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    Home » Marktbericht: Durchwachsener Start nach Vortagsrally
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    Marktbericht: Durchwachsener Start nach Vortagsrally

    adminBy adminMai 13, 2025Keine Kommentare7 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 13.05.2025 16:09 Uhr

    Nach dem Kurssprung am Montag wegen der Entspannung im Zollstreit starten die US-Börsen durchwachsen in diesen Tag. Heute stehen besonders aktuelle Zahlen zur April-Inflation im Fokus.

    Nach dem Kurssprung am Vortag wegen eines Zoll-Deals zwischen den USA und China verläuft der frühe Handel an den US-Börsen heute zunächst durchwachsen. Nach der Veröffentlichung von Zahlen zur Inflation notierte der Dow Jones Industrial in den ersten Minuten 0,44 Prozent schwächer bei 42.223 Punkten.

    Der technologielastige Nasdaq 100 legte um 0,45 Prozent auf 20.961 Zähler zu, schaffte danach sogar erstmals seit März wieder den Sprung über die 21.000 Punkte. Der marktbreite S&P 500 stand 0,13 Prozent höher bei 5.852 Punkten.

    Im April waren die Verbraucherpreise in den USA im Jahresvergleich um 2,3 Prozent gestiegen. Im März hatte die Teuerungsrate bei 2,4 Prozent gelegen. Volkswirte hatten im April mit einer Stagnation gerechnet. Erste preistreibende Zolleffekte seien nicht sichtbar gewesen, kommentierte der Chefvolkswirt der Liechtensteiner VP Bank, Thomas Gitzel, die Zahlen. Laut Helaba-Experte Ralf Umlauf besteht für die US-Notenbank mit möglichen Zinsveränderungen noch immer kein Grund zur Eile.

    Nach seinem Rekordlauf der vergangenen zwei Handelstage hat sich der DAX nur wenig bewegt. Im Fokus standen zahlreiche Quartalsberichte, darunter auch die Zahlen der Munich Re oder von Bayer. Am frühen Nachmittag galt die Aufmerksamkeit den Verbraucherpreisen aus den USA, die im April weniger deutlich als erwartet gestiegen waren. Der deutsche Leitindex erhielt dadurch einen kleinen Schub und legte zuletzt um 0,25 Prozent auf 23.625 Zähler zu.

    „Der plötzliche Kurswechsel in der Zollpolitik hat genau jene Hoffnungen befeuert, auf denen die jüngste Rally basierte: ein rasches Zurückrudern der Politik, bevor realwirtschaftlicher Schaden entsteht“, stellen die Fachleute von Index Radar fest.

    Aus Sicht der Marktbeobachter dürfte der DAX nun tendenziell relative Schwäche zeigen, während US-Aktien, insbesondere aus dem Technologiebereich, erneut verstärkt in den Fokus der Anleger rücken könnten, schreiben sie. Hintergrund dieser Einschätzung ist die Annahme, dass in den vergangenen Wochen Anleger verstärkt auf europäische und deutsche Aktien gesetzt hatten, da die Investoren hier Aufholpotenzial gegenüber den USA identifizierten.

    Christian Zoller, charttechnisch argumentierender Analyst bei ING, weist darauf hin, dass der DAX nach dem starken Hochlauf seit dem Verlaufstief bei 18.807 Punkten seit Anfang April stark überkauft sei. Schließlich sei es ohne größere Korrektur aufwärts gegangen. Der erneute kräftige Kursanstieg vom Vortag habe die überkaufte Lage noch einmal verschärft. Aber solange der DAX die Marke bei 23.549 Punkten verteidigen könne, sei zunächst mit einem weiteren Hochlauf zur Marke von 24.000 Punkten zu rechnen, so Zoller.

    Ein unerwartet starker ZEW-Index gab dem heutigen Handel keine Impulse. Dabei lässt die Pause im Zollstreit Börsenprofis deutlich optimistischer auf die deutsche Wirtschaft blicken. Das Barometer für die Konjunkturaussichten in den kommenden sechs Monaten schnellte im Mai um 39,2 Punkte auf plus 25,2 Zähler nach oben, teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mit. ZEW-Chef Achim Wambach sagte: „Die Bildung der neuen Bundesregierung, die Bewegung in den Zollstreitigkeiten sowie eine sich stabilisierende Inflationsrate tragen zu dem gestiegenen Optimismus bei.“

    Der Euro hat sich heute nach deutlichen Kursverlusten vom Vortag stabilisiert. Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung wieder knapp über 1,11 Dollar gehandelt und damit etwas höher als am Vorabend. Zu Beginn der Woche hatte eine überraschende Einigung im Zollstreit zwischen den USA und China dem Dollar deutlichen Auftrieb gegeben, während der Eurokurs im Gegenzug bis auf 1,1065 Dollar gefallen war und damit auf den tiefsten Stand seit mehr als vier Wochen.

    Abu Dhabis staatlicher Ölkonzern ADNOC hat von der EU-Kommission die Freigabe für die milliardenschwere Übernahme des deutschen Chemiekonzerns Covestro bekommen. Es gebe keine Wettbewerbsbedenken, teilte die Kommission mit. ADNOC will Covestro für 14,7 Milliarden Euro übernehmen.

