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    Home » Feed und Fudder Podcast 48 – Schluss machen
    Soziale Medien

    Feed und Fudder Podcast 48 – Schluss machen

    adminBy adminMai 28, 2025Keine Kommentare24 Mins Read
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    Ein Taschentuch für die Völkerverständigung: Manchmal machen die kleinen Gesten den Unterschied in der Kommunikation. Oft sind es die kleinen Gesten, die den Unterschied in der Kommunikation ausmachen. Besonders für Social Media Manager*innen ist eine gute Verständigung die Basis für eine erfolgreichen Zusammenarbeit mit Kunden, Agenturen oder Geschäftspartnern.

    Nur wenn es gar nicht klappt mit der Verständigung, ist es vielleicht besser, als Social Media Manager*in Schluss zu machen. Wir sprechen im Feed und Fudder Podcast, wann es Zeit ist, Partnerschaften mit Kunden oder Auftragnehmern besser zu beenden. Gründe gibt es viele und wir suchen Antworten auf dieses nicht immer einfache Thema, schließlich können auch persönliche und private Gründe eine große Rolle spielen.

    Nur eines ist gewiss: Bitte nicht ghosten. Lieber die Zeit nehmen für ein offenes Gespräch und eine würdigen Abschied – für beide Seiten. Schließlich sieht man sich immer zweimal im Leben und Brücken lieber stehen lassen.

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    Weitere Informationen


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    Becoming – Studie “State of Social Media 2024”: Einblicke ins Berufsbild Social Media Manager*in


    Transkript Feed und Fudder Podcast Folge 48 – Schluss machen

    Du bist grad irgendwo, wo es still sein muss, schmöckerst lieber in Texten oder möchtest unsere Folge barrierefrei mit deinem Screenreader lesen? Kein Problem!

    Hier gibt es das Transkript zu Folge 48 – Schluss machen

    Transkript

    Nicola

    Hallo und Servus zu einer neuen Folge Feed & Fudder mit Alex und Nici. Hallo Alex.

    Alexander

    Hallo, herzlich willkommen.

    Nicola

    Warum liegt da ein Taschentuch?

    Alexander

    Ich habe gesehen, du hast ein Taschentuch versteckt.

    Nicola

    Ja, ich habe ein Taschentuch versteckt. Ich habe ein Taschentuch versteckt. Ja, das neue “Warum liegt da Stroh” oder? Ja, wegen der europäischen Einheit. Ich habe nur ein Taschentuch wegen der europäischen Einheit. Weißt du, das ist ein Zeichen.

    Alexander

    Das finde ich voll cool, dass du dich mit dem Taschentuch dafür einsetzt. Und wenn ihr jetzt denkt, was ist mit den beiden heute los? Was haben die so über Taschentücher? Nun ja, es hat eine kleine Geschichte, oder aufgebauscht, wie ein Taschentuch zu einer großen Geschichte.  Es haben sich ja die europäischen Regierungschefs von Großbritannien, Polen, Deutschland und Frankreich haben sich vor kurzem in der Ukraine getroffen mit dem ukrainischen Präsidenten Zelensky. Und auf der Zugfahrt dahin hat der Macron, bevor die Kameras auf ihn gerichtet wurden, ein Taschentuch versteckt.

    Nicola

    Ai, ai, ai.

    Alexander

    Und das wurde dann von Fake News Akteuren und aus gewissen Richtungen, wurde das aufgebauscht, als wäre das ein Kokainpäckchen. Und dementsprechend wurde dann eine Fake-News-Kampagne gefahren. Und heute fangen wir mal mit unserem Social Media Win an, weil wir finden das einen guten Win, weil uns beiden diese europäische Einigung auch sehr wichtig ist, auch beruflich, aber auch privat, persönlich. Und wir finden aber auch, das ist der richtige Umgang mit Fake News. Und zwar, was ist passiert?

    Der Elysee-Palast und auch die CDU, die haben das gepostet und aufgegriffen, haben es ehrlich kommuniziert, weil also man muss sagen, die Leute, die so Verschwörungstheorien teilen, die kannst du damit nicht umkehren, aber alle anderen, die Klarheit in der Kommunikation erwarten, kannst du erreichen. Und wir als Social Media Menschen finden es sehr gut, sie haben dann ein Storytelling dazu gemacht, sie haben diese Fakenews-Geschichte aufgegriffen, haben dann aber gesagt, hey, das ist ein Zeichen der europäischen Einheit, dass wir uns getroffen haben und haben die europäische Einheit eben als schützenswerte Geschichte, als Storytelling gegenüber diesem Fake-Verschwörung-Storytelling gegenübergestellt und das fanden wir richtig gut.

