milliarden Dollar in drei US-Werke in Michigan, Kansas und Tennessee investieren und damit die Produktion erweitern. Dabei sind die zukünftigen Investitionen in das Werk in Kansas für GMs nächste Generation „erschwinglicher Elektroautos“ gedacht.

    Der Europäische Gerichtshof (EuGH) verhandelt eine Klage der Facebook-Mutter Meta und des Kurzvideo-Dienstes TikTok gegen Gebühren im Zusammenhang mit dem Digital Services Act (DSA). Dieses Gesetz erlaubt es der EU, großen Online-Plattformen die geschätzten Kosten für deren Aufsicht in Rechnung zu stellen.

    Die Zara-Eigentümerin Inditex hat der mauen Konsumlaune zuletzt etwas trotzen können. In den gut fünf Wochen von Anfang Mai bis 9. Juni stieg der Umsatz auf Basis konstanter Wechselkurse um sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie die Konkurrentin von H&M mitteilte.

    Die Großbank UniCredit kommt nach Angaben von Insidern der EU-Kartellbehörde im Ringen um eine Übernahme der Konkurrentin Banco BPM entgegen. Das Institut wolle 206 Filialen abgeben, hauptsächlich im Norden und Nordosten Italiens, um grünes Licht von der Europäischen Kommission zu erhalten, sagten drei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters.

    Tesla-Chef Elon Musk hat die ersten Fahrten der selbstfahrenden Roboter-Taxis seiner Firma für die Öffentlichkeit auf den 22. Juni datiert. „Wir sind super paranoid, was die Sicherheit angeht, daher könnte sich das Datum verschieben“, sagte Musk in einem Beitrag auf X als Antwort auf die Frage eines Nutzers nach öffentlichen Robo-Taxi-Fahrten, die der E-Auto-Hersteller zunächst in Austin, Texas, anbieten will.

    Mit Informationen von Angela Göpfert, ARD-Finanzredaktion.



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