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    Home » Marktbericht: DAX startet mit leichten Gewinnen in den November
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: DAX startet mit leichten Gewinnen in den November

    adminBy adminNovember 3, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
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    Händler an der Börse Frankfurt


    marktbericht

    Stand: 03.11.2025 09:29 Uhr

    Nach dem Rückschlag vor dem Wochenende versuchen die Anleger am deutschen Aktienmarkt, das Ruder nun wieder herumzureißen. Zum Start in den neuen Börsenmonat verbucht der DAX sachte Gewinne.

    Am Frankfurter Aktienmarkt sind die Anleger wieder in Kauflaune und nutzen die gesunkenen Kurse zum Einstieg. Der DAX zieht im frühen Handel um 0,3 Prozent auf 24.029 Punkte an. Marktexperten sprechen von einer Gegenreaktion auf die jüngsten Verluste, hatte der deutsche Leitindex doch am Freitag ein Minus von 0,7 Prozent auf 23.958 Zähler eingefahren.

    Positiv ist aus charttechnischer Perspektive die Rückeroberung der 50-Tage-Linie, die aktuell bei 23.979 Punkten verläuft. Der gleitende Durchschnitt der vergangenen 50 Handelstage ist ein wichtiger Indikator für den mittelfristigen Trend im DAX.

    Rückenwind für den DAX kommt aber auch von der Saisonalität. Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners verweist darauf, dass der November in den vergangenen Jahren im Schnitt ein guter Börsenmonat gewesen sei.

    Tatsächlich haben mit dem November die in der statistischen Betrachtung besten sechs Monate an der Börse begonnen. Nach einem Jahresgewinn von bislang rund 20 Prozent können Anleger nun auf eine Jahresendrally hoffen.

    Von der Wall Street kommen verhalten positive Vorgaben für den DAX-Handel. Der US-Standardwerteindex Dow Jones hatte sich am Freitag kaum verändert aus dem Handel verabschiedet. Der breit gefasste S&P 500 gewann 0,3 Prozent, und der technologielastige Nasdaq zog um 0,6 Prozent an.

    Nachdem nun auch in den USA die Uhren am Wochenende auf die Winterzeit umgestellt wurden, findet der Handel an der Wall Street wieder zur hierzulande üblichen Zeit von 15:30 bis 22:00 Uhr MEZ statt.

    Die asiatischen Börsen sind derweil mit Gewinnen in den November gestartet. Kurstreiber sind weiterhin die KI-Fantasie und die Entspannung im US-chinesischen Handelsstreit. In Südkorea setzte der Leitindex Kospi seinen Rekordlauf fort und verbuchte ein Plus von 2,8 Prozent.

    In China stieg der CSI-300-Index mit den wichtigsten Aktien der Festlandsbörsen um 0,3 Prozent, während der Hang-Seng-Index in der Sonderverwaltungszone Hongkong zuletzt um 1,0 Prozent zulegte. In Japan blieben die Börsen heute feiertagsbedingt geschlossen.

    Im frühen Devisenhandel hält sich der Dollar in der Nähe eines Drei-Monats-Hochs. Grund dafür sind weiterhin Äußerungen von US-Notenbankchef Jerome Powell. Dieser hatte nach der Zinssitzung in der vergangenen Woche gesagt, eine Zinssenkung im Dezember sei „keine ausgemachte Sache“. Der Euro legt aktuell 0,1 Prozent zu auf 1,1539 Dollar.

    Am Rohstoffmarkt ziehen die Ölpreise an, Rohöl der Nordseesorte Brent verteuert sich um 0,5 Prozent auf 65,08 Dollar je Barrel (159) Liter. Hintergrund ist ein Entscheid der in der Gruppe OPEC+ zusammengeschlossenen Ölproduzenten.

    Diese haben sich für Dezember auf eine weitere leichte Anhebung ihrer Förderziele geeinigt. Im ersten Quartal 2026 werde die Produktion dann nicht weiter erhöht, teilte die Gruppe nach ihrem gestrigen Treffen mit. Grund der Vorsicht seien Sorgen vor einem wachsenden Überangebot auf dem Weltmarkt.

    Der Goldpreis legt zu Wochenbeginn deutlich zu. Eine Feinunze des gelben Edelmetalls kostet am Morgen knapp 4.025 Dollar und damit 1,1 Prozent mehr. Die Bodenbildung am Goldmarkt schreitet damit voran. Zuvor war der Goldpreis von seinem Rekordhoch Mitte Oktober bei 4.381 Dollar bis auf 3.866 Dollar in der Vorwoche gefallen.

    Im frühen DAX-Handel sind Allianz-Aktien gefragt. Eine Kaufempfehlung der Bank of America verleiht den Titeln Rückenwind. Vor allem zukünftige Fusionen und Übernahmen verliehen dem Kurs Aufwärtspotenzial, argumentierte Analyst Andrew Sinclair. Dem Versicherer stünden rund zehn Milliarden Euro zur Verfügung, die bis 2027 investiert werden könnten.

    Auch für Auto-Aktien geht es im frühen Handel aufwärts. Papiere von Mercedes-Benz, VW und BMW verbuchen leichte Gewinne. Im Streit um die Lieferprobleme beim wichtigen Chip-Hersteller Nexperia hoffen Bundesregierung und Industrie nach neuen Aussagen aus China auf einen Ausweg aus der Krise. Zuvor hatte die Regierung in Peking die Ausfuhr dringend benötigter Halbleiter in Aussicht gestellt.

    Passagiere der Lufthansa müssen vorerst keine Pilotenstreiks fürchten. Die Pilotengewerkschaft VC Cockpit (VC) will der Airline im Tarifstreit um die Altersversorgung mehr Zeit geben, um ein verbessertes Angebot vorzulegen. Das geht aus einem Tarif-Rundschreiben von VC an ihre Mitglieder hervor.

    Zur Mittagszeit wird BioNTech frische Geschäftszahlen vorlegen. Äußern dürften sich die Mainzer dabei auch zum Fortschritt ihrer Studien zu gleich mehreren Krebsmedikamenten. Ziel des für seinen Corona-Impfstoff bekannten Unternehmens, ist es, bis Ende 2025 in den USA einen ersten Zulassungsantrag in der Onkologie für eine Art Chemotherapie der nächsten Generation gegen Gebärmutterkrebs einzureichen.

    Die irische Billig-Airline Ryanair hat im zweiten Quartal ihres Geschäftsjahres einen deutlich höheren Gewinn verzeichnet. 1,72 Milliarden Euro in den Monaten von Juli bis September bedeuteten einen Anstieg um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen am Morgen mitteilte. Grund waren spürbar höhere Ticketpreise.

    Der weltweit tätige Spirituosenkonzern Campari ist ins Visier der italienischen Steuerfahndung geraten. Die Finanzpolizei beschlagnahmte Aktien des Traditionsunternehmens aus Mailand im Wert von annähernd 1,3 Milliarden Euro. Hintergrund sind Vorwürfe, dass in den vergangenen Jahren nach Milliardengewinnen in großem Stil Steuern hinterzogen worden seien, wie die Ermittlungsbehörden mitteilten.

    Mit Informationen von Angela Göpfert, ARD-Finanzredaktion.



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