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    Home » Marktbericht: DAX geht mit Plus aus der Woche
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    Marktbericht: DAX geht mit Plus aus der Woche

    adminBy adminAugust 8, 2025Keine Kommentare7 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 08.08.2025 18:39 Uhr

    Der DAX legt am Freitag eine Verschnaufpause ein. Doch das täuscht nicht über den Wochengewinn von mehr als drei Prozent hinweg. In den USA verzeichnet die Wall Street Gewinne.

    Der DAX hat eine insgesamt starke Woche mit leichten Verlusten beendet. Der deutsche Leitindex ging am Freitag 0,12 Prozent tiefer bei 24.162,86 Punkten aus dem Handel. Auf die gesamte Woche gerechnet ergibt sich ein Plus von rund 3,2 Prozent.

    Viele Marktteilnehmerinnen und Marktteilnehmer hätten sich nach der aufregenden Handelswoche an den Seitenlinien positioniert, sagte Experte Andreas Lipkow. „Die Gefahr von unliebsamen Nachrichten über das Wochenende bleibt latent vorhanden und sorgt für eine gewisse Kaufzurückhaltung.“ Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es am Freitag um 0,52 Prozent auf 31.493,41 Punkte nach oben.

    Insgesamt zeige sich der DAX weiterhin sehr robust, schrieben die Expertinnen und Experten der DZ Bank. Die überhitzte technische Konstellation hätten die Pessimisten nicht für sich nutzen können. Das Sommerloch habe zudem wohl ebenso wenig Einfluss auf das deutsche Börsenbarometer gehabt wie die weiterhin sehr ambitionierte Bewertung anhand des Kurs-Gewinn-Verhältnisses. 

    Insgesamt blieb der deutsche Börsentag eher ruhig. Der Blick vieler Anlegerinnen und Anleger richtet sich bereits auf die kommende Woche. Am Dienstag werden die neuen US-Verbraucherpreise veröffentlicht – Experten der Helaba rechnen mit einem erneuten Anstieg der Preise. Die Daten sind eine wichtige Entscheidungsgröße für die US-Notenbank Fed und deren Zinsentscheidung.

    Auch zur Lage der inländischen Wirtschaft wird es neue Daten geben. Das Mannheimer Wirtschaftsforschungsinstituts ZEW veröffentlicht am Dienstag die Ergebnisse seiner aktuellen Konjunkturumfrage.

    Zudem geht die Berichtssaison weiter: Am Dienstag etwa steht der Rückversicherer Hannover Rück im Fokus. Am Mittwoch folgen unter anderem der Energieversorger E.on, der Panzergetriebe-Hersteller Renk und der Reisekonzern Tui. Auch RWE, der Industriekonzern Thyssenkrupp und der Spezialchemiekonzern Lanxess öffnen ihre Bücher in der kommenden Woche.

    Anlegerinnen und Anleger in den USA zeigten sich zuversichtlicher: An der Wall Street stieg der Dow Jones Industrial Average bis 18 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit um 0,53 Prozent auf 44.201,25 Punkte. Der S&P 500 legte um 0,72 Prozent auf 6.385,95 zu und der Nasdaq Composite stieg gar um 0,85 Prozent auf 21.423,01.

    Als Grund machen Analysten aus, dass die US-Zinsen in diesem Jahr weiter sinken könnten. Zudem gab es Rückenwind von einigen Papieren, vor allem aus der Reise- und Technologiebranche.

    Mit Blick auf Einzelaktien im vorbörslichen Handel prägten die Papiere aus der Tech- und Internetbranche das Geschehen. Expedia schnellte um zeitweise 15 Prozent nach oben. Der Online-Reisedienstleister hat im zweiten Quartal besser abgeschnitten und die Ziele für das Gesamtjahr erhöht. Das trieb auch die Aktien von Tripadvisor um 18 Prozent nach oben. 

