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    Home » Marktbericht: DAX dank Zinssenkung im Aufwind erwartet
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    Marktbericht: DAX dank Zinssenkung im Aufwind erwartet

    adminBy adminSeptember 18, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 18.09.2025 07:32 Uhr

    Nach der Leitzinssenkung der US-Notenbank Federal Reserve dürfte der DAX mit einem Plus in den neuen Tag starten. Die Fed senkte den Zins wie erwartet um 25 Basispunkte ab.

    Der deutsche Leitindex dürfte heute nach dem Zinsentscheid in den USA freundlich in den Handel starten. Anleger haben wie erwartet die erste Zinssenkung der Fed in diesem Jahr bekommen und wirken damit zunächst zufrieden. Der Broker IG taxierte den DAX zur Stunde fast ein halbes Prozent höher auf 23.466 Punkte.

    In den vergangenen beiden Tagen hatte sich der Leitindex jeweils bei etwa 23.300 Punkten gefangen. Marktbeobachter Thomas Altmann von QC Partners sprach am Morgen davon, dass Anleger in diesem Bereich eine Kaufschwelle ausgemacht haben. „Die Fed senkt den Leitzins um 25 Basispunkte und signalisiert, dass weitere drei Zinssenkungen ausreichen werden“, schrieb der ING-Experte James Knightley. Zwei weitere in diesem Jahr entsprächen aktuell den Erwartungen, für 2026 werde aber nur ein weiterer Zinsschritt angedeutet. Der Markt sei von den Fed-Prognosen einer „sanften Landung“ jedoch nicht überzeugt und gehe derzeit perspektivisch von mehr Zinsstufen aus.

    Fed-Chef Jerome Powell hatte auf einer Pressekonferenz nach der Sitzung die Hoffnung auf eine aggressivere Lockerung gedämpft. „Alles in allem würden wir die Entscheidung und den Ton der Pressekonferenz als ausgewogen und zurückhaltend beschreiben“, erklären die Analysten der Bank ANZ in einer Einschätzung. Powells Verweis auf stärkere US-Wachstumsprognosen und weiterhin hohe Inflationserwartungen habe bei den Anlegern Zweifel geweckt.

    Die Anleger an den asiatischen Börsen zeigen sich nach der maßvollen Zinssenkung der US-Notenbank Fed eher zurückhaltend. Am Mittwoch waren die weltweiten Aktienmärkte nach der Zinssenkung der Fed um einen Viertelprozentpunkt zunächst auf ein Rekordhoch gestiegen, bevor sie wieder nachgaben.

    In Tokio legte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 1,1 Prozent auf 45.277 Punkte zu, und der breiter gefasste Topix notierte 0,6 Prozent höher bei 3.163 Zählern. Die Börse Shanghai gewann 0,4 Prozent auf 3.891 Stellen. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen stieg um 0,1 Prozent auf 4.557 Punkte.

    Die US-Börsen haben nach dem gestrigen Zinsentscheid der US-Notenbank keine gemeinsame Richtung gefunden. Zum ersten Mal in diesem Jahr senkte die Federal Reserve den Leitzins – dieser liege nun in der Spanne von 4,0 bis 4,25 Prozent, teilte die Fed mit. Viele Analysten hatten sich bereits darauf eingestellt, nachdem der Arbeitsmarkt in den Vereinigten Staaten deutlich geschwächelt hatte. Zudem stellte die Notenbank weitere Lockerungen in Aussicht.

    Die US-Börsen reagierten mit einer Berg- und Talfahrt auf den Zinsentscheid und Powells Pressekonferenz: Zunächst stiegen die Kurse an, dann sackten sie ab, nur um im Anschluss erneut zuzulegen. Zum Handelsschluss standen die Indizes in etwa wieder da, wo sie vor dem Entscheid notiert hatten. Der US-Standardwerteindex Dow Jones verabschiedete sich mit einem Plus von 0,6 Prozent bei 46.018 Punkten aus dem Handel. Der breit gefasste S&P 500 notierte kaum verändert bei 6.600 Zählern, und der technologielastige Nasdaq gab 0,3 Prozent auf 22.261 Stellen nach.

    Der Automobilzulieferer Continental mit Sitz in Hannover bringt heute seinen Unternehmensbereich Automotive unter dem Namen Aumovio an die Börse. Als eigenständiges Unternehmen soll die Sparte nach Unternehmensangaben „mehr Gestaltungskraft und Geschwindigkeit“ gewinnen. Das Automotive-Geschäft von Continental umfasst vor allem Fahrzeugelektronik – von Bremsen bis hin zu Sensoren, Bildschirmen und Assistenzsystemen. Der Umsatz betrug im vergangenen Jahr rund 19,6 Milliarden Euro.

    Der Facebook-Konzern Meta bringt eine Brille auf den Markt, die Nutzern Informationen in einem der Gläser anzeigen kann. Das Gerät mit dem Namen Meta Ray-Ban Display kann unter anderem Textnachrichten sowie Fotos und Videos einblenden. Zur Steuerung wurde ein Armband entwickelt, das kleinste Bewegungen erkennen kann. Die von Meta-Chef Mark Zuckerberg auf der Bühne der Konferenz Meta Connect getragene Brille ist etwas klobiger als herkömmliche Fassungen. Das Gerät kommt in den USA Ende September zum Preis ab 799 Dollar in den Handel.

    Google und PayPal wollen gemeinsam die Bereiche Einkauf und Bezahlung auf Basis Künstlicher Intelligenz voranbringen. Dazu seien beide Unternehmen eine auf mehrere Jahre ausgelegte Partnerschaft eingegangen, teilten sie gestern mit. PayPal-Lösungen für digitalen Zahlungsverkehr würden nun in eine Reihe von Google-Produkten integriert. PayPal werde Googles KI nutzen, um Dienstleistungen und Sicherheit zu verbessern, erklärte der Chef der Google-Mutter Alphabet, Sundar Pichai.



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