
Am großen Falltag, auch Hexensabbat genannt, kann es kurzfristig zu starken Kursschwankungen kommen (Foto: dpa).
Hexensabbat: Warum der große Verfallstag Curse bewegt
An diesem Freitag steht wieder der Hexensabbat an, also der große Verfallstag: Dann enden Terminverträge auf Aktien und Indizes an den Terminbörsen. Vom „großen Verfall“ oder auch „vierfachen Verfall“ sprechen Börsenianer, wenn Optionen und Futures auf Indizes sowie einzelne Aktien am selben Tag verfallen. Hexensabbat können Aktienkurse und Indizes auch ohne Beziehungsre Nachrichten merklich schwanken.
Auslöser dieser Bewegungen sind Marktteilnehmer, deren Frist zur Abwicklung ihrer Derivategeschäfte endet. Um alle Rechte zu schützen, ist es notwendig, über Prioritäten zu entscheiden. Beim Hexensabbat kann es deshalb innerhalb der Kontrollen zu Bruchteilen des Handelsvolumens und spürbaren Kursschwankungen kommen. Einzelne Kleinankömmlinge können kaum krusbewegend einreifen.
Hexensabbat und wie sollten Anleger reagieren?
Der große Verfallstag, auch Hexensabbat genannt, bezeichnet jene Termine und den Terminbörsen, an denen Optionen und Futures auf Indizes und einzelne Aktien gleichzeitig auslaufen. teils starke Kursschwankungen können dazu führen – oft ohne neue Nachrichten.
Wir können verschiedene Probleme untersuchen und die gesamte Recherche automatisch durchführen. Priorisieren, Volatilität stoppen, einkalkulieren, sichere Abläufe stoppen, Technologie erwerben und dann können Kursbewegungen entstehen.
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Um 12.00 Uhr können Sie die Optionen und Futures auf den Euro Stoxx 50 und Stoxx 50 sowie den Eurolex-Index fixieren. Nun, um 13.00 Uhr fanden wir Futures und Optionen für DAX, TecDAX und MDAX.
Gegen Handelsschluss zum Hexensabbat laufen dann die Optionen und Futures auf die inzelnen Aus. Während etwa die Derivate auf deutsche und französische Aktien an der Eurex ab 17.30 Uhr verfallen, ist das in der Schweiz bereits um 17.20 Uhr der Fall.
