Eine neue Studie von Atticus unterstreicht die Risiken, mit denen die Arbeitnehmer der Gig -Economy konfrontiert sind, und zeigt, dass viele Menschen Verletzungen ohne Entschädigung oder Unterstützung durcharbeiten. Basierend auf einer Umfrage unter 1.000 Gig -Arbeitnehmern leiden 15% an Verletzungen oder Krankheiten am Arbeitsplatz, und fast 90% überwinden die Gesundheitsprobleme aufgrund des finanziellen Drucks. Die Ergebnisse unterstreichen das Fehlen eines Sicherheitsnetzes und die wachsenden Bedenken hinsichtlich der langfristigen Arbeitssicherheit.
Verletzungen und finanzielle Belastungen
Die Rollen von Auftritten wie Mitfahrgelegenheitsfahrten, Lebensmittelversorgung und körperliche Arbeitskräfte bilden ernsthafte Gesundheitsrisiken. Trotzdem erhielten mehr als 80% der verletzten Arbeitnehmer keinen Versicherungs- oder Versicherungsleistungen. Viele zahlen die Behandlungsauszahlung aus, und Gen Z (59%) und Gen X (56%) werden die Arbeitnehmer am wahrscheinlichsten die Kosten decken.
Es ist eine weitere große Herausforderung, keine Pause einzulegen, um sich zu erholen. Vier verletzte oder kranke Gig -Arbeiter kehrten zur Arbeit zurück, bevor sie bereit waren zu gehen, und hob die finanzielle Belastung hervor, die durch den Mangel an bezahlten Urlaub verursacht wurde. Einige Arbeiter haben festgestellt, dass die Belastung, die aufgrund von Verletzungen oder Krankheiten um 2% verboten ist, nicht nachhaltig ist.
Ohne Entschädigung arbeiten
Trotz der hohen Verletzungsrate arbeiteten fast 90% der Gig -Arbeitnehmer weiterhin bei Verletzungen oder Krankheiten, wobei Gen X -Arbeitnehmer (93%) am wahrscheinlichsten durchdrungen waren. Die Unterstützung der Arbeitgeber fehlte weitgehend, wobei 47% der verletzten Arbeitnehmer verletzt waren.
Die Entschädigung der Arbeitnehmer war größtenteils unerreichbar. In vielen Fällen wurden mehr als drei auf vier Gig -Arbeitnehmer angewendet, da es an Wissen oder Überzeugung mangelt, dass Verletzungen nicht qualifiziert waren. Von denjenigen, die sich beantragten, wurden 30% die Vorteile verweigert, häufig aufgrund unzureichender Beweise. Gen Z -Arbeitnehmer gelten am wahrscheinlichsten (42%), wobei 35%Vorteile erhalten, während Gen X -Arbeitnehmer die niedrigste Auftragsrate (7%) und die Zulassungsrate (7%) aufweisen.
Burnout und Veränderung suchen
Über körperliche Verletzungen hinaus ist Burnout ein wachsendes Problem in der Gig -Economy. Zwei von fünf Gig -Arbeitnehmern berichteten, dass Burnout durch die Durchführung von Gesundheitsproblemen von Gen Z (50%) besonders betroffen war. Darüber hinaus befürchten 87%, dass künftige Verletzungen das Einkommen verlieren werden, wobei die Bedenken zwischen Gen X und Gen Z am höchsten sind (88%).
Die finanziellen und physischen Risiken von Gig Operations haben viele dazu geführt, Alternativen zu suchen. Jeder von zwei Gig-Arbeitnehmern erwägt eine traditionelle Vollzeitbeschäftigung, um die Stabilität zu verbessern. Drei von fünf Z-Arbeitnehmern zeigten Interesse.
Gewerkschaftsbildung und Politikreform
In dieser Studie unterstützen fast 80% der Gig -Arbeitnehmer die Gewerkschafts- oder Gruppenbildung, und 85% der Gen Z -Arbeitnehmer sind sich einig. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass ein Anstieg des Interessenvertreters als Reaktion auf das Fehlen des von den Arbeitgebern bereitgestellten Sicherheitsnetzes.
Den Schutz der Gig -Arbeiter überdenken
Diese Studie unterstreicht die Notwendigkeit einer größeren Bildungs- und Politikreform zum Schutz der Gig -Arbeitnehmer. Ein dritter (34%) der Befragten gab zu, dass sie nicht wissen, wie Arbeitnehmerentschädigung funktioniert.
Bild: Envato