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    Home » Marktbericht: Erst Rekord, dann langes Warten
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: Erst Rekord, dann langes Warten

    adminBy adminAugust 15, 2025Keine Kommentare6 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 15.08.2025 22:13 Uhr

    Die Investoren wählten vor dem Treffen zwischen Trump und Putin eine zurückhaltende Strategie. Nach frühen Rekorden bei Dow Jones und S&P 500 bewegten sich die Kurse an der Wall Street kaum noch.

    Nach einer starken Handelseröffnung, die sowohl den Dow Jones als auch den S&P 500 auf neue Rekordstände hievte, blieben die Anleger zurückhaltend. Vor dem Treffen von US-Präsident Donald Trump mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin wollten die Investoren angesichts des ungewissen Ausgangs keine Risiken eingehen.

    Der Gipfel ist nach Kreml-Angaben für sechs bis sieben Stunden angesetzt. Mit frühen Ergebnissen noch heute ist also kaum zu rechnen. Deshalb sind in den Kursen keine Reaktionen auf das Treffen enthalten. Die Investoren hoffen, dass der Gipfel positive Signale für eine künftige Beendigung des Krieges in der Ukraine senden wird.

    Der Dow Jones ging mit einem Plus von 0,1 Prozent mit 44.946 Punkten aus dem Handel. Direkt nach Handelsbeginn hatte er bei 45.204 Zählern einen Rekordstand erreicht. Der marktbreite S&P 500 kletterte ebenfalls bis auf ein Allzeithoch um dann wieder zurückzufallen. Er schloss mit minus 0,3 Prozent auf 6449 Punkten. Der technologielastige Nasdaq verlor 0,4 Prozent auf 21.622 Stellen.

    Aktuelle Konjunkturdaten lockten die Anleger nicht aus der Deckung, obwohl sie für die künftige Geldpolitik der US-Notenbank Federal Reserve von Interesse sind. Die Industrieproduktion ist im Juli um 0,1 Prozent gesunken, teilte die Fed mit. Im Juni hatte die Produktion laut revidierten Daten um 0,4 Prozent zugelegt.

    Die Einzelhandelsumsätze stiegen etwas weniger als erwartet. Die Daten zeigten dennoch, dass die US-Haushalte sich mit Ausgaben nicht zurückhielten trotz drohender Zölle, schrieben die Experten von Capital Economics. Das von der Universität Michigan ermittelte Verbrauchervertrauen für Juli fiel gleichwohl trüber aus als erwartet. Es lasse erkennen, dass die Verbraucher weiter sehr nervös seien mit Blick auf eine steigende Inflation, so die Analysten. Ein schwächelnde Konjunktur ist ein Argument für sinkende Leitzinsen.

    Der DAX hatte zuvor mit einem Minus von rund 0,1 Prozent auf 24.359 Punkten geschlossen. Zeitweise hatte es so ausgesehen als würde der deutsche Leitindex Kurs auf sein Allzeithoch bei 24.639 Punkten nehmen, den höchsten Stand des Tages hatte er bei 24.536 Punkten erreicht. Auf Wochensicht liegt der DAX-Gewinn bei 0,8 Prozent.

    Auch in Deutschland warteten die Anleger gespannt auf das Treffen zwischen Trump und Putin. „Mit dem DAX an der Schwelle zu einem neuen Rekordhoch sind die Erwartungen an den Gipfel hoch“, kommentiert Frank Sohleder, Marktanalyst beim Broker Activ Trade. „Die Chance auf Enttäuschung wiegt jedoch schwer, da die Erwartungen kaum zu übertreffen sind. Dies wirft eine entscheidende Frage auf: Wie werden Anleger auf ein etwaiges enttäuschendes Ergebnis reagieren?“

    „Auch wenn wir keine entscheidenden belastbaren Ergebnisse erwarten, dürfte es zumindest Erkenntnisse über die Richtung weiterer Gespräche geben. Hier ist zunächst, je nach Ausgang, mit reflexartigen Bewegungen am Aktienmarkt zu rechnen“, glaubt Finanzanalyst Martin Hartmann von der Commerzbank. Nachhaltige Bewegungen dürften sich erst bei konkreten Vereinbarungen abzeichnen.

    Aber zunächst steht noch das Wochenende dazwischen, bis die Anleger auf etwaige Nachrichten aus Alaska reagieren können.

    Der Kurs des Euro ist vor dem USA-Russland-Gipfeltreffen über 1,17 US-Dollar gestiegen. Am Freitagnachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,1711 Dollar. Hintergrund sind die schwachen US-Konjunkturdaten.

