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    Home » Illegale Absprachen: Delivery Hero muss hohe Kartellstrafe zahlen
    Kleinunternehmen

    Illegale Absprachen: Delivery Hero muss hohe Kartellstrafe zahlen

    adminBy adminJuni 2, 2025Keine Kommentare2 Mins Read
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    Stand: 02.06.2025 16:38 Uhr

    Der deutsche Essenslieferdienst Delivery Hero hat ein illegales Kartell mit dem Unternehmen Glovo gebildet. Nun müssen die Berliner Firma und die spanische Tochter 329 Millionen Euro Strafe zahlen.

    Weil der Essenslieferdienst Delivery Hero ein illegales Kartell mit dem Unternehmen Glovo gebildet hat, muss das Berliner Unternehmen gut 223 Millionen Euro Strafe zahlen. Es gehe um wettbewerbswidrige Absprachen, etwa über Preise und Strategien, teilte die EU-Kommission mit.

    Die spanische Glovo – mittlerweile eine Tochter von Delivery Hero – verdient ihr Geld ebenfalls in der Lieferdienst-Branche und muss knapp 106 Millionen Euro Strafe zahlen. Zusammengenommen komme auf den börsennotierten deutschen Konzern zufolge damit eine Strafe von 329 Millionen Euro zu, hieß es.

    Sensible Informationen

    Neben Absprachen zu sensiblen Informationen wie Preisen haben Delivery Hero und Glovo den Angaben zufolge vereinbart, keine Arbeitnehmer voneinander abzuwerben und Märkte örtlich untereinander aufzuteilen. Die Absprachen haben der EU-Kommission zufolge unter anderem per Mail und Whatsapp stattgefunden.

    Laut EU-Kommissionsvize Teresa Ribera ist es das erste Mal, dass die Kommission Geldbußen gegen Unternehmen wegen solcher Mitarbeiter-Absprachen verhängt. Dies trage zu einem fairen Arbeitsmarkt bei, auf dem sich Arbeitgeber nicht absprechen, um Chancen zu begrenzen.

    Delivery Hero hat Rückstellung gebildet

    Vergangenes Jahr hatte Delivery Hero bekanntgegeben, dass wegen des Kartells eine Strafe von möglicherweise mehr als 400 Millionen Euro verhängt werden könnte. Bis dahin hatten die Berliner für den Konflikt nur 186 Millionen Euro zurückgelegt.

    Vom Konzern hieß es, die nun verhängte Strafe von insgesamt 329 Millionen Euro falle fast 20 Prozent niedriger aus als die Rückstellung in Höhe von 400 Millionen Euro. Dies beruhe unter anderem darauf, dass die Kommission anerkannt habe, dass das beanstandete Verhalten über einige Zeiträume hinweg von geringerer Intensität gewesen sei.

    Absprachen liefen schon länger

    Das Verfahren läuft bereits länger. Bereits im November 2023 hatte die Kommission unangekündigte Inspektionen bei Delivery Hero in Berlin und bei Glovo in Barcelona durchgeführt.

    Ab Juli 2018 hatte Delivery Hero eine Minderheitsbeteiligung an Glovo gehalten und im Juli 2022 die alleinige Kontrolle über das Unternehmen übernommen. Nach Angaben der EU-Kommission fanden die Absprachen vor der Übernahme statt. Die beiden Unternehmen bestreiten ihre Beteiligung an dem Kartell demnach nicht.



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