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    Home » Ifo-Institut hebt Wachstumsprognose für 2026 kräftig an
    Franchise

    Ifo-Institut hebt Wachstumsprognose für 2026 kräftig an

    adminBy adminJuni 12, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    Die deutsche Wirtschaft ist seit bald drei Jahren in der Krise gefangen. Für 2026 erwartet das Ifo-Institut nun ein Wachstum von 1,5 Prozent – fast doppelt so hoch wie zunächst angenommen. Die Ökonomen sehen aber auch Risiken.

    Die deutsche Wirtschaft wird nach der neuen Konjunkturprognose des Ifo-Instituts 2026 ihre seit drei Jahren anhaltende Dauerkrise überwinden. Die Münchner Wirtschaftsforscher haben ihre Konjunkturprognose für das kommende Jahr deutlich erhöht: Das Bruttoinlandsprodukt könnte demnach um 1,5 Prozent zulegen; das wäre fast doppelt so viel wie die ursprünglich angenommenen 0,8 Prozent.

    Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser und seine Kollegen erhöhten auch die Prognose für dieses Jahr ganz leicht von 0,2 auf 0,3 Prozent. „Die Krise der deutschen Wirtschaft hat im Winterhalbjahr ihren Tiefpunkt erreicht“, sagte Wollmershäuser.

    Ein Grund für den erwarteten Schub ist das angekündigte Wachstumspaket der neuen Bundesregierung. Die Münchner Ökonomen schätzen den wirtschaftlichen Effekt der angekündigten Ausgabenerhöhungen, Steuersenkungen und Investitionen in diesem Jahr auf 10 Milliarden Euro, im kommenden auf 57 Milliarden Euro.

    Hoffnung auf Einigung im Handelsstreit mit den USA

    Allerdings basiert die erhöhte Prognose zu einem guten Teil auf der Annahme, dass der von der US-Regierung angezettelte Handelskonflikt mit der EU ein gutes Ende nehmen wird. „Der zunehmende Optimismus speist sich vermutlich auch aus der Hoffnung, dass mit der neuen Koalition der wirtschaftspolitische Stillstand endet und es im Handelsstreit mit den USA zu einer Einigung kommen wird“, sagte Wollmershäuser zu den Erwartungen der Unternehmen. Schon im ersten Quartal 2025 habe die Wirtschaftsleistung um 0,4 Prozent kräftig zugelegt, allerdings vor allem wegen vorgezogener Exporte in die USA, aber auch wegen höheren privaten Konsums und gestiegener Investitionen.

    Da der europäische Handelskonflikt mit den Vereinigten Staaten bislang nicht gelöst ist, sehen die Wirtschaftsforscher weiter Risiken in der US-Handelspolitik. Die von US-Präsident Donald Trump bereits erhöhten Einfuhrzölle auf derzeitigem Niveau würden laut Ifo das deutsche Wirtschaftswachstum in diesem Jahr um 0,1 Prozentpunkte und 2026 um 0,3 Prozentpunkte senken. Bei einer Einigung im Handelskonflikt könnte das Wachstum höher ausfallen, bei einer Eskalation eine erneute Rezession drohen.

    Einen Wiederanstieg der Inflationsrate erwartet das Institut nicht: Die Teuerung dürfte der Prognose zufolge in diesem Jahr bei 2,1 Prozent und im Jahr 2026 bei 2,0 Prozent liegen. Auch die Arbeitslosenquote könnte demnach 2026 wieder leicht sinken. Die Ifo-Ökonomen rechnen mit 6,3 Prozent in diesem und 6,1 Prozent im nächsten Jahr.

    Das Institut für Weltwirtschaft Kiel (IfW) erhöhte seine Prognose für das kommende Jahr um einen Zehntelprozentpunkt auf 1,6 Prozent. Für das laufende Jahr hoben die Ökonomen ihre Vorhersage von 0,0 auf ebenfalls 0,3 Prozent an. „Die Frühindikatoren bestätigen unsere Einschätzung, dass die Industrie nach zweijähriger Talfahrt nun – auf niedrigem Niveau – ihren Boden gefunden hat“, erklärte IfW-Konjunkturchef Stefan Kooths.

    Der Grund für die Entwicklung sei vor allem in der Binnenwirtschaft zu finden. „So steigt der private Konsum nach zweijähriger Durststrecke wieder merklicher, und auch die Unternehmensinvestitionen drehen nach und nach ins Plus.“

    dpa/ll/gub



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