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    Home » Marktbericht: Börsen im Bann der Geo- und Geldpolitik
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: Börsen im Bann der Geo- und Geldpolitik

    adminBy adminAugust 20, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 20.08.2025 13:05 Uhr

    Der DAX hat seine frühen Kursverluste etwas verringern können – die Anleger warten auf frische Impulse. An den Finanzmärkten richtet sich ihr Blick weiterhin auf den Ukraine-Krieg und die US-Geldpolitik.

    Zahlreiche Unsicherheiten drängen zur Wochenmitte die Anleger am deutschen Aktienmarkt in die Defensive. Der DAX kann allerdings einen Teil seiner anfänglichen deutlichen Kursverluste bis zur Mittagszeit wieder wettmachen. Aktuell liegt das deutsche Börsenbarometer noch 0,4 Prozent im Minus bei 24.336 Punkten.

    „Der DAX bleibt in seiner Seitwärtsphase seit Juni gefangen, jederzeit mit der Chance auf ein neues Rekordhoch, aber auch dem Risiko eines Abrutschens in den saisonal eher schwachen Börsenmonaten August und September“, betont Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Broker CMC Markets.

    Die Anleger warten nun auf frische Impulse. Diese könnten schon bald von der Geldpolitik kommen, startet morgen doch das hochrangige Notenbanker-Treffen in Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming. Die Rede von Fed-Chef Jerome Powell, auf die die Märkte besonders gespannt sind, ist für Freitag, 16 Uhr mitteleuropäischer Zeit, angesetzt.

    Im Vorfeld von Powells Rede hat der Zinsoptimismus an den Märkten wieder merklich nachgelassen. Aktuell rechnen laut dem Fed Watch Tool der CME Group nur noch 85 Prozent der Marktteilnehmer mit einem Zinsschritt um 0,25 Prozentpunkte nach unten auf der nächsten Sitzung der US-Notenbank am 16. und 17. September. Zum Vergleich: Vor einer Woche waren es noch 94 Prozent gewesen.

    Auch die Statistik spricht nicht gerade für Aktienkäufe zum jetzigen Zeitpunkt: „In den vergangenen sechs Jahren notierte der S&P 500 einen Monat nach dem Treffen viermal tiefer und nur zweimal höher“, betont ING-Experte Christian Zoller.

    Im Vorfeld des Notenbankertreffens macht Donald Trump einmal mehr Druck. Der US-Präsident hat den Fed-Vorsitzenden erneut attackiert. Powell schade der Immobilienbranche „sehr schwer“, schrieb Trump auf seiner eigenen Social-Media-Plattform Truth Social. „Die Leute können wegen ihm keine Hypothek bekommen. Es gibt keine Inflation, und alle Zeichen deuten auf eine große Zinssenkung hin“, so Trump weiter.

    Erste Einblicke in die internen Diskussionen in der Fed über den weiteren Zinspfad versprechen die Protokolle zur jüngsten Sitzung der US-Notenbank, die heute Abend veröffentlicht werden.

    Jenseits der Geldpolitik steht aber auch die Geopolitik weiter im Fokus der Anleger. Nach dem Gipfel in Washington strebt US-Präsident Donald Trump nun ein Zweiertreffen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit Kremlchef Wladimir Putin an.

    „Die Markthoffnungen bleiben angesichts der fortgesetzten diplomatischen Bemühungen hoch“, kommentierte Commerzbank-Anleiheexperte Christoph Rieger. Ob allerdings Russland von seinen Maximalforderungen Abstand nehmen werde, sei unklar, hieß es von den Experten der Dekabank.

    An der Wall Street dürfte es zur Wochenmitte erneut bergab gehen, darauf deuten die vorbörslichen Indikationen hin. So liegt der Future auf den Standardwerteindex Dow Jones aktuell 0,1 Prozent im Minus, der Nasdaq-Future büßt 0,2 Prozent ein. Gestern hatte der Nasdaq noch deutliche 1,5 Prozent verloren.

    Anleger beginnen allmählich, an den hohen Bewertungen der Tech-Werte zu zweifeln. Hinzu kamen zuletzt Sorgen wegen möglicher staatlicher Eingriffe im US-Techsektor.

    Der Kurs des Euro bewegt sich zur Wochenmitte nur wenig. Am Mittag wird die Gemeinschaftswährung bei 1,1652 Dollar gehandelt und damit 0,1 Prozent über dem Niveau vom Vorabend. Der Euro bewegt sich damit weiter in einer engen Handelsspanne zum Dollar.

    Das britische Pfund legt gegenüber dem Dollar und dem Euro zu. In Großbritannien zog die Inflation im Juli überraschend deutlich an. Da der Preisschub aber in erster Linie durch Flugpreise verursacht worden sei, werde sich die Bank of England darüber wohl keine allzu großen Sorgen machen, ist Volkswirt James Smith von der Bank ING überzeugt.

    Im mittäglichen Rohstoffhandel kostet die Feinunze Gold knapp 3.327 Dollar und damit 0,4 Prozent mehr. Das gelbe Edelmetall ist bereits seit Monaten in einer Seitwärtsbewegung gefangen.

    Öl hat seine frühen Gewinne ausgebaut. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostet aktuell 66,49 Dollar und damit 1,1 Prozent mehr. Der Preis für US-Öl der Sorte WTI steigt um 1,2 Prozent auf 62,52 Dollar. Zuvor hatten Spekulationen über eine mögliche Einigung im Ukraine-Krieg und eine damit verbundene Lockerung der Sanktionen gegen russisches Öl die Preise belastet.

    Technologiewerte haben nach der Nasdaq-Schwäche am Vorabend auch hierzulande eher einen schweren Stand. So gehörten Papiere von Infineon zur Mittagszeit zu den größten Verlierern im DAX. Die im SDAX notierten Titel von Suss Microtec rutschen sogar auf ein Jahrestief. Dabei lastet auch eine negative Analystenstimme der UBS auf den Aktien.

    Im MDAX stehen Papiere von TAG Immobilien nach einer Kapitalerhöhung unter Druck. Der Immobilienkonzern nahm durch die Ausgabe neuer Aktien und Schuldverschreibungen rund 288 Millionen Euro ein. Mit dem Erlös will TAG unter anderem die Übernahme eines Wohnimmobilienportfolios in Polen finanzieren.

    Auch bei K+S drücken Anleger auf die Verkaufstaste. Hintergrund ist eine doppelte Abstufung von „Buy“ auf „Sell“ durch die Berenberg Bank. In einem Umfeld, das ab 2026 sinkende Preise für Agrarrohstoffe erwarten lasse, gebe es keinen plausiblen Grund mehr für eine Kaufempfehlung, so der Experte Sebastian Bray.

    Der Augenheilkonzern Alcon hat im zweiten Quartal beim Gewinn besser abgeschnitten als erwartet, beim Umsatz jedoch enttäuscht. Der Vorstand reduzierte daraufhin seine Jahresziele und peilt nun einen Umsatz zwischen 10,3 und 10,4 Milliarden Dollar an statt 10,4 bis 10,5 Milliarden.

    Darüber hinaus gibt es auf Unternehmensseite heute nur wenig Neuigkeiten. In den USA stellt Google am Nachmittag voraussichtlich seine neue Smartphone-Reihe Pixel 10 vor. Spekulationen zufolge gehört eine Falt-Version dazu. Zudem werden neue Generationen der Smartwatch, kabelloser Kopfhörer und weiterer Zubehörteile erwartet.

    Mit Informationen von Angela Göpfert, ARD-Finanzredaktion.



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