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    Home » Marktbericht: Ein typischer September im DAX?
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: Ein typischer September im DAX?

    adminBy adminSeptember 15, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 15.09.2025 13:19 Uhr

    Kursverluste sind im September an den Börsen keine Seltenheit. Seit Monatsbeginn steht für den DAX ein Minus von rund einem halben Prozent zu Buche. Drohen jetzt noch weitere Kursverluste?

    Auch wenn der DAX zu Beginn der neuen Börsenwoche leichte Kursgewinne verbuchen kann: Die Halbzeit-Bilanz für den September am deutschen Aktienmarkt fällt durchwachsen aus. Seit dem August-Schlussstand von 23.902 Punkten ging es für die deutschen Standardwerte um rund 0,5 Prozent nach unten. Aktuell notiert der DAX bei 23.788 Zählern.

    Damit hält sich der DAX allerdings noch recht gut. Immerhin eilt dem September an den Börsen kein guter Ruf voraus, viele Crashs und Kursrückgänge fanden in diesem Monat statt.

    So ging heute vor exakt 17 Jahren die US-Investmentbank Lehman Brothers pleite – an diesem „Schwarzen Montag“ rauschten die Börsen weltweit in die Tiefe. Es war der sichtbare Beginn einer der schwersten Finanzkrisen der Moderne, deren Wurzeln in der US-Immobilienkrise von 2007 lagen.

    Doch auch abgesehen von solchen dramatischen „Ausreißern“ ist die September-Bilanz an den Börsen miserabel. „Über die letzten gut 35 Jahre müssen Anlegerinnen und Anleger im historischen Mittel im September einen Rückschlag von sechs Prozent im DAX einkalkulieren“, betonte HSBC-Charttechnikexperte Jörg Scherer.

    Gut möglich also, dass es noch einmal ungemütlich wird – bevor dann im Oktober der Startschuss für das statistisch beste Quartal an den Börsen fällt. In der jüngeren Vergangenheit konnte der DAX in diesem Zeitraum ein Plus von 5,2 Prozent einfahren, wie IG-Analyst Christian Henke zuletzt unterstrich.

    Frische Impulse für den DAX könnte nun der mit Spannung erwartete Zinsentscheid der US-Notenbank am Mittwochabend bieten. Die Erwartungen der Anleger sind hoch: 96,2 Prozent rechnen mit einer Senkung des Leitzinses um 25 Basispunkte; 3,8 Prozent erwarten gar einen großen Zinsschritt von 0,5 Prozentpunkten. Zudem hoffen die Marktteilnehmer, dass Fed-Chef Jerome Powell eine Reihe weiterer Zinssenkungen in Aussicht stellen wird.

    „Die Gefahr besteht, dass die Fed die hohen Erwartungen nicht erfüllt und es zu einer negativen Marktreaktion kommt – ein Phänomen, das Börsenexperten als ‚Buy the rumors, sell the facts‘ kennen“, gibt Marktexperte Frank Sohlleder vom Broker ActivTrades zu bedenken.

    Die Aussicht auf fallende Zinsen hatte an der Wall Street zuletzt für immer neue Höchststände gesorgt. Auch zu Beginn der neuen Börsenwoche bleiben die Anleger an den US-Börsen in Kauflaune. So notiert der Future auf den Leitindex Dow Jones Industrial Average zur Stunde 0,1 Prozent höher.

    Der Euro zeigt sich von der Herabstufung der Kreditwürdigkeit Frankreichs durch die US-Ratingagentur Fitch kaum beeindruckt. Die Gemeinschaftswährung zieht zur Mittagszeit um 0,3 Prozent auf 1,17555 Dollar an – und profitiert dabei auch von einem schwächelnden Dollar. Fitch hatte am späten Freitagabend seine Bonitätsnote für die zweitgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone gesenkt und dies mit der Haushaltskrise in Frankreich begründet.

    Der Goldpreis zieht am Mittag leicht an: Eine Feinunze des gelben Edelmetalls kostet 3.640 Dollar und damit 0,1 Prozent mehr. Das Rekordhoch bei 3.675 Dollar aus der Vorwoche bleibt damit in Sichtweite. Gold profitiert von den steigenden Zinssenkungserwartungen.

    Die Übernahme der Militärsparte der Bremer Lürssen-Gruppe hievt die Aktie von Rheinmetall auf ein Allzeithoch. Die Titel steigen in der Spitze um 2,8 Prozent auf bis zu 1.949 Euro, nachdem der Düsseldorfer Konzern mitgeteilt hat, sich mit Lürssen auf die Eckpunkte einer Übernahme der Naval Vessels Lürssen (NVL) geeinigt zu haben.

    „Mit der Übernahme der Marinesparte der traditionsreichen Familie Lürssen steigt das Unternehmen in die Marineschifffahrt ein und fügt dem aktuell sehr erfolgreichen Geschäftsverlauf und -ausblick ein weiteres Kapitel hinzu“, kommentierte RoboMarkets-Stratege Jürgen Molnar.

    Die vor der Abspaltung stehende Autosparte von Continental Aumovio bekommt ihre neue Finanzchefin früher als erwartet. Jutta Dönges übernehme den Spitzenposten bereits Anfang November, teilte das Unternehmen heute mit. Ursprünglich war geplant, dass die 52 Jahre alte Uniper-Finanzchefin spätestens zum 1. März 2026 zu Aumovio wechselt. Aumovio geht am Donnerstag an die Frankfurter Börse. Continental wird damit wieder zum reinen Reifenhersteller.

    Größte Kursgewinner im MDAX sind zur Mittagszeit die Aktien der RTL Group. Sie steigen um über acht Prozent und sind damit so teuer wie seit zwei Jahren nicht mehr. Weil der Aktienrückkauf der Bertelsmann-Tochter hinter den Erwartungen geblieben ist, versucht RTL nun rund weitere 800.000 Aktien an der Börse aufzukaufen.

    Der dänische Windparkbetreiber Orsted bietet seine Aktien bei der für das Unternehmen dringend notwendigen massiven Kapitalerhöhung mit einem hohen Abschlag an. Die etwas mehr als 900 Millionen neuen Aktien sollen für 66,6 dänische Kronen je Stück ausgegeben werden. Der Bezugspreis liegt damit rund zwei Drittel unter dem Schlusskurs vom Freitag.

    Die KI-Zusammenfassungen vor weiteren Suchergebnissen bei Google haben dem Internet-Konzern die erste Klage eines großen Medienunternehmens eingehandelt. Das US-Verlagshaus Penske Media mit Zeitschriften-Titeln wie Rolling Stone und Hollywood Reporter wirft Google vor, mit der Funktion ein Monopol bei der Websuche zu missbrauchen. Google wies den Vorwurf zurück.

    Der weltgrößte Prothesenhersteller Ottobock strebt im Herbst an die Frankfurter Börse. Das Familienunternehmen aus dem niedersächsischen Duderstadt machte seine Pläne, über die seit längerem spekuliert worden war, heute offiziell. In der Regel dauert es rund vier Wochen vom Startschuss bis zur Erstnotiz. Im Vorfeld war in Finanzkreisen von einer Bewertung von rund sechs Milliarden Euro die Rede.

    Mit Informationen von Angela Göpfert, ARD-Finanzredaktion.



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