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    Home » Marktbericht: Börsen vor Nvidia-Zahlen in Hab-Acht-Stellung
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: Börsen vor Nvidia-Zahlen in Hab-Acht-Stellung

    adminBy adminAugust 27, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 27.08.2025 07:32 Uhr

    Vor den am Abend erwarteten Zahlen des Chipherstellers Nvidia dürften sich die Anleger mit größeren Wetten zurückhalten. Zumal der Streit um die Unabhängigkeit der Fed an den Börsen weiter für Verunsicherung sorgt.

    Der DAX dürfte dank guter Vorgaben von den Überseebörsen mit leichten Gewinnen in den Handel zur Wochenmitte starten. Der Broker IG taxiert die deutschen Standardwerte zur Stunde 0,3 Prozent höher bei 24.219 Punkten. Tags zuvor hatte der DAX bei 24.152 Punkten 0,5 Prozent im Plus geschlossen. Auch am Montag war der deutsche Leitindex nicht so recht vom Fleck gekommen.

    Die relative Bewegungsarmut der Vorwoche setzt sich damit weiter fort. Auch übergeordnet pendelt der DAX seit Monaten schon seitwärts. Die wichtigsten Begrenzungsmarken auf der Ober- und Unterseite sind dabei die Charthürde bei 24.500 und die 50-Tage-Linie bei gut 24.000 Zählern. Erst ein Ausbruch über respektive unter diese Marken würde dem DAX zu einem neuen Trend verhelfen.

    Rückenwind für den deutschen Aktienmarkt kommt aus New York: An der Wall Street näherte sich der Dow Jones Industrial seinem Freitagsrekord wieder etwas an, indem er um 0,3 Prozent auf 45.418 Zähler stieg. Der marktbreite S&P 500 legte gestern um 0,4 Prozent auf 6.465 Punkte zu, und für den technologielastigen Nasdaq 100 ging es um 0,4 Prozent auf 23.525 Punkte nach oben.

    Anleger schüttelten damit ihre Sorgen um die Unabhängigkeit der US-Notenbank etwas ab. Donald Trump hatte zuvor die Fed-Gouverneurin Lisa Cook entlassen – ein in der Geschichte der US-Notenbank beispielloser Vorgang. Der eskalierende Machtkampf zwischen den Währungshütern und dem US-Präsidenten hatte an den Märkten zunächst für große Verunsicherung gesorgt.

    Zur Wochenmitte rückt nun aber die Berichtssaison verstärkt in den Fokus der Anleger: Heute Abend nach US-Handelsschluss legt Börsenschwergewicht Nvidia seine Zahlen zum vergangenen Quartal vor. Gestern zeigten sich die Anleger an der US-Technologiebörse optimistisch. Sie griffen bei Nvidia-Aktien zu und hievten das Papier so 1,1 Prozent ins Plus. Das Rekordniveau ist bei Nvidia in Reichweite.

    An den Märkten in Asien zeigen sich die Anleger im Vorfeld der mit Spannung erwarteten Zahlenvorlage optimistisch: In Tokio liegt der 225 Werte umfassende Nikkei-Index im späten Handel 0,3 Prozent höher. Der CSI-300-Index mit den wichtigsten Aktien der chinesischen Festlandbörsen gewinnt zur Stunde 0,7 Prozent. Anleger trotzen damit enttäuschenden Daten von den chinesischen Industrieunternehmen.

    Im asiatischen Devisenhandel zeigt der Dollar zu anderen wichtigen Währungen wie Yen, Schweizer Franken und Euro Stärke. Die europäische Gemeinschaftswährung verliert aktuell 0,2 Prozent auf 1,1612 Dollar.

    Am Rohstoffmarkt zeigen sich die Ölpreise kaum verändert. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostet 67,24 Dollar. Der Preis für US-Öl der Sorte WTI notiert bei 63,24 Dollar. Die Märkte warten auf neue US-Zölle auf Importe aus Indien, dem drittgrößten Ölverbraucher der Welt.

    Im DAX rückt Rheinmetall in den Fokus. Mit einem neuen Werk für Artilleriemunition möchte der Rüstungskonzern seine Rolle als stärkster Hersteller von 155-Millimeter-Geschossen in der westlichen Welt festigen. Zu der Einweihung der Anlage heute um 15 Uhr im niedersächsischen Unterlüß erwartet Konzernchef Armin Papperger Vizekanzler und Bundesfinanzminister Lars Klingbeil, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius und Nato-Generalsekretär Mark Rutte.

    Der US-Technologiekonzern Apple hat seine jährliche Herbst-Produktvorstellung für den 9. September angekündigt. Traditionell präsentiert Apple dabei neue Modelle der iPhones sowie der Computer-Uhr Apple Watch. Investoren werden besonders auf den Einsatz von KI in den neuen Geräten achten. Sie befürchten, dass Apple hier im Rennen mit der Konkurrenz an Boden verliert.

    Mit Informationen von Angela Göpfert, ARD-Finanzredaktion.



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