    Nicola

    Absolut. Also wenn ihr in Zukunft ein Taschentuch auf dem Tisch seht, ist ein Zeichen der europäischen Einigkeit. So, ist doch schön. Haben wir wieder neue Symbolik geschaffen. Also unser Win, der ganz zu Beginn mal hier um die Ecke kommt, aber vielleicht auch, weil solche Geschichten zeigen, ist eine Einigung und die haben nicht Schluss gemacht.

    Alexander

    Ja, wir machen Schluss.

    Nicola

    Reden, wir müssen nicht über Schluss machen. Wir machen Schluss. Es ist vorbei. Account wird gesperrt, geschlossen, gelöscht. Plattformen, genug davon. Wir haben genug von Social Media, es reicht. Ne, Alex, wir haben natürlich noch nicht genug.

    Alexander

    Keine Angst, wir werden den Feed und Fudder Podcast nicht dicht machen, aber wir hatten ja neulich den Geburtstag und uns ist ja ein Anliegen in diesem Podcast, wo wir auch über diese Themen sprechen, worüber man nicht immer spricht im Social Media Management und Marketing und dazu gehört auch Schluss machen. Also sprich, was meinen wir mit Schluss machen, wenn man die Zusammenarbeit mit einem Kunden beenden muss oder sie von Seiten des Kunden beenden wird. Es gibt unterschiedliche Gründe, warum eine Zusammenarbeit beendet wird, warum Schluss gemacht wird und darüber wollen wir heute mal sprechen.

    Nicola

    Und neben der Zusammenarbeit, die endet, wird es natürlich auch das Thema Account schließen. Das ist ja auch so, also vom Gefühl her, ein komisches Thema, weil ich finde, es tut einem schon weh, Accounts zu schließen. Und ich weiß nicht, meistens wird es dann einfach so gelassen. Die Accounts werden einfach so brach liegen gelassen. Aber so wirklich zu sagen, delete, löschen. Er ist für immer geschlossen, finde ich ein harter Cut.

    Und das merkst du voll, bei X  war das ja ein Thema, bei Twitter, wo viele gesagt haben, wir gehen von der Plattform, wir schließen den Account, wie schwer man sich tut, das auch wirklich zu tun, als Social Media Manager und Managerin.

    Alexander

    Wobei viele lassen ja die Accounts dann quasi noch aktiv, sie werden dann nicht mehr bespielt, bleiben aber aktiv, damit sich immer nicht den Händel wegschnappt und dann Parodie oder auch Fake News unter dem bekannten Händel postet.

    Nicola

    Klar, das auch. Aber ist es nicht auch so ein bisschen so ein Baby loslassen. Weißt du? Also es, ich weiß nicht, es tut mir immer weh, wenn ich Account schließen muss, so richtig.

    Alexander

    Ja, das ist auf jeden Fall, weil gerade wenn du auch echt viel Herzblut in einen Account reingesteckt hast, ist es nicht leicht. Das ist wirklich loslassen und weil das, was am Ende dann auf dem Bildschirm zu sehen ist als Posting, ist es ja nur die halbe Miete, wenn du halt, was da allein im Hintergrund eben jedes einzelne Posting erzählt, seine Geschichte, allein wie es entstanden ist.

    Nicola

    Ja, also ich finde, Gründen ist einfacher wie Schließen, so aus meiner sehr persönlichen Sicht. Ich finde, es tut einem weh und es fällt einem schwer. Und auch von Plattformen loszulassen. Es ist immer einfach zu sagen, komm, wir gehen noch auf die Plattform und wir gehen noch auf Pinterest und wir gehen noch auf TikTok. Aber zu sagen, nee, wir gehen weg von der Plattform. Unsere Strategie ist nicht mehr zeitgemäß für diese Plattformen. Da tun sich wahnsinnig viele Brands, Marken, Menschen schwer.

