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    Home » Marktbericht: DAX grenzt Verluste ein
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    Marktbericht: DAX grenzt Verluste ein

    adminBy adminJuli 25, 2025Keine Kommentare7 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 25.07.2025 18:17 Uhr

    Vor dem Wochenschluss lehnten sich die Anleger nicht mehr weit aus dem Fenster. Nach Äußerungen von US-Präsident Trump grenzte der DAX seine Verluste aber noch etwas ein.

    Enttäuschende Geschäftszahlen großer Konzerne belasteten heute den deutschen Aktienmarkt. Anleger zogen sich daher vor dem Wochenende zurück. Größere Verluste verhinderte aber die anhaltende Hoffnung auf eine bald bevorstehende Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und der Europäischen Union.

    Obwohl es aus Diplomatenkreisen zuletzt Hinweise auf eine bevorstehende Einigung zwischen den beiden großen Handelsblöcken gegeben hatte, bleiben die Anleger nervös. Die nahende Frist 1. August, die US-Präsident Trump im Zollstreit mit der EU gesetzt hatte, schwebt somit weiterhin wie ein Damoklesschwert über den Börsen.

    Trump selbst sprach heute vor seinem Abflug nach Schottland von einer 50:50-Chance. Momente später schob er nach: „Ich denke, die EU hat ziemlich gute Chancen, eine Einigung zu erzielen.“

    Eine Eskalation des Zollkonflikts hätte schwerwiegende Folgen, vor allem für die exportorientierte deutsche Wirtschaft. Solange die Hoffnungen aber überwiegen, halten der DAX und die anderen europäischen Indizes sich auf hohem Niveau.

    Vor allem die auf dem heimischen Kurszettel reichlich vertretenen Autoaktien repräsentieren die Hoffnungen der Anleger geradezu plakativ. In einem schwächeren Gesamtmarkt führten sie den DAX heute an.

    Der DAX ist im Tagestief heute bis auf 24.065 Punkte gefallen. Am Ende legte der Index nach den Aussagen Trumps noch etwas zu und schloss bei 24.217 Punkten. Etwas unter dem Tageshoch bei 24.252 Punkten und mit einem leichten Verlust von 0,32 Prozent. Ähnlich tendierte der MDAX der mittelgroßen Werte, der seine Verluste am Nachmittag eingrenzte und 0,47 Prozent abgab auf 31.484 Zähler.

    Damit behauptet der DAX zwar die technisch wichtige Unterstützungsmarke bei 24.000 Punkten, war aber zuvor erneut an der Charthürde bei 24.500 Punkten nach unten abgeprallt. „Die Zahl der Fehlausbrüche und deren Frequenz steigen – kein gutes Zeichen für die kommenden Tage und Wochen“, betont Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege beim Broker RoboMarkets.

    Thema des Tages auf dem Frankfurter Parkett waren die schwachen VW-Zahlen. Der Wolfsburger Autobauer verzeichnete auch im zweiten Quartal einen deutlichen Gewinneinbruch. Am Vorabend hatte bereits die Lkw-Tochter Traton gewarnt. VW kappte darüber seine Ziele, wobei auch die erhöhten US-Zölle eine Rolle spielten.

    Die im DAX enthaltenen Vorzugsaktien von VW konnten anfänglich deutliche Verluste nach der Analystenkonferenz allerdings eindämmen und sich sogar an die Indexspitze setzen. Pal Skirta, Analyst beim Bankhaus Metzler, führte die Kurserholung auf die ermutigenden Aussagen des Managements während der Konferenz zurück. Positiv für die Aktie sei etwa die Annahme, dass die Performance der Marken Porsche und Audi 2025 ihren Tiefpunkt erreichen dürfte. „Das deutet auf etwas Erholung im Jahr 2026 hin.“

    Anders als die Papiere der Mutter blieben die im MDAX gelisteten Traton-Aktien am Nachmittag im Minus und gehörten zu den größten Verlierern. Die VW-Nutzfahrzeugholding bekommt unter anderem das schwache Umfeld für Nutzfahrzeuge in den USA zu spüren und macht spürbare Abstriche am Jahresausblick. So dürfte etwa die um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnismarge 2025 nur noch bei 6,0 bis 7,0 Prozent landen. Bisher war das Unternehmen von 7,5 bis 8,5 Prozent ausgegangen.

    Eckdaten des Sportwagenbauers zeigen, dass das operative Ergebnis der VW-Tochter im zweiten Quartal eingebrochen ist. Die Zuffenhausener verdienten im Autogeschäft – also ohne Finanzdienstleistungen gerechnet – nur noch 154 Millionen Euro nach rund 1,7 Milliarden ein Jahr zuvor. Das ist ein Minus von knapp 91 Prozent. Der Umsatz der Marke sank um rund 12,9 Prozent auf gut 8,3 Milliarden Euro. Das geht aus den Halbjahreszahlen des Volkswagen-Konzerns hervor, zu dem Porsche mehrheitlich gehört. 

    Porsche tut sich vor allem in China schwer. Zuletzt hatte das Management um Vorstandschef Oliver Blume ein Absatzminus vermeldet – insbesondere in der Volksrepublik brachen die Verkäufe ein. Auch hohe Umbaukosten und die US-Einfuhrzölle belasten das Geschäft. Mit dem schleppenden Wandel zur E-Mobilität sind außerdem erhebliche Investitionen verbunden.

