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    KI-Betrugsmasche: Wie Fake-Pflanzen Nutzer auf Tiktok täuschen

    adminBy adminDezember 20, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    KI-Video-Tools wie Sora von OpenAI sind beliebt, weil sie nahezu grenzenlose kreative Möglichkeiten bieten. Gleichzeitig eröffnen sie aber auch neue Spielräume für Betrüger:innen. Wie Futurism berichtet, kursieren auf der Social-Media-Plattform Tiktok derzeit zahlreiche Videos, die farbenfrohe, außergewöhnliche Pflanzen zeigen. Die Samen können schon für wenige Dollar bestellt werden. Obwohl diese Pflanzen in Wirklichkeit nicht existieren, scheint die Masche bei vielen Nutzer:innen aufzugehen.

    Betrüger:innen locken mit farbenfrohen Videos

    Die Hosta, auch Funkie oder Herzblattlilie genannt, ist eine weit verbreitete Zierpflanze, die in zahlreichen Farbvarianten, Größen und Blattstrukturen gezüchtet wird. Manche Sorten haben grün-gelbe Blätter, andere sind durch helle Ränder oder besondere Muster gekennzeichnet. Den aktuell auf Tiktok verbreiteten Videos zufolge soll es aber auch Hostas geben, die grell pink leuchten oder sogar in allen Farben des Regenbogens erscheinen.

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    In einem Clip wird etwa eine angebliche Sorte namens „Midnight Blue Heart“ beworben. „Eine seltene schwarz-blaue Hosta, die aussieht, als käme sie von einem anderen Planeten“, sagt eine KI-Stimme in dem Video. „Sie ist magisch, widerstandsfähig und kostet nur ein paar Dollar.“ Über einen eingebetteten Link können Nutzer:innen die Samen direkt bestellen. Tatsächlich existiert diese Pflanze aber gar nicht.

    Gefälschte Pflanzensamen waren schon lange vor dem Aufkommen generativer KI ein bekanntes Problem im Internet. Auch auf Plattformen wie Amazon, Wish oder Aliexpress finden sich immer wieder Angebote für Samen, die farbenfrohe oder außergewöhnliche Hosta-Varianten versprechen. Es ist wahrscheinlich, dass hinter vielen der Tiktok-Accounts, die solche Pflanzen bewerben, dieselben Verkäufer:innen wie auf den großen Marktplätzen stecken.

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    Gefälschte Videos sind schwer zu identifizieren

    Fachleute warnen seit Längerem davor, Samen zu kaufen, aus denen angeblich übernatürliche Pflanzen wachsen sollen. „Das ist definitiv alles gefälscht“, sagt Bill Hegeman, Co-Präsident der Genesee Valley Hosta Society. Durch KI-generierte Videos, die sich in kurzer Zeit und mit geringem Aufwand erstellen lassen, haben Betrüger:innen aber neue Möglichkeiten bekommen, ihre Fake-Produkte über soziale Netzwerke zu bewerben. Zwar gibt es aktuell noch Hinweise, an denen sich solche Videos erkennen lassen. So wirken vor allem die Wasserstrahlen beim Gießen der Pflanzen oft unnatürlich. Sie fließen durch die Blätter hindurch – oder verfehlen sie komplett.

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    Allerdings entwickelt sich die Qualität dieser KI-Videos rasant weiter. Selbst erfahrene Expert:innen haben zunehmend Schwierigkeiten, echte Aufnahmen von synthetisch erzeugten Inhalten zu unterscheiden. Ben Colman, Mitgründer und CEO von Reality Defender, einer auf die Erkennung von KI-generierten Inhalten spezialisierten Plattform, räumt ein, dass alle seine Forscher:innen bei der Bewertung schon einmal falsch gelegen haben. Er fragt: „Wenn Menschen, die seit fünf oder sogar 25 Jahren daran arbeiten, nicht zwischen echt und gefälscht unterscheiden können, wie sollen dann durchschnittliche Nutzer:innen oder diejenigen, die manuelle Erkennung verwenden, das tun?“

    Neue Methoden erfordern größere Vorsicht

    KI-generierte Inhalte eröffnen Betrüger:innen neue Wege, potenzielle Käufer:innen zu täuschen. Schon heute wird es immer schwieriger, manipulierte Inhalte zuverlässig zu erkennen. Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis auch auffällige Merkmale wie unnatürliche Bewegungen oder fehlerhafte Darstellungen keinen verlässlichen Hinweis mehr liefern. Umso wichtiger wird es, vermeintlich attraktive Angebote kritisch zu hinterfragen. Der finanzielle Verlust durch den Kauf nicht existierender Samen erscheint überschaubar. Deutlich gravierender können allerdings die Folgen sein, wenn beim Einkauf in betrügerischen Onlineshops persönliche Daten wie Namen, Adressen oder Zahlungsinformationen in die falschen Hände geraten.

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