    Alexander

    Ist auch nicht leicht. Und also grad mit einer Plattform, wenn du gern auf einer Plattform zu Hause verprachst, also mir ging’s so, ich hab eigentlich Twitter gemocht, ich war ein riesen Twitter-Fan, es hatte ja einen unique Charme. Es war auch eines der besten Live-Medien, bevor dann halt Reels und Stories und Live-Stories und Livestreams in wurden. Aber grad so Ereignisse wie ein WM-Finale oder auch, wenn ich immer auf der Dmexco war, dann waren alle am Live-Twittern und das war einfach voll cool. Einmal war ja auch so der damalige Twitter-Chef auf der Dmxco Jack Dorsey, der hat dann auch quasi live getwittert auf der Bühne. Twitter war schon cool und schade, was dann aus X geworden ist.

    Nicola

    Ja, das tut einem wirklich leid. Ein Tweet hat es mal geschafft, das war, was war das nochmal?

    Alexander

    Der Oscar Verleihung.

    Nicola

    Irgendeine Oscar Verleihung.

    Alexander

    Meinst du das?

    Nicola

    Ne, bei einer Sport-Großveranstaltung. Und dann wurde mein Tweet in London, da war so eine riesen Leinwand, neben der Bridge quasi, ich bin so schlecht vorbereitet, wurde der Tweet auf Leinwand gezeigt und dann konnte man sich das, da gab es eine Kamera drauf und dann konnte man das sehen und ich habe dann irgendwie ein Screenshot gemacht oder ein Bild und das war oder ist, ich müsste mal schauen, warte mal, ich gucke mal ganz schnell, das war ganz, ganz lang das Profilbild bei WhatsApp von meiner Mama. Also das ist sehr persönlich, oh ne, es ist immer noch, es ist immer noch, ich zeige dir das, die anderen sehen das nicht.

    Alexander

    Okay, cool.

    Nicola

    Und zwar, du kannst es ja beschreiben, was du siehst, ne?

    Alexander

    Ich sehe einen Tweet und die London Bridge.

    Nicola

    Genau, und es ist ein echtes, also der Tweet in Euro 2020, Italien gegen Österreich. Da habe ich geschrieben, Österreich hat sich schon mal geschmückt für heute Abend. Bin gespannt, wer die Rose erhält und die nächste Runde kommt. Und dann war das so, habe ich so eine Rose, da habe ich noch in Tirol gewohnt. Und dieser Tweet hat es auf diese Leinwand geschafft, neben der Tower Bridge. Und meine Mutter fand es so toll, dass es immer noch ihr Profilbild ist. Von WhatsApp. Das fand ich auch lustig, ne? Also so ein Plattform-Loslassen und Schluss machen ist schlimm und traurig und irgendwie hart.

    Und ich weiß nicht, wie es euch geht. Vielleicht habt ihr auch mal einen Account schließen müssen oder mit Agenturen Zusammenarbeit beenden müssen oder mit Unternehmen Zusammenarbeit beenden müssen oder mit Freelancer. Immer schwierig, finde ich. Wann ist denn die Zeit, wo man die Zusammenarbeit beenden muss, wenn wir jetzt mal auf so einer Kundenbeziehung bleiben?

    Alexander

    Es gibt da eigentlich zwei übergeordnete Gründe, persönliche Gründe, Lebensunstände und Businessgründe. Und bei Businessgründen gibt es eigentlich meiner Meinung nach drei Stück.

     Entweder man wächst und verändert seinen Fokus oder der Kunde kündigt von sich aus oder man kündigt von sich aus. Das sind die drei Gründe für Wirtschaft, über die wir gleich noch näher eingehen werden.

    Nicola

    Hast du alle drei Fälle schon durchlebt?

    Alexander

    Nicht alle drei, aber ich kann ja mal einfach anfangen. Also der erste ist, den habe ich so erlebt, man wächst. Und das ist gerade, wenn man entweder eine kleine Agentur ist oder als Freelancer, Selbstständiger allein anfängt, dann am Anfang bist du einfach froh über alle Kunden, die du hast.

