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    Home » Handelskonflikt: USA erreicht „Deal“ mit China im Zollstreit
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    Handelskonflikt: USA erreicht „Deal“ mit China im Zollstreit

    adminBy adminMai 11, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Im Handelsstreit verkünden die USA und China nach „substanziellen Fortschritten“ in der Schweiz eine Einigung. US-Finanzminister Bessent und Chinas Vize-Ministerpräsident Lifeng wollen Details am Montag bekannt geben. Die Welthandelsorganisation und Investoren begrüßten die Einigung.

    Die Weltwirtschaft atmet auf: Die USA und China haben in ihren Gesprächen zur Beilegung der Handelsstreitigkeiten nach Angaben beider Seiten eine Einigung erzielt. US-Finanzminister Scott Bessent und der chinesische Vize-Ministerpräsident He Lifeng äußerten sich am Sonntag in Genf bei getrennten Auftritten positiv über das Gesprächsergebnis. Sie kündigten eine Bekanntgabe von Einzelheiten am Montag an. Die Welthandelsorganisation (WTO) und Investoren begrüßten die Äußerungen der beiden Politiker, deren Delegationen am Samstag und Sonntag hinter verschlossenen Türen verhandelt hatten. An den Finanzmärkten wurden tendenziell positive Kursreaktionen erwartet.

    Der US-Handelsbeauftragte Jamieson Greer sprach bei dem gemeinsamen Auftritt mit Bessent von einer „Vereinbarung, die wir mit unseren chinesischen Partnern getroffen haben“. Diese werde dazu beitragen, das Defizit der USA im internationalen Warenhandel von zuletzt 1,2 Billionen Dollar zu verringern. „Es ist wichtig zu verstehen, wie schnell wir zu einer Einigung kommen konnten, was zeigt, dass die Differenzen vielleicht nicht so groß waren wie möglicherweise gedacht“, sagte Greer. Bessent sagte lediglich, in den zweitägigen Verhandlungen seien „substanzielle Fortschritte“ erzielt worden. US-Präsident Donald Trump sei über den Stand informiert worden. Trump hatte sich bereits nach der ersten Verhandlungsrunde vom Samstag zufrieden geäußert.

    Der chinesische Delegationschef He sprach anschließend ebenfalls von substanziellen Fortschritten. Beide Seiten hätten einen wichtigen Konsens erzielt. Man habe einen Konsultationsmechanismus für Handels- und Wirtschaftsfragen vereinbart. Aufgrund beiderseitiger Bemühungen sei das Treffen produktiv gewesen und ein wichtiger erster Schritt. Details würden beide Seiten am Montag gemeinsam bekannt geben. Auf die Frage nach dem genauen Zeitpunkt der geplanten Bekanntgabe erklärte der chinesische Vize-Handelsminister Li Chenggang lediglich, es werde sich um eine gute Nachricht für die Welt handeln.

    Die Unterhändler beider Seiten hatten darüber beraten, wie der Konflikt um drastische Zollerhöhungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt entschärft werden kann. Trump hatte nach dem ersten Verhandlungstag bereits eine positive Zwischenbilanz gezogen: „Ein sehr gutes Treffen mit China heute in der Schweiz. Viele Dinge besprochen, viel vereinbart“, schrieb er auf seinem Kurznachrichtendienst Truth Social. „Wir wollen, zum Wohle Chinas und der USA, eine Öffnung Chinas für die amerikanische Wirtschaft.“

    Weltweit wurden die Gespräche mit großer Aufmerksamkeit verfolgt, da ihr Ausgang als entscheidend für die weitere Entwicklung des globalen Handels gilt. Die von Trump angekündigten Zölle hatten an den Finanzmärkten weltweit schwere Turbulenzen und starke Kurseinbrüche ausgelöst. Bereits am Freitag hatte er sich zu Abstrichen an seinem restriktiven Kurs bereit gezeigt und erklärt, Zölle von 80 Prozent auf chinesische Waren seien „richtig“. Bislang gelten Zölle in Höhe von 145 Prozent.

    Vergangene Woche haben die USA mit Großbritannien ein erstes von zig geplanten bilateralen Handelsabkommen abgeschlossen. Ein Abkommen mit China gilt aber als das wichtigste wegen des enormen Handelsvolumens und der Bedeutung für die Weltwirtschaft. Die Verhandlungsteams trafen sich in der Villa des Schweizer UN-Botschafters, die über einen eigenen Park mit Blick auf den Genfer See im Vorort Cologny verfügt.

    Nach Auffassung der USA ist China bestrebt, die bilateralen Handelsbeziehungen neu zu gestalten. „Es sieht so aus, als ob die Chinesen sehr, sehr erpicht darauf sind, mitzumachen und die Dinge wieder zu normalisieren“, sagte Kevin Hassett, Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats der USA, dem Sender Fox News. Nach der jüngsten Bekanntgabe eines Abkommens mit Großbritannien könnten weitere Handelsabkommen bevorstehen, sagte Hassett.

    Investoren sind vorsichtig optimistisch

    Die Chefin der Welthandelsorganisation, Ngozi Okonjo-Iweala, zeigt sich „erfreut über das positive Ergebnis“ der Handelsgespräche zwischen den USA und China. „Ich fordere beide Staaten auf, diese Dynamik zu nutzen, indem sie weiterhin praktische Lösungen entwickeln, die Spannungen verringern, Berechenbarkeit wiederherstellen und das Vertrauen in das multilaterale Handelssystem stärken“, erklärt die WTO-Generaldirektorin. Dies sei auch für den Rest der Welt wichtig, einschließlich der schwächsten Volkswirtschaften.

    „Ich halte das für einen Schritt in die richtige Richtung. Es ist nicht wahrscheinlich, dass dies eine dramatische Markterholung auslöst, aber es wird sicherlich auch keinen Verkaufsdruck erzeugen“, erklärte Eric Kuby, Investmentchef der North Star Investment Management Corp. David Wagner von Aptus Capital Advisors erklärte, zwar sei bereits Optimismus in den Markt eingepreist. „Aber die positive Stimmung rund um das Thema sollte eine Markterholung weiter vorantreiben.“

    Gennadiy Goldberg von TD Securities gab jedoch zu bedenken, die Vereinbarung könne weniger substanziell sein als erwartet: „Dann könnte sich der Markt enttäuscht abwenden.“ Skeptisch äußerte sich Christopher Hodge von Natixis: „Ich denke, die Risiken zum extrem Negativen sind zwar vom Tisch. Aber am Ende werden die Zölle immer noch dramatisch höher sein und das Wachstum in den USA belasten.“

    dpa/rtr/cvb/saha



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