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    Home » Marktbericht: DAX kann sich weiter stabilisieren
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: DAX kann sich weiter stabilisieren

    adminBy adminSeptember 5, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 05.09.2025 09:30 Uhr

    Zinssenkungshoffnungen stärken den Appetit der Anleger auf Aktien. Der DAX kann nach seinem jüngsten Kursrutsch zum Wochenschluss weiter Boden gutmachen. Ein echter Befreiungsschlag ist das aber noch nicht.

    Hoffnungen auf eine Zinssenkung der US-Notenbank Federal Reserve machen sich an den Märkten breit und lassen Anleger bei Aktien zugreifen. Die guten Vorgaben von den Überseebörsen geben auch dem DAX zum Wochenschluss etwas Rückenwind. Der deutsche Leitindex zieht im frühen Handel um 0,2 Prozent auf 23.810 Punkte an.

    Das deutsche Börsenbarometer unternimmt damit den nächsten Schritt in Richtung der 24.000-Punkte-Marke und setzt seine Gegenbewegung nach dem jüngsten Kursrutsch fort. Am Dienstag war der DAX bis auf 23.478 Punkte gefallen, konnte seither aber sukzessive wieder Boden gutmachen. Marktbeobachter machen dafür auch Schnäppchenjäger verantwortlich, die in den niedrigeren DAX-Ständen Einstiegskurse sehen.

    Ein wirklicher Befreiungsschlag sieht aber anders aus: Erst mit einem Anstieg über die runde Marke von 24.000 Punkten und die darüber verlaufende 50-Tage-Linie (aktuell bei 24.090 Zählern) würden sich auch die mittelfristigen Perspektiven für den DAX wieder aufhellen.

    Unterstützung für den deutschen Aktienindex kommt derweil von der Wall Street. Der Dow Jones schloss gestern 0,8 Prozent höher bei 45.621 Punkten. Der S&P 500 gewann ebenfalls 0,8 Prozent und markierte ein Rekordhoch. Der technologielastige Nasdaq zog um 1,0 Prozent an. Die US-Futures deuteten für den heutigen Handelstag in New York weitere Gewinne an.

    Auch an den asiatischen Börsen ging es am Morgen aufwärts. Im Schlepptau der Wall Street stieg in Tokio der 225 Werte umfassende Nikkei-Index um 1,0 Prozent auf 42.985 Punkte. In China gewann die Börse in Shanghai 0,8 Prozent auf 3.795 Stellen, der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen kletterte um 1,5 Prozent in die Höhe.

    Doch warum sind die Anleger an den Börsen plötzlich wieder so in Kauflaune? Es sind in erster Linie Zinssenkungshoffnungen, die den Aktienkursen Auftrieb geben. Sinkende Zinsen machen Investments in Aktien attraktiver.

    Laut dem Fed Watch Tool der CME Group rechnen mittlerweile 99,3 Prozent der Marktteilnehmer mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte auf der nächsten Sitzung der US-Notenbank am 16. und 17. September. Zum Vergleich: Vor einer Woche waren es noch 86,7 Prozent gewesen.

    Die Zuversicht der Anleger ist bemerkenswert, gibt es doch noch einen großen Unsicherheitsfaktor: den US-Arbeitsmarktbericht, der heute Nachmittag veröffentlicht und die letzten wichtigen Daten für die Federal Reserve liefern wird. Fed-Chef Jerome Powell hatte in Jackson Hole klargestellt, dass die Notenbank bei ihren zukünftigen Entscheidungen den Arbeitsmarkt priorisieren werde.

    Im frühen Devisenhandel schwächelt der Dollar angesichts der gestiegenen US-Zinssenkungserwartungen. Der Euro gewinnt im Gegenzug 0,2 Prozent auf 1,1674 Dollar. Frische Konjunkturdaten aus Deutschland bewegten die Devisenkurse indes nicht.

    Industriebetriebe in Deutschland haben im Juli überraschend einen weiteren Auftragsdämpfer erhalten. Im Monatsvergleich sanken die Bestellungen um 2,9 Prozent – Ökonomen hatten im Schnitt mit einem Anstieg um 0,5 Prozent gerechnet.

    Am Goldmarkt sind die Anleger unentschlossen. Die Feinunze Gold kostet am Morgen 3.553 Dollar und damit in etwa so viel wie am Vortag. Zur Wochenmitte hatte das gelbe Edelmetall bei 3.578 Dollar ein Rekordhoch markiert. Gold profitiert von den gestiegenen Zinssenkungserwartungen, wirft das Edelmetall selbst doch keine Zinsen ab. Fallende Zinsen machen es daher attraktiver.

    Unterdessen setzen die Ölpreise ihren Abwärtstrend fort und fallen den dritten Tag in Folge. Brent verbilligt sich um 0,2 Prozent auf 66,83 Dollar je Barrel. In den vergangenen drei Tagen hat die Nordseesorte bereits 3,5 Prozent eingebüßt. Anleger blickten auf das Treffen der OPEC+ am Wochenende, bei dem über weitere Produktionserhöhungen beraten werden soll.

    Unter den Einzelwerten am deutschen Aktienmarkt stehen die Anteilsscheine der Sportartikelhersteller Adidas und Puma im Fokus, nachdem der US-Wettbewerber Lululemon seinen Ausblick gesenkt hat. Die Papiere der beiden deutschen Konzerne verbuchen im frühen Handel gegen den positiven Markttrend Verluste, Aktien von Lululemon rauschen auf der Handelsplattform Tradegate prozentual zweistellig ab.

    Der Essener Energiekonzern E.ON trennt sich von seinem Gasverteilnetz in der Tschechischen Republik. E.ON habe eine Vereinbarung über den Verkauf seiner tschechischen Tochter Gas Distribution an die zur CEZ-Gruppe gehörende GasNet unterzeichnet, teilte der DAX-Konzern am Morgen mit.

    Bei den Kölner Ford-Werken wird heute das Ergebnis der ersten Urabstimmung bekanntgegeben, die in dem 1930 gegründeten Betrieb jemals stattgefunden hat. Geben die mehr als 10.000 Gewerkschaftsmitglieder grünes Licht, ist der Weg für den harten Sparkurs frei. Bis Ende 2027 sollen 2.900 Stellen wegfallen und damit circa ein Viertel der aktuell noch etwa 11.500 Arbeitsplätze.

    Google ist nach einer Sammelklage zur Zahlung von gut 425 Millionen Dollar an US-Nutzer verurteilt worden. In dem Verfahren ging es um den Vorwurf, dass einige Daten von Nutzern, die in ihren Google-Einstellungen die Erfassung der „Web- und App-Aktivität“ abgeschaltet hatten, trotzdem von anderen Diensten und Websites zum Internet-Konzern gelangten. Google will in Berufung gehen.

    Der Chiphersteller Broadcom will übereinstimmenden Medienberichten zufolge zusammen mit der ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI einen sogenannten KI-Beschleuniger entwickeln und produzieren. Damit würden sie in einen lukrativen Bereich des Geschäfts mit Künstlicher Intelligenz vorstoßen, der bislang von Nvidia dominiert wird.

    Mit Informationen von Angela Göpfert, ARD-Finanzredaktion.



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