    Und meistens ist es so, man fängt ja an, sich relativ breit aufzustellen aus unterschiedlichen Branchen. Und bei mir war einfach so: Ich habe irgendwann mal gemerkt, dass ich PR und Social Media und Content Marketing zusammen denken will und nicht als Säulen. Und habe mich dann schon ein bisschen auf so Tech-Themen konzentriert. Aber bei Branchen bin ich immer noch relativ offen. Aber, ich habe halt gemerkt, Kunden, die irgendwie nicht dieses PR und Social Media zusammen denken, das ist nichts mehr für mich.

    Und es ist ja auch normal, dass man, wenn man ein Business hat, selbstständig ist oder eine kleine Agentur und den nächsten Schritt geht, du wächst einfach raus. Und bei manchen Kunden ist es einfach eine Budgetfrage. Manchmal ist einfach das Budget zu klein. Und da finde ich hier wichtig, bei dem Herauswachsenden das nicht zu betonen. Es ist so wichtig, dass man die Brücken nicht abbrennt. Also niemals zu einem Kunden sagen, hey, ihr passt nicht mehr zu mir oder ich bin zu groß für euch geworden, nee, lieber den Vertrag auslaufen lassen oder auch ehrlich sagen, dass man ab sofort in diese, in eine andere Richtung geht, weil ich hab dann ja gesagt, hey, ich geh jetzt vor allem in die Richtung so PR, Content, aber nichts irgendwie sagen, weil man ja nie weiß, wie man sich wieder sieht oder vielleicht wächst der Kunde ja dann auch und braucht dich dann nochmal so in drei Jahren, aber nichts irgendwie sagen, was den Kunden blöd vom Kopf stößt, wie “Hey, ich bin jetzt zu groß für euch”.

    Nicola

    Ja, andersrum ja auch. Als Unternehmen kenne ich das ja auch, dass man die Zusammenarbeit mit Agenturen beenden muss oder mit Freelancer. Und auch da einfach, glaube ich, ehrlich sein. Man kann auch sagen, hey, wir haben ein anderes Angebot und das ist für uns halt relevanter. Also das ist ja auch ein Thema. Oder wir wollen strategisch in eine andere Richtung und es passt so momentan nicht.

    Aber generell ist so mein Learning auch, man sieht sich im Leben immer wieder. Also auch da immer im Guten auseinander gehen, wenn es geht. Und ich finde es auch ehrlich zu sagen, hey, man beendet jetzt mal die Situation. Ich habe selber einen langjährigen Kunden gehabt, wo ich Personal Branding gemacht habe, wo ich die Accounts persönlich betreut habe. Drei Jahre haben wir zusammengearbeitet, muss man auch mal sagen, das ist auch eine lange Strecke.

    Und ich habe die Accounts von null hochgezogen und dann war einfach irgendwann auch die Luft raus. Und ich selber habe mich verändert in drei Jahren, er hat sich in den drei Jahren verändert und man ist ja auch eine lange Strecke zusammengegangen und da war dann auch irgendwann der Punkt, wo wir beide irgendwie gemerkt haben, es ist Zeit für was Neues. Nicht, weil es schlecht war, aber weil es wichtig ist, auch einfach wieder frischen Wind reinzukriegen.

    Und ich auch in dem Moment auch gar nicht mehr in der Lage war, beziehungsweise auch für mich gemerkt habe, würde ich das dann einfach, sage ich mal, nur fürs Geld machen? Nein, das Projekt ist mir eigentlich zu wichtig. Wichtig war mir aber, dass die Person, die das übernimmt, entsprechend auch da Leidenschaft hat. Und da haben wir eine gute Lösung gefunden. Und ich glaube, das ist auch wichtig, dann ehrlich zu sein und zu sagen, hey, drei Jahre war eine lange Zeit jetzt, aber ich glaube, es ist Zeit einfach für einen Wechsel von beiden Seiten.

    Alexander

    Finde ich aber dann auch gut, dass du das so ehrlich reflektiert hast, weil gerade bei einem Personal Branding Thema ist wirklich das Herzblut ganz wichtig. Und dann zu sagen, ich habe dieses Herzblut nicht mehr so wie am Anfang und dann gucken, dass der Kanal in guten Händen landet, ist halt genau das, was wir ja auch sagen, bei diesem Schluss machen, keine Brücken verbrennen, sondern gucken, wie kann man das Schluss machen nicht als endgültiges Ende sehen, sondern eher als Wandel.

