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    Home » Ifo-Auswertung: Hohe Mieten schlecht fürs Wirtschaftswachstum
    Kleinunternehmen

    Ifo-Auswertung: Hohe Mieten schlecht fürs Wirtschaftswachstum

    adminBy adminOktober 13, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    Neubaugebiet in der Stadt

    Stand: 13.10.2025 16:15 Uhr

    Die immer weiter steigenden Angebotsmieten drohen die Wirtschaft auszubremsen, so eine ifo-Studie. Für einen neuen und vielleicht passenderen Job zieht nur um, wer es sich leisten kann. Die Mobilität sinke, warnen die Forscher.

    Die immer weiter steigenden Wohnungsmieten lassen nicht nur Großstadtbewohner, sondern auch die Wirtschaft leiden. „Wenn Arbeitskräfte sich Wohnen in den Metropolen nicht mehr leisten können, verlieren die Städte an wirtschaftlicher Kraft“, warnt Oliver Falck vom Münchner ifo Institut.

    Gemeinsam mit weiteren ifo-Forschern hat er die Entwicklung der Mieten analysiert und ins Verhältnis zum Arbeitskräftebedarf gesetzt.

    Enormer Anstieg bei Neuvermietungen

    Es müsse ausreichend Wohnraum verfügbar sein und Umzüge müssten ökonomisch attraktiv blieben, heißt es in der Auswertung. Das sei derzeit oft nicht der Fall, erklärte das ifo Institut. „Angesichts der großen Differenz zwischen der Miete in bestehenden Verträgen und Neuverträgen bleiben die Menschen lieber in ihren günstigen Wohnungen, auch wenn diese nicht mehr zu ihrer Lebenssituation passen.

    Das senkt die Mobilität der Menschen und beeinträchtigt ihre Verfügbarkeit für den Arbeitsmarkt“, sagt Mitautor Pascal Zamorski.

    Die Forscher attestieren einen gewaltigen Anstieg bei Angebotsmieten, also den Mieten, die in Anzeigen für Neuvermietungen verlangt werden. Die Angebotsmieten seien von 2013 bis heute bundesweit um 50 Prozent gestiegen, in den sieben größten Städten Deutschlands im selben Zeitraum sogar um 75 Prozent. Dagegen seien bestehende Mieten bundesweit lediglich um rund 19 Prozent gestiegen. Man habe es mit „zwei parallelen Mietmärkten“ zu tun, attestieren die Forscher.

    Teils 50 Prozent des Einkommens für Miete

    Gerade in Großstädten wachse aber neben der Gruppe der Hochverdienenden auch die derjenigen mit geringen Einkommen. Diese seien besonders von den steigenden Mieten betroffen. Waren Menschen im unteren Einkommensdrittel im vergangenem Jahr auf der Suche nach einer neuen Wohnung in einer Großstadt, mussten sie im Schnitt rund 50 Prozent ihres verfügbaren Nettohaushaltseinkommens für Miete ausgeben, kalkulieren die Forschenden.

    Wohngeld und andere Leistungen würden nur eine eingeschränkte Wirkung entfalten. „Zwar entlasten Wohngeld und andere Transfers Haushalte im unteren Einkommenssegment, doch die Dynamik der Neuvertragsmieten übersteigt das Maß, das durch staatliche Zuschüsse dauerhaft kompensiert werden könnte“, heißt es.

    Gezielte Förderung bezahlbarer Wohnungen

    Als Lösung nehmen die Forscher die Politik in die Pflicht: Diese müsse stärker auf der Angebotsseite ansetzen und den Wohnungsbestand effizienter nutzen. Entscheidend seien niedrigere Kosten beim Bau sowie beim Kauf beziehungsweise Verkauf, schnellere Genehmigungen und gezielte Förderung bezahlbarer Wohnungen. Die Regulierung von Mietpreisen könne zwar dämpfend wirken, löse aber das Problem des knappen Wohnraums nicht.

    Das ifo steht mit seiner Analyse nicht allein: Auch andere Studien kamen zu ähnlichen Ergebnissen. Erst vor einer Woche hatte das Pestel-Institut aus Hannover einen ähnlichen Schluss gezogen. „Die Erstarrung der Wohnungsmärkte führt natürlich auch zur Erstarrung der Arbeitsmärkte, weil die Leute nicht mehr umziehen können, um Arbeitsplätze in anderen Regionen anzunehmen“, sagte Pestel-Chefökonom Günther bei der Eröffnung der Münchner Immobilienmesse Expo Real. „Die Lösung der Wohnungsfrage ist Voraussetzung der wirtschaftlichen Entwicklung.“

    Mit Informationen von Alina Leimbach, ARD-Finanzredaktion.



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