    Der Streit zwischen der Verbraucherzentrale NRW und dem Facebook-Konzern Meta um die Verwendung von Nutzerdaten für ein Training der KI-Software Meta AI geht jetzt vor Gericht. Man habe beim Oberlandesgericht Köln eine einstweilige Verfügung gegen Meta beantragt, teilte die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen mit. Meta hatte Mitte April angekündigt, ab dem 27. Mai in seinen Diensten Facebook und Instagram veröffentlichte Beiträge europäischer Nutzer für KI-Trainingszwecke zu verwenden.

    Volkswagen erhält trotz Lieferbeschränkungen der Regierung in Peking Magnete mit Seltenen Erden aus China. „Wir bleiben in engem Kontakt mit unseren Lieferanten und haben Anzeichen dafür, dass eine begrenzte Zahl der Magnet-Zulieferer Exportlizenzen erhalten hat“, teilte das Unternehmen auf eine Reuters-Anfrage mit. Aus Branchenkreisen hieß es, mindestens vier Unternehmen hätten eine Freigabe für die Ausfuhr der Materialien bekommen, die unter anderem für die Motoren von Elektroautos benötigt wird.

    Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re hat im ersten Quartal wegen der verheerenden Waldbrände in Los Angeles wie erwartet deutlich weniger verdient. Der Gewinn sei um fast die Hälfte auf knapp 1,1 Milliarden Euro gefallen. Die Feuer in Los Angeles belasteten das Ergebnis mit rund 1,1 Milliarden Euro. Trotz des Gewinnrückgangs im ersten Quartal bestätigte die Munich Re ihre Prognose.

    Im abgelaufenen ersten Quartal hielt sich der Bayer-Konzernumsatz mit 13,7 Milliarden Euro fast auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ging um etwas mehr als sieben Prozent auf knapp 4,1 Millionen Euro zurück. Unter dem Strich steht ein Überschuss von 1,3 Milliarden Euro und damit gut ein Drittel weniger als vor einem Jahr.

    Der Energiekonzern EnBW hat im ersten Quartal operativ mehr verdient und seinen Jahresausblick bestätigt. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sei um rund fünf Prozent auf 1,41 Milliarden Euro gestiegen. Während das Geschäft mit den Strom- und Gasnetzen deutlich zulegte, kämpften die Erneuerbaren Energien wegen unvorteilhafter Wetterbedingungen mit Einbußen.

    Der größte US-Krankenversicherer UnitedHealth streicht sein Gewinnziel für 2025 und tauscht seinen Chef aus. Der frühere Konzernchef Stephen Hemsley übernehme mit sofortiger Wirkung die Führung von Andrew Witty, teilte der im Dow Jones gelistete Versicherer mit. Dass der Konzern zugleich seine bisherige Jahresprognose streicht, erklärte er mit unerwartet hohen Kosten für medizinische Behandlungen.

    Der indische Autokonzern Tata Motors hat dank florierender Geschäfte seiner Luxusauto-Sparte Jaguar Land Rover (JLR) und Kosteneinsparungen die Gewinnerwartungen der Banken übertroffen. Das indische Unternehmen erzielte einen Nettogewinn von 84,70 Milliarden Rupien (994 Millionen Euro) für das am 31. März endende vierte Quartal 2024/25, wie Tata mitteilte.

    Der Wissenschaftsverlag Springer Nature ist mit Umsatz- und Gewinnzuwächsen in das Jahr gestartet und für den weiteren Verlauf etwas optimistischer gestimmt. Im ersten Quartal stieg der Umsatz organisch um sechs Prozent auf 450 Millionen Euro, während das bereinigte Betriebsergebnis um elf Prozent auf 108 Millionen Euro zulegte.

    Steigende Personalkosten und der saisonale Effekt der späteren Osterferien haben dem Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport im ersten Quartal einen Verlust eingebrockt. Das Konzernergebnis belief sich von Januar bis März auf minus 26,4 Millionen Euro nach 12,7 Millionen Euro Gewinn im Vorjahreszeitraum. Der operative Gewinn (Ebitda) brach um gut ein Drittel auf 177,5 Millionen Euro ein.

    Der Immobilienkonzern LEG hat die Krise der Branche zu den Akten gelegt. Im ersten Quartal habe der Düsseldorfer Konzern im operativen Geschäft beim wichtigsten Ertragswert, dem Mittelzufluss (AFFO), ein Plus von 28,2 Prozent auf 62,3 Millionen Euro erzielt. Unter dem Strich lag der Gewinn bei 243 Millionen Euro. Im Gesamtbestand konnte die LEG die Mieten um drei Prozent in die Höhe schrauben, der Leerstand der Wohnungen verringerte sich auf 2,4 Prozent.

    Der japanische Technologie-Investor SoftBank hat dank der florierenden Geschäfte seiner Telekommunikations-Beteiligungen und der Aufwertung seiner Startup-Investments besser abgeschnitten als erwartet. Mit 517 (Vorjahr: 231) Milliarden Yen (3,14 Milliarden Euro) konnte der Konzern seinen Gewinn im ersten Quartal mehr als verdoppeln.

    Samsung Electronics hat heute sein bisher schlankestes Mobiltelefon mit verbesserten Funktionen für künstliche Intelligenz vorgestellt. Das Modell S25 Edge zielt vor allem auf Verbraucher zwischen 20 und 40 Jahren. Analysten zufolge wurde die Markteinführung strategisch geplant, um Apple zuvorzukommen. Apple will voraussichtlich in der zweiten Hälfte dieses Jahres ein flacheres iPhone auf den Markt bringen.



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