    Nicola

    Ja, aber klar, ich verstehe es auch, manchmal ist es auch eine finanzielle Frage, weil du nicht immer gerade was beenden möchtest, wo du natürlich sicheres Geld hast, wo du weißt, ich habe jeden Monat da mein Geld und das ist alles in Ordnung, aber es ist schon wichtig, dann irgendwie auch ehrlich zu sein, zu merken, irgendwie gebe ich nicht mehr alles dafür, warum ist das so? Und mal in sich reinzuhören, ob das am Projekt liegt, kann man das nochmal neu andrehen oder ob das einfach daran liegt, dass man vielleicht da rausgewachsen ist.

    Nicola

    Oder einfach jemand Neues mal einen neuen Drive reinbringen sollte. Und ich finde auch, das ist wichtig. Gerade bei Agenturen. Man sieht es bei Unternehmen und Agenturbeziehungen ja auch oft, dass nach einer Zeit schleifen sich die Dinge so ein. Und einerseits kann das eine gute Beziehung sein, auf der anderen Seite kann es aber zu einer Trägheit führen. Und das ist immer sehr, also dann ist gut, ehrlich zu sein und zu sagen. Ja, man versucht mal was Neues. Vielleicht kommt man danach auch wieder zusammen. Also das, finde ich, passiert ja auch immer mal wieder.

    Alexander

    Deswegen geben, niemals nie sagen und keine Brücken abfackeln. Und das ist auch so ein bisschen beim zweiten wirtschaftlichen Szenario. Das ist, glaube ich, gerade wenn man so Freelancer selbstständig, auf welchem Raum anfangen oder eine kleine Agentur, ist es wahrscheinlich das schwierigste Szenario: Das ist, der Kunde kündigt von sich aus oder er verlängert nicht nach Ende der Vertragslaufzeit.

    Da ist mein erster Tipp, auch wenn es absolut schwer fällt, nehmt es nicht persönlich. Auf keinen Fall persönlich nehmen. Es hat auch oft andere Gründe. Wie du gesagt hast, vielleicht liegt ein besseres Angebot da? Schaut schon, kann man reflektieren, was würde man vielleicht selbst anders machen, was nimmt man als Learning mit, aber auch hier sage ich, macht so eine Selbstreflexion, guckt nach Learnings, die ihr mitnehmen könnt für eure spätere Arbeit, aber kommt trotzdem nicht in so einen Selbstzweifel-Gedankenkreis, weil sonst irgendwann drehen sich nur noch eure Gedanken um sowas, seht es auch nicht als Scheitern.

    Klar, das sage ich jetzt so leicht, ich habe es auch mal erlebt, das ist nicht leicht, wenn man jetzt so sagt, okay, komm nicht in diese Gedanken. Ist nicht leicht, aber trotzdem lasst euch davon nicht aufhalten. Lieber gucken, wie kann man wieder zusammenkommen, vielleicht mal zu späteren Zeitpunkten oder auch auf jeden Fall ein abschließendes Gespräch finden, wo man wirklich gut Schluss macht, wo man die Zusammenarbeit nochmal durchgeht, was hat man so erreicht und auch hier einfach gucken, ob man im Gespräch bleiben kann. Kann man sich auf LinkedIn vernetzen, sieht man sich auf einer Konferenz.

    Nicola

    Absolut.

    Alexander

    Es ist kein endgültiges Ende.

    Nicola

    Ne, im Gespräch bleiben ist, glaube ich, wohl wichtig. Ich finde es immer komisch. Ich habe ja beide Seiten, kenne ich als Kunde, aber auch als Auftragnehmer quasi. Und ich finde es immer schwierig, wenn man so geghostet wird. Weißt du, was ich meine? Also weiß ich, jemand will nicht weitermachen oder hat irgendein Problem, ich weiß es nicht. Und wenn es nicht angesprochen wird und stattdessen kriegt man keine Antworten mehr oder es wird so komisch geghostet. Und ich finde das, also das finde ich, gut, ich mag sowas generell nicht, aber das finde ich immer ganz merkwürdig. Statt es einmal ganz ehrlich zu sagen, hey, passt halt für uns gerade nicht mehr.

