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    Home » Marktbericht: DAX zum Start tiefer erwartet
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: DAX zum Start tiefer erwartet

    adminBy adminAugust 25, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 25.08.2025 07:54 Uhr

    Anleger hoffen nach den jüngsten Aussagen von Fed-Chef Powell auf Zinssenkungen in den USA. Während das den Dow Jones auf ein neues Rekordhoch gehievt hat, fehlt es dem deutschen Aktienindex weiter an Dynamik.

    Mit leichten Verlusten auf weiter hohem Kursniveau dürfte der DAX in die Börsenwoche gehen. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Morgen kurz vor Start 0,2 Prozent niedriger auf 24.300 Zähler. Damit hält sich der DAX nach wie vor nahe dem Rekordhoch vom Juli bei 24.639 Punkten.

    Der DAX tue sich weiterhin schwer, schrieb Analyst Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners am Morgen. „Das Allzeithoch aus dem Juli bleibt zwar in Reichweite. Es gibt aber weiterhin zu wenig Käufer, die den DAX über die schwierige letzte Meile tragen könnten“.

    Robert Halver von der Baader Bank hält es im Spätsommer für saisonal typisch, dass sich die globalen Aktienmärkte auf Richtungssuche befinden. Von schlechter Laune könne zwar nicht die Rede sein, aber Rücksetzer und zunehmende Kursschwankungen müssten weiterhin einkalkuliert werden, sagte er am Freitag. Er verwies dabei auf viele Unsicherheitsfaktoren rund um Geldpolitik, den Ukraine-Krieg und die globale Wirtschaftspolitik.

    Anleger sehen Experten zufolge auch der Tatsache ins Auge, dass die Verhandlungen über ein Ende des Ukraine-Kriegs stocken. „Ob es tatsächlich zu einem direkten Treffen zwischen Selenskyj und Putin kommt, bleibt unklar. Auch die Frage, wie die von Donald Trump in Aussicht gestellten Sicherheitsgarantien konkret aussehen und wie das Thema Gebietsabtretungen der Ukraine gehandhabt wird, ist nebulös“, sagt Halver hierzu. Eine „Friedens-Rally“ sei aber möglich, wenn Anleger beginnen, den Wiederaufbau der Ukraine zu spielen.

    Da die Saison der Quartalsbilanzen der Unternehmen so gut wie beendet ist, dürften Konjunkturdaten verstärkt in den Blick der Anleger rücken. Eine Stunde nach dem Börsenstart wird das ifo-Geschäftsklima für den Monat August veröffentlicht. Dies gilt als wichtigste Umfrage zur Stimmung in den Unternehmen hierzulande. „Für den ifo-Index, der zuletzt bereits fünf Monate in Folge gestiegen ist, erwarten wir einen leichten Anstieg“, prognostizierte Analyst Andreas Hürkamp von der Commerzbank. Das würde die Chancen für eine Belebung der deutschen Wirtschaft vergrößern.

    In puncto Geldpolitik hatte der US-Notenbankchef Powell am Freitag für Anleger ermutigende Nachrichten, indem er eine baldige Leitzinssenkung auf der Notenbanktagung in Jackson Hole nicht mehr ausschloss. „Die Stabilität der Arbeitslosenquote und anderer Arbeitsmarktindikatoren ermöglicht es uns, vorsichtig vorzugehen, während wir eine Änderung unserer Geldpolitik in Erwägung ziehen“, sagte er im US-Bundesstaat Wyoming.

    Bis in geldpolitischer Hinsicht Gewissheit herrscht, dauert es aber noch, denn der nächste Zinsentscheid der Fed steht erst Mitte September auf der Agenda. Terminmarkt-Futures preisen derzeit aber eine Wahrscheinlichkeit von 84 Prozent für eine Zinssenkung um einen viertel Prozentpunkt im September ein. Bis Mitte nächsten Jahres werden demnach Lockerungen um mindestens 100 Basispunkte auf eine Spanne von 3,25 bis 3,50 Prozent erwartet.

    Die Euphorie der Anleger wird jedoch durch die am Freitag anstehenden Daten zu den persönlichen Konsumausgaben in den USA auf die Probe gestellt. Es wird erwartet, dass die Kerninflation auf 2,9 Prozent und damit auf den höchsten Stand seit Ende 2023 gestiegen ist. „Der Bericht dürfte die Botschaft untermauern, dass ein Wiederanstieg der Inflation bei Dienstleistungen in Verbindung mit zollbedingtem Druck die Kerninflation in Richtung einer Jahresrate von vier Prozent treibt“, warnte Kasman.

    Im Fokus der Anleger stehen zudem die am Mittwoch erwarteten Geschäftszahlen von Nvidia. Es wird ein Anstieg des Gewinns pro Aktie um 48 Prozent bei einem Umsatz von 45,9 Milliarden Dollar prognostiziert. Aus den Optionsmärkten lässt sich eine mögliche Kursschwankung von fast sechs Prozent in beide Richtungen ableiten, was angesichts der Bewertung des Unternehmens von vier Billionen Dollar erhebliche Auswirkungen auf den Gesamtmarkt haben könnte.

    Die Hoffnung auf eine lockerere Geldpolitik in den USA verleiht der Börse in Tokio den zweiten Handelstag in Folge Auftrieb. Vor allem Technologiewerte sind gefragt. In Tokio legte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,4 Prozent auf 42.800 Punkte zu. Zu den größten Stützen im Nikkei zählten die Aktien der SoftBank Group und des Chip-Ausrüsters Advantest. Der breiter gefasste Topix notierte 0,08 Prozent höher. Die Börse Shanghai gewann 0,9 Prozent und kletterte auf 3.860 Stellen. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen stieg um 1,5 Prozent auf 4.446 Punkte.

    Der US-Standardwerteindex Dow Jones verabschiedete sich am Freitag mit einem Plus von 1,9 Prozent bei 45.632 Punkten aus dem Handel. Der breit gefasste S&P 500 gewann 1,5 Prozent auf 6.467 Zähler und der technologielastige Nasdaq zog um 1,9 Prozent auf 21.497 Stellen an.

    Am Rohstoffmarkt trat der Preis für die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee bei 67,21 Dollar je Barrel (159 Liter) auf der Stelle. Das US-Öl WTI notierte kaum verändert bei 63,70 Dollar.

    Für Chinas am höchsten verschuldeten Immobilienkonzern Evergrande ist nach rund 15 Jahren Schluss an der Börse. Der Handelsplatz in der chinesischen Sonderverwaltungsregion Hongkong strich den krisengebeutelten Bauträger zum Handelsstart von seiner Liste. Das Unternehmen habe die von der Börse gesetzte Frist für die Wiederaufnahme des Handels seiner Aktien versäumt, hieß es in einer Mitteilung. Der Handel mit den Papieren war bereits seit dem 29. Januar 2024 ausgesetzt, weil ein Gericht in Hongkong nach einer Klage ausländischer Gläubiger entschieden hatte, Evergrande zu zerschlagen. Der Schuldenberg der Firma belief sich auf rund 300 Milliarden US-Dollar.



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