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    Home » Marktbericht: DAX-Erholung dürfte sich fortsetzen
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: DAX-Erholung dürfte sich fortsetzen

    adminBy adminAugust 5, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 05.08.2025 07:39 Uhr

    Nach den gestrigen Kursgewinnen sieht es derzeit danach aus, als würden sich die Anleger auch heute wieder Aktien ins Depot legen. Die Hoffnung auf Zinssenkungen in den USA hebt die Stimmung.     

    Der Broker IG taxiert den deutschen Leitindex vor dem Start auf 23.835 Punkte und damit 0,3 Prozent über dem Schlusskurs von gestern. Am Vortag hatte der DAX 1,4 Prozent auf 23.757 Punkte zugelegt, nachdem er am Freitag noch 2,7 Prozent eingebüßt hatte.

    Unterstützung für den Aktienmarkt könnten frische Zinshoffnungen liefern. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im September wird an den Märkten inzwischen auf 94 Prozent geschätzt. Der US-Notenbankerin Mary Daly zufolge rückt der Zeitpunkt für eine Zinssenkung in den USA näher. Die Präsidentin der Fed-Regionalbank von San Francisco verwies gestern auf zunehmende Anzeichen einer Abschwächung des US-Arbeitsmarktes und ein Ausbleiben von Hinweisen auf eine zollbedingte Inflation.

    Die von den Währungshütern im Juni für 2025 in Aussicht gestellten zwei Zinssenkungen um je einen viertel Prozentpunkt schienen nach wie vor ein angemessenes Maß an Neuausrichtung zu sein, sagte Daly. „Ich halte es jedoch für wahrscheinlicher, dass wir mehr als zwei vornehmen müssen“, sagte sie. Dies wäre der Fall, wenn sich der Arbeitsmarkt weiter abschwäche, die Inflation jedoch nicht anziehe.

    Je niedriger die Zinsen, desto besser für die Anleger, die auf Aktien setzen, weil die Geldanlage in Anleihen dann weniger Zinsen abwirft.

    An der Wall Street hatten gute Unternehmensbilanzen und Zinshoffnungen gestern für eine Rally gesorgt. Der Dow-Jones-Index schloss 1,3 Prozent fester, der S&P 500 gewann 1,5 Prozent und der Nasdaq zog um zwei Prozent an. Vor allem Technologiewerte wie Nvidia, Alphabet und Meta hatten kräftig zugelegt.

    Die Zinshoffnungen in den USA geben auch den Aktienmärkten in Asien heute Auftrieb. Die Börsen legten den zweiten Tag in Folge zu. In Tokio stieg der Nikkei-Index um 0,6 Prozent auf 40.544 Punkte. Der breiter gefasste Topix notierte 0,8 Prozent höher. Gebremst wurde der Anstieg jedoch von Verlusten bei Chipwerten. „Diese Aktien haben die Rallye des Nikkei im letzten Monat angeführt, aber bisher haben sie diesen starken Schwung verloren“, sagte Shuutarou Yasuda, Marktanalyst am Tokai Tokyo Intelligence Laboratory.

    Auch in China hellte sich die Stimmung auf, was sich an den Börsen widerspiegelte. Der Index der Börse in Shanghai gewann 0,4 Prozent, der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen stieg um 0,3 Prozent. Zuvor hatte der von S&P Global ermittelte Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor den höchsten Stand seit 14 Monaten erreicht.

    Die DHL Group hat im zweiten Quartal mehr verdient als erwartet. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg in den drei Monaten bis Ende Juni im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 6 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro. Auf die Aktionäre entfiel mit 815 Millionen Euro sogar fast 10 Prozent mehr Gewinn als ein Jahr zuvor. Beim Umsatz zeigten sich die negativen Folgen der US-Zollpolitik: Er ging aufgrund von Wechselkurseffekten und des stockenden Welthandels um knapp 4 Prozent auf 19,8 Milliarden Euro zurück.

    Der Dialysekonzern Fresenius Medical Care (FMC) hat im zweiten Quartal dank seines Sparkurses mehr verdient. Das bereinigte operative Ergebnis stieg um neun Prozent auf 476 Millionen Euro. Das Unternehmen erzielte zusätzliche nachhaltige Einsparungen von 58 Millionen Euro. Der Umsatz stieg von April bis Juni um ein Prozent auf 4,79 Milliarden Euro. Währungsbereinigt stand ein Plus von fünf Prozent zu Buche.

    Der Musikstreaming-Marktführer Spotify erhöht nach rund zwei Jahren wieder seine Abo-Preise. Sie sollen ab September unter anderem in Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika steigen. Spotify machte zunächst keine Angaben zu künftigen Preisstufen in Deutschland oder anderen einzelnen Ländern. Aus einer der Ankündigung hinzugefügten Beispiel-E-Mail an Abonnenten ging aber hervor, dass der Euro-Preis für ein Einzelabo von zuletzt 10,99 auf 11,99 steigen soll.

    Das Geschäft der für ihre Zusammenarbeit mit US-Sicherheitsbehörden bekannten Datenanalyse-Firma Palantir wächst dank KI rasant. Im vergangenen Quartal stieg der Umsatz im Jahresvergleich um 48 Prozent auf gut eine Milliarde Dollar.

    Besonders stark war das Wachstum im Geschäft mit US-Unternehmen: Die Erlöse sprangen um 93 Prozent auf 306 Millionen Dollar. Der Umsatz aus Regierungsaufträgen in den USA stieg um 53 Prozent auf 426 Millionen Dollar. Palantir verwies unter anderem auf neue Deals mit der US-Armee und der Space Force. Der Quartalsgewinn stieg auf 326,7 Millionen Dollar von 134,1 Millionen vor einem Jahr.



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