    Im Blick der Anlegerinnen und Anleger steht auch das geplante Treffen von US-Präsident Donald Trump mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in der kommenden Woche. Expertinnen und Experten zeigten sich skeptisch. „In der jüngsten Vergangenheit wurden bereits mehrmals solche Treffen in Aussicht gestellt“, sagte etwa Christian Henke, Analyst vom Broker IG. „Bislang kam es nicht dazu.“

    Das Zittern über die Unabhängigkeit der US-Notenbank Fed ging indes weiter. Trump will mit seinem Wirtschaftsberater Stephen Miran einen erklärten Kritiker der Notenbank im Direktorium der Fed platzieren.

    Trump liegt mit Miran auf Wellenlänge: Miran hat maßgeblich die Handels- und Zollpolitik der Regierung mitgestaltet. Zugleich hat der Ökonom mit Vorschlägen zum Beschneiden der Unabhängigkeit der Notenbank für Aufsehen gesorgt. „Das Vertrauen in die Geld- und Zinspolitik der Vereinigten Staaten könnte dann erheblich schwinden“, warnte Experte Henke.

    Der Kurs des Bitcoin ist am Freitag gestiegen. Im Mittagshandel wurde die älteste und bekannteste Kryptowährung auf der Handelsplattform Bitstamp zu 116.700 US-Dollar gehandelt und damit mehr als 1.000 Dollar über dem Vortagesniveau.

    Hintergrund ist auch, dass US-Präsident Trump den ersten Schritt gemacht hat, um das Billionen Dollar schwere System der privaten Altersvorsorge in den USA für riskantere Anlagen in Digitalwährungen und Immobilien zu öffnen. Bisher wird dies von der Aussicht auf Klagen der Anlegerinnen und Anleger bei Verlusten verhindert.

    Nach Berichten über neue US-Zölle auf die Einfuhr bestimmter Goldbarren ist der Goldpreis am Freitag auf einen neuen Rekord von rund 3.534,10 Dollar pro Unze (31,1 Gramm) gestiegen. Betroffen wäre besonders die Schweiz, wo große Mengen Gold in bestimmte Barrengrößen eingeschmolzen und exportiert werden. 

    Der kriselnde Industriekonzern Thyssenkrupp treibt die Pläne für einen Börsengang seiner Marine-Tochter TKMS voran. Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung stimmten die Aktionäre am Freitag für eine Notierung des Unternehmens im Oktober.

    Nach den Plänen von Management und Aufsichtsrat soll der Mutterkonzern künftig 51 Prozent und die Thyssenkrupp-Aktionäre 49 Prozent an TKMS halten. Die Aktien sollen an der Börse notiert werden. Das Vorhaben ist Teil der Strategie von Vorstandschef Miguel Lopez, der den seit Jahren wankenden Traditionskonzern umbauen und auf Rendite trimmen will. Hierzu gehören auch die Pläne zur Verselbstständigung der Stahlsparte – der Herzkammer des Ruhrkonzerns.

    Anlegerinnen und Anleger schauten am Morgen vor allem auf die Zahlen des weltweit größten Rückversicherers Munich Re. Ungewöhnlich geringe Großschäden bescherten im zweiten Quartal einen Rekordgewinn. Der Überschuss sprang um 30 Prozent hoch. Allerdings muss die Munich Re in ihrem Kerngeschäft nach mehreren Jahren kräftiger Prämienerhöhungen ein weiteres Mal sinkende Preise hinnehmen. Die im bisherigen Jahresverlauf gut gelaufene Munich-Re-Aktie verlor um bis zu acht Prozent und war damit größter Verlierer im DAX.

    Die Zahl der deutlichen Gewinner im DAX blieb am Freitag überschaubar. Krankenhausbetreiber und Arzneimittelkonzern Fresenius konnte zum Wochenschluss weiter an den Positivtrend der vergangenen Tage anküpfen. Das Unternehmen steigerte sich zeitweise um knapp vier Prozent. Am Mittwoch hatte Fresenius seine Umsatzprognose entgegen der Erwartung und trotz Zollunsicherheiten angehoben.

