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    Gründer Aktuell
    Home » Machtkampf bei Flink: Gründer Oliver Merkel muss gehen
    Finanzierung

    Machtkampf bei Flink: Gründer Oliver Merkel muss gehen

    adminBy adminFebruar 22, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    Im Vorstand von Flink ist offenbar ein Machtkampf ausgebrochen. Bereitet Hauptinvestor Rewe das Unternehmen auf eine bequeme Übernahme vor?

    Flink ist der letzte große Expresslieferdienst in Deutschland.

    Flink ist der letzte große Expresslieferdienst in Deutschland.
    picture alliance/dpa | Andreas Arnold

    Schon seit einigen Monaten wird darüber spekuliert, ob und wann der Expresslieferdienst Flink von seinem Hauptinvestor Rewe übernommen wird. Nun sorgt Rewe offenbar erst einmal für neue Machverhältnisse: Wie verschiedene Medien berichten und auch Gründerszene aus dem Unternehmensumfeld erfahren hat, wird der Ende März auslaufende Vertrag von Flinks CEO Oliver Merkel nicht verlängert.

    Laut „Manager Magazin“ steckt dahinter ein Machtkampf im Vorstand. Demnach soll der Aufsichtsrat im vergangenen Jahr Gespräche mit verschiedenen Flink-Führungskräften geführt haben und anschließend entschlossen haben, Merkel abzusetzen.

    Merkel soll sich unbeliebt gemacht haben

    Wie eine Person aus dem Unternehmensumfeld gegenüber Gründerszene sagt, soll es dabei vor allem persönliche Gründe gehen. Demnach habe Merkel in den vergangenen Monaten viel Rückhalt im Führungsteam verloren. Unter anderem soll der 48-Jährige einen massiven Kostensparkurs vorangetrieben, selbst aber wenig sparsam gelebt haben. Merkel gilt im Team als dominante und durchaus streitbare Persönlichkeit.

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    Seinen CEO-Posten übernimmt nun Julian Dames. Dames ist Mitgründer und Co-Vorstand. Laut „Manager Magazin“ könnte das ein möglicher Hinweis auf eine baldige Übernahme des Expresslieferdienstes durch Rewe sein. Dames soll einem solchen Deal demnach aufgeschlossener gegenüberstehen als Merkel.

    Merkel selbst habe den Vorgang nicht besonders gut aufgenommen. Der Noch-CEO verschickte breit gestreut eine E-Mail an alle Investoren verschickt, in der er erklärt, „völlig schockiert“ von der Entscheidung des Aufsichtsrates gewesen zu sein. Zudem macht er darin indirekt Rewe für seine Entlassung verantwortlich und erklärt, dass „größere Aktionäre ihre eigenen Interessen über die von Flink stellen“ würden. Außerdem wirft er Aufsichtsrat und Vorstand vor, dass einige Manager nur an der Sicherung ihrer eigenen Positionen interessiert gewesen seien – und verweist darin auch direkt auf Julian Dames.

    Rewe will Aufsichtsrat verkleinern

    Der neue CEO könnte nicht die einzige große Veränderung bei Flink sein. Wie die „Lebensmittel Zeitung“ (LZ) berichtet, will Rewe zudem den Flink-Aufsichtsrat verkleinern. Das Kontrollgremium soll demnach von derzeit neun auf fünf Mitglieder reduziert werden. Dies soll in einer außerordentlichen Hauptversammlung beschlossen werden.

    Flink ist nach dem Rückzug von Getir und Gorillas der letzte große Expresslieferdienst in Deutschland und erwirtschaftete nach eigenen Angaben 2024 einen Umsatz von etwa 600 Millionen Euro. Zuletzt wurde im September 2024 eine große Finanzierungsrunde bekannt. Flink soll demnach rund 100 Millionen Euro (115 Millionen US-Dollar) von Investoren bekommen haben. Angeführt wurde die Runde von den Bestandsinvestoren Bond, Mubadala, Northzone und Rewe. Auch neue Investoren sollen sich an der Runde beteiligt haben, welche das sind, verriet das Unternehmen aber nicht. Die Nachricht kam einige Monate nachdem es Gerüchte gegeben hatte, eine Übernahme durch Getir stünde kurz bevor. 

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