    Zeitweise unter Druck gerieten in Deutschland Rüstungsfirmen. Rheinmetall-Papiere fielen zurück, auch die Renk-Aktien verloren. Nach den starken Kursgewinnen im Jahresverlauf hatten Anleger hier zuletzt immer wieder Kasse gemacht. Im Fokus stehen dabei auch vage Hoffnungen auf einen Waffenstillstand oder perspektivisch vielleicht sogar einen Frieden im Ukraine-Krieg.

    Die US-Bank JPMorgan sieht den Rüstungskonzern Rheinmetall als einen Kandidaten für den Aufstieg in den Stoxx Europe 50 im September. Die Papiere dürften nach Einschätzung von Analyst Pankaj Gupta neben denen der spanischen Bank BBVA in den währungsgemischten europäischen Index aufgenommen werden.

    Herausgenommen werden nach der regulären jährlichen Index-Überprüfung durch die Deutsche-Börse-Tochter Stoxx Ltd. laut Gupta dafür voraussichtlich der Autobauer Mercedes und der Chemiekonzern BASF, wie er in einer Studie schrieb.

    Borussia Dortmund hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gewinnrückgang einstecken müssen. Im Tagesgeschäft (Ebitda) wurden knapp 116 Millionen Euro verdient, was fast 23 Prozent weniger war als ein Jahr zuvor, wie der im SDAX notierte Fußball-Erstligist mitteilte. Der Jahresüberschuss brach sogar um 85 Prozent auf 6,5 Millionen Euro ein. Zugleich verhalfen etwa höherer Werbeerlöse zu einem Rekordumsatz von 526 Millionen Euro.

    IG-Metall-Chefin Christiane Benner verlangt von Aktionären der Autobauer in Deutschland einen Beitrag zur Bewältigung der Krise in der Branche. Dafür sollten sie bei der Dividendenhöhe Abstriche machen. Die deutschen Autobauer Mercedes-Benz, BMW und der VW-Konzern hatten zuletzt deutliche Gewinneinbrüche verkündet. Dennoch lag bei Volkswagen die Dividende in diesem Jahr bei 6,30 Euro je dividendenberechtigter Stammaktie, bei BMW und Mercedes waren es jeweils 4,30 Euro. 

    Thyssenkrupp-Chef Miguel Lopez hat keine grundsätzlichen Vorbehalte gegen einen Einstieg des Staates bei der Marinetochter TKMS, die er im Oktober an die Börse bringen will. „Ich möchte das für die Zukunft nicht ausschließen“, sagte der Konzernchef dem Nachrichtenmagazin Focus. „Im Moment ist es jedoch nicht geplant“, fügte er hinzu.

    Der Schweizer Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli könnte laut Bloomberg die Produktion seiner goldverpackten Osterhasen in die USA verlagern, um die von der Trump-Administration verhängten Importzölle zu umgehen. Der Plan würde Investitionen von bis zu zehn Millionen US-Dollar umfassen, um auch Hasen, Weihnachtsmänner und andere Hohlfiguren aus Schokolade in den USA herzustellen, zitierte die Nachrichtenagentur am Freitag Insider.

    Allerdings könnte umgekehrt ein Teil der Produktion von Kanada nach Europa verlagert werden. Lindt & Sprüngli erwäge auch, die Produktion für den kanadischen Markt vom Werk in Boston auf europäische Standorte zu verlagern, um Vergeltungszölle zu vermeiden, die Kanada gegen die USA verhängt habe, heißt es weiter.

    Der kriselnde Chipkonzern Intel könnte Kreisen zufolge bald den amerikanischen Staat als Aktionär begrüßen. Die Trump-Regierung spreche mit dem Unternehmen über einen möglichen Einstieg, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf mit dem Plan vertraute Personen. Die Idee sei ein Produkt des Treffens zwischen US-Präsident Donald Trump und Intel-Chef Lip-Bu Tan in dieser Woche. Bisher gibt es keine offizielle Stellungnahme.

    Der Hersteller von Anlagen und Technik für die Halbleiterindustrie, Applied Materials, hat mit einem schwachen Ausblick auf das laufende Quartal die Anleger verschreckt. Als Grund nannte das US-Unternehmen eine unbeständige Nachfrage von Kunden angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit. Für das vierte Quartal rechnet Applied Materials mit einem Umsatz von 6,70 Milliarden Dollar, plus oder minus 500 Millionen Dollar.



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