    Auch der Pharma- und Technologiekonzern Merck legte am Freitag um zeitweise mehr als drei Prozent zu. Das Papier konnte damit seine Verluste vom Vortag nach enttäuschenden Ergebnisse für das zweite Quartal wiedergutmachen. Auch die US-Investmentbank Goldman Sachs hatte am Freitag ihre Einstufung für Merck auf „Buy“ belassen und das Kursziel von 158 auf 161 Euro angehoben.

    Der Medienkonzern RTL sieht sich trotz weiter schwacher Geschäfte auf Kurs zu den Jahreszielen. Im ersten Halbjahr blieben Umsatz und Gewinn etwas hinter den Erwartungen zurück. Insgesamt verzeichnete die RTL Group in den ersten sechs Monaten des Jahres ein Minus von 3,2 Prozent beim Gesamtumsatz – vor allem wegen schleppender Geschäft mit der TV-Werbung.

    Das Streaming-Geschäft legte dagegen zu. So stieg der Streaming-Umsatz laut RTL Group im ersten Halbjahr um 27 Prozent auf nunmehr 235 Millionen Euro, im ersten Halbjahr 2024 waren es 185 Millionen Euro. Inzwischen gebe es 7,2 Millionen zahlende Streaming-Abonnenten.

    Der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen hat im ersten Halbjahr unter anderem dank höherer Mieten operativ mehr verdient. Unter dem Strich blieb die Vonovia-Tochter aber wegen einer Abschreibung auf Grundstücke und einem erneut negativen Bewertungsergebnis eines übernommenen Unternehmens in den roten Zahlen. Der Verlust ging allerdings von etwas mehr als 200 Millionen Euro im Vorjahresabschnitt auf 53,5 Millionen Euro zurück.

    Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) aus den fortgeführten Geschäftsbereichen sei in den ersten sechs Monaten 2025 um gut ein Fünftel auf 395 Millionen Euro gestiegen, hieß es. Der Konzern rechnet bei dieser Kennziffer im laufenden Jahr weiter mit einem deutlichen Anstieg.

    Die größeren asiatischen Börsen hatten zuvor uneinheitlich geschlossen. Der japanische Leitindex Nikkei 225 knüpfte an die Vortagesgewinne an und schloss 1,7 Prozent fester mit 41.820 Punkten. Dazu hätten auch die besser als erwarteten Verbraucherausgaben beigetragen, so die Marktstrategen der Deutschen Bank.

    Verhaltener war die Entwicklung an den anderen Börsen. Der CSI-300-Index mit den wichtigsten Aktien der chinesischen Festlandbörsen verlor 0,2 auf 4.106 Punkte, während der Hang-Seng-Index der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong um 0,9 Prozent auf 24.855 Punkte sank. Beide Indizes konnten aber auf Wochensicht zulegen.

    Nach leichten Verlusten am Morgen hat der Ölpreis wieder moderat angezogen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober kostete 66,76 US-Dollar. Das waren 33 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg um 26 Cent auf 64,14 Dollar zu.

    Seit einer Woche sind die Ölpreise tendenziell gefallen. In dieser Zeit ist Brent-Öl mehr als sechs Dollar je Barrel billiger geworden. „Auslöser waren schwächere Konjunkturdaten in den USA, die Nachfragesorgen schürten, und die Ankündigung einer abermals kräftigen Angebotsausweitung der OPEC+“, schreiben die Experten der Commerzbank.

    Der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung Euro gab leicht nach. Am Nachmittag wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1652 US-Dollar gehandelt, ein Minus von 0,02 Prozent. Nach Einschätzung des Experten Michael Pfister von der Commerzbank hatte die Entscheidung von Trump, Stephan Miran als neues Mitglied im Direktorium der US-Notenbank Fed zu nominieren, die US-Währung nur kurzfristig geschwächt. Miran ersetzt Adriana Kugler, die letzte Woche überraschend und vorzeitig zurückgetreten war.



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