    Die genauen Gründe für das schlechte Abschneiden im zweiten Quartal waren zunächst unklar. Ein Porsche-Sprecher wollte die Zahlen nicht kommentieren. Die im DAX enthaltene VW-Tochter präsentiert ihre ausführlichen Geschäftszahlen – darunter das Ergebnis nach Steuern – am kommenden Mittwoch (30. Juli).

    Ein eher verhaltenes Signal für die Märkte kam am Vormittag vom ifo-Geschäftsklimaindex, der sich im Juli nur minimal auf 88,6 Punkte verbesserte und dabei etwas hinter den Erwartungen der Ökonomen zurückblieb. Von Aufbruchsstimmung in den deutschen Unternehmen gibt es damit weiterhin keine Spur. „Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft bleibt blutleer“, kommentierte ifo-Chef Clemens Fuest die Entwicklung.

    Der Euro notierte im europäischen Handel zuletzt leicht schwächer bei 1,1727 Dollar. Die europäische Gemeinschaftswährung hat seit Jahresbeginn massiv zum Dollar zugelegt. Seit dem Amtsantritt Trumps hat der Euro in der Spitze 15 Cent zulegen können. Ein weiterer wichtiger Punkt, der der deutschen Exportwirtschaft zu schaffen macht. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1724 (Donnerstag: 1,1756) Dollar fest

    Der Preis für das gelbe Edelmetall fiel zuletzt um 1,1 Prozent auf 3.330 Dollar je Feinunze. Der US-Dollarindex erholt sich derweil von seinem jüngsten Sinkflug und legt zu, was Gold für ausländische Käufer teurer macht.

    „Eine wiederauflebende Risikobereitschaft, angetrieben durch Optimismus hinsichtlich möglicher Zollverhandlungen, und niedriger als erwartet ausgefallene Arbeitslosenzahlen in den USA, die die Einschätzung bestärken, dass die Federal Reserve die Zinsen wahrscheinlich nicht senken wird, setzen den Goldpreis unter Druck“, sagte Ricardo Evangelista, leitender Analyst beim Brokerhaus ActivTrades.

    Nach einer bislang guten Börsenwoche präsentieren sich die US-Aktienmärkte am Freitag gut behauptet. Skeptische Töne vom Chipkonzern Intel trüben das Bild im Technologiesektor kaum. In puncto Berichtssaison tut sich am letzten Handelstag der Woche nicht viel. Die Hoffnung auf eine versöhnliche Zolleinigung zwischen den USA und der Europäischen Union stützt den Markt.

    Der Leitindex Dow Jones legt Mittag Ortszeit leicht um 0,1 Prozent zu. S&P und Nasdaq, die gestern knapp neue Rekorde markiert hatten, setzen ihre Rekordjagd fort und übertreffen die gestrige Marken um wenige Punkte.

    Die Nachrichtenlage ist heute überschaubar. Konjunkturseitig stehen vor dem Börsenbeginn die Auftragseingänge für langlebige Güter auf der Agenda. In der Berichtssaison tut sich am letzten Handelstag der Woche nicht viel. Im Fokus stehen die am Vorabend nach Börsenschluss vorgelegten Zahlen von Intel, das immer mehr zum Problemkind der Wall Street wird. Die Aktie verliert am Mittag in New York rund neun Prozent.

    Der kriselnde Chipkonzern Intel hat die milliardenschweren Pläne für eine Fabrik in Magdeburg aufgegeben. Das Aus für Magdeburg kommt nicht ganz überraschend. Schon im September 2024 wurde das Projekt auf Eis gelegt – für zwei Jahre, wie damals hieß.

    Die Deutsche Börse profitiert von einer anhaltenden Nachfrage nach europäischen Anlagemöglichkeiten. Unter dem Strich verdiente die Gruppe im zweiten Quartal mit 508,7 Millionen Euro zwei Prozent mehr. Finanzvorstand Gregor Pottmeyer bestätigte trotz rückläufiger Aktienmarktvolatilität die Prognose für das Gesamtjahr. Hier hatten sich die Anleger aber wohl mehr erwartet, im DAX verliert die Aktie über zwei Prozent.

    Für einen Schock unter den heimischen Anlegern sorgte Puma: Der Sportartikelhersteller gibt nach einem enttäuschenden Quartal die Hoffnung auf ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum in diesem Jahr auf. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern erwarten die Herzogenauracher nun einen Verlust. Die Puma-Aktie brach um rund 16 Prozent ein und war Schlusslicht im MDAX.

    Der Scheinwerferhersteller Hella rechnet wegen des schwierigen Umfelds weiter mit einem Umsatzrückgang in diesem Jahr. In den ersten sechs Monaten ging der Umsatz vor allem wegen des starken Euro im Jahresvergleich um 1,3 Prozent auf knapp 4,0 Milliarden Euro zurück – währungsbereinigt betrug der Rückgang 0,4 Prozent.

    Der Verkauf des Hollywood-Konzerns Paramount an einen milliardenschweren Filmproduzenten hat grünes Licht aus Washington bekommen. Die Aufsicht FCC gab den Deal frei. Die Übernahme war zwischenzeitlich in die Mühlen der Politik geraten: Trump zog gegen den zu Paramount gehörenden Sender CBS wegen angeblicher Einmischung in den Wahlkampf vor Gericht.



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