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    Home » Gen Z auf dem Arbeitsmarkt: Viele denken an Jobwechsel
    Finanzierung

    Gen Z auf dem Arbeitsmarkt: Viele denken an Jobwechsel

    adminBy adminApril 14, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    Junge Frau der Gen Z arbeitet am Laptop

    Obwohl die „Gen Z“ in der Regel noch nicht lange im Berufsleben steht, denken viele ihrer Arbeitnehmer über einen Jobwechsel nach oder haben bereits einen hinter sich.

    Quelle: imago


    Fast jeder zweite Arbeitnehmer der sogenannten Generation Z erwägt, noch in diesem Jahr den Arbeitgeber zu wechseln. Zu diesem Ergebnis kommt eine im Auftrag des Karrierenetzwerks Xing durchgeführte Forsa-Umfrage zur Wechselbereitschaft von Arbeitnehmern.

    Die Erwartungen der Menschen an ihre Arbeitgeber sowie die Gründe für einen Jobwechsel unterscheiden sich demnach teilweise deutlich von Generation zu Generation.

    Besonders ausgeprägt ist die Wechselbereitschaft laut der Umfrage unter jüngeren Beschäftigten: Obwohl viele Arbeitnehmer aus der „Generation Z“ – das sind die Jahrgänge 1997 bis 2012 – bisher auf eine kurze berufliche Laufbahn zurückblicken, hat bereits mehr als die Hälfte (54 Prozent) schon einmal den Arbeitgeber gewechselt.

    Zwei Frauen im grünen Overall.

    Work-Life-Balance vs. Überstunden: Der „Gen Z“ wird nachgesagt, sie fordere mehr Gehalt bei 4-Tage-Woche und Homeoffice. Ist diese Arbeitsmoral eine Chance oder Gefahr?30.10.2024 | 23:43 min


    Und auch weiteren Wechseln sind sie nicht abgeneigt: Fast die Hälfte (48 Prozent) kann sich vorstellen, im laufenden Jahr den Arbeitgeber zu wechseln. Elf Prozent planen dies sogar bereits konkret.

    Elf Prozent der „Boomer“ waren immer bei einer Firma

    Während die Werte unter „Millennials“ – also die Jahrgänge 1981 bis 1996 – ähnlich aussehen, ist in der „Generation X“ mit den Jahrgängen 1965 bis 1980 hingegen nur etwa jeder dritte Arbeitnehmer wechselwillig. Bei den „Boomern“ (Jahrgänge 1946 bis 1964) sind es 15 Prozent. Etwa jeder Zehnte von ihnen (elf Prozent) hat zudem das ganze Erwerbsleben bei der gleichen Firma verbracht.

    Auch bei den Gründen für einen Abschied aus der aktuellen Firma gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Generationen: Während ältere Jahrgänge angeben, den Arbeitgeber vor allem wegen der Unzufriedenheit mit einer direkten Führungskraft verlassen zu wollen, zählt für jüngere Arbeitnehmer vor allem Geld.

    45 Prozent der Befragten der Gen Z nannten ein zu niedriges Gehalt als ausschlaggebenden Faktor für einen Jobwechsel. „Die Erzählung, dass jüngere Menschen in erster Linie nach einer sinnstiftenden Tätigkeit suchen, deckt sich nicht mit unseren Daten“, so Stahl.

    Es handelt sich hier um ein Klischee. Unsere Umfrageergebnisse zeigen, dass gerade bei Jüngeren harte Faktoren wie das Gehalt entscheiden.

    „

    Julian Stahl, Xing

    "Wir waren fleißig! Ihr seid faul? - Der große Generationen-Streit": Eine Gruppe von Personen unterschiedlichen Alters sitzt auf einem Hocker oder steht dahinter. Alle halten verschiedene Gegenstände aus verschiedenen Epochen in den Händen. Von links: Kabarettistin Désirée Nick (67), Moderator Frank Buschmann (59), Influencerin Isabelle Vivianne (26), Musiker Roman Lochmann (25), Podcasterin und Journalistin Yasmine M'Barek (25) sowie Unternehmerin Dagmar Wöhrl (70)

    Die Jungen haben null Bock auf Arbeit, und die Alten haben unser Klima zerstört! Nur zwei Vorurteile im großen Schlagabtausch zwischen der sogenannten Generation Z und den „Boomern“.03.09.2024 | 43:59 min


    Befristete Arbeitsverträge möchte niemand

    Weitgehend einig sind sich die Generationen in ihren Erwartungen an potenzielle neue Arbeitgeber: Das Thema Jobsicherheit steht generationenübergreifend weit vorn, befristete Arbeitsverträge sind unabhängig vom Alter der Befragten für viele ein klares K.-o.-Kriterium auf der Suche nach einer neuen Arbeit.

    Insgesamt bleibt die Jobwechselbereitschaft im Verhältnis zu den Vorjahren in allen Generationen relativ konstant. Über alle Altersgruppen hinweg ist etwa jeder dritte Beschäftigte derzeit offen für einen neuen Job oder hat bereits konkrete Schritte in die Wege geleitet.

    Personalerin Ivana Tadic hält ein Schild mit einem wütenden Smiley hoch. Sie diskutiert mit Dr. Robin Kiera, der ihr gegenüber steht. Psychologin und Host Muriel Böttger steht zwischen beiden und leitet das Gespräch an.

    Die „Gen Z“ weiß genau, wie sie arbeiten will: Vier-Tage-Woche, viel Homeoffice und eine gute Work-Life-Balance. Auf der Couch wird diskutiert: Zerstört die Gen Z unsere Arbeitswelt?13.06.2024 | 28:52 min


    Und das, obwohl sich die Arbeitsmarktlage für Arbeitnehmer verschlechtert und die Zahl der offenen Stellen im vergangenen Jahr abgenommen hat, wie die Stellenerhebung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt.

    „Anscheinend haben viele Menschen in Deutschland das Gefühl, von der schwachen wirtschaftlichen Entwicklung im Land persönlich nicht betroffen zu sein und blicken relativ optimistisch auf ihre individuelle Situation“, sagt Stahl.

    Icon von whatsapp

    Quelle: dpa


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    Quelle: dpa



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