    Völlig fair, was auch immer die Gründe sind. Es kann auch sein, dass es einen Personalwechsel gab und zum Beispiel die Person halt eher mit jemandem zusammenarbeiten will, den sie kennt. So, völlig fair. Und das ist auch okay. Aber das finde ich komisch. Das habe ich ein paar Mal schon erlebt, dass man dann so komisch geghostet wird. Zum Thema auch, wie kann sich das Leben verändern, sowohl auf Kunden- als auch auf Agenturseite: Aber auch zum Beispiel, jetzt mal aus meiner persönlichen Lebenswelt, ich war vier Jahre in Österreich selbstständig und dann war ich schwanger.

    Und dann wusste ich ja, okay, irgendwann kommt das Kind. Das ist ein harter Cut. Also in dem Moment muss ich diesen Cut planen, weiß aber, habe aber keine Blaupause. Also ich kenne niemanden, der das so machen musste. Und es gibt auch, wenn du dann googelst, keine Blaupause für sowas, wie du mit deinen Kunden umgehst. Und das ist so, vielleicht noch mein eigenes Thema, wenn das jemand betrifft, von dem wir auch gerne schreiben, das ist gar nicht so einfach, weil ich wollte ja nach der Geburt auch weiterarbeiten, aber ich wusste auch noch nicht, wie fit bin ich, kann ich das überhaupt, wie ist das, wenn du dann ein Baby hast.

    Da kommen ganz viele Fragezeichen und Unsicherheiten und das war sehr schwer. Also es war sehr schwer, irgendwie eine Planung zu machen, die du eigentlich nicht planen kannst. Und da muss ich sagen, ich verstehe auch alle, die in dieser Situation ist, dass ist nicht nur jetzt Kind bekommen, sondern das kann auch eine Krankheit sein, das kann einen langen Reha-Aufenthalt sein, das kann auch eine OP sein, die man geplant hat, wo man monatelang raus ist.

    Voll schwierig, weil es keine Blaupause gibt und was ich gemacht habe, ist einfach ab einem gewissen Zeitpunkt ganz ehrlich mit meinen Kunden zu reden und ich habe ein gutes Verhältnis und halt erklärt, wie meine Situation ist, dass ich auch nicht weiß, wie fit ich danach bin und gemeinsam dann versucht habe, eine Lösung zu finden, aber das ist sehr individuell.

    Und deswegen, das war auch ein harter Cut und irgendwie auch Schluss machen, weil bei manchen Projekten haben wir nicht weitergemacht. Also manche Projekte waren dann auch so, okay, dann ist da jetzt Schluss und das ist auch in Ordnung. Es wäre nicht Schluss gewesen, wenn ich nicht ein Kind bekommen hätte. Muss man leider auch sagen.

    Alexander

    Das ist ja auch der dritte Punkt, den ich vorhin aufgeführt habe, ist es, man kündigt von sich aus. Wie du sagst, der Unterschied zum ersten Punkt bei mir war, beim ersten Punkt ist das ja ganz klar wachstumsorientiert. Bei dem dritten Punkt, man kündigt von sich aus, wie du jetzt aufgezählt hast, sind es persönliche Gründe. Oder auch andere Gründe, also was für mich eigentlich echt, auch wenn man aufs Geld angewiesen ist, hast du ja auch angesprochen, ehrlich, wo ich finde, ein Grund, wo die Zusammenarbeit echt endet, ist, du bist unhöflich und also gerade so was wie ghosten.

    Und da muss ich auch sagen, gerade wenn man am Anfang steht von so einer freiberuflichen Karriere, Selbstständigen und auch mit seiner Agentur neu angefangen hat, mein Tipp dann, ich habe da auch ein bisschen lang gehadert, wenn ihr mal so einen Kunden euch ghostet. Fackelt nicht lange. Ihr habt eure Rechnung geschrieben. Oft sind auch die Rechnungen offen. Da muss ich sagen, fackelt da nicht lange. 

    Es gibt genug Internetmöglichkeiten. Die funktionieren sehr gut. Wo du einen Inkasso-Auftrag stellen kannst. Weil da muss ich sagen, wenn man schon ghostet, kann man wenigstens die letzte Rechnung zahlen. Also ich muss sagen, fackelt nicht lange bei Inkasso. Und bei dem man kündigt von sich auch aus, da muss ich auch sagen, das ist auch nicht leicht, aber ich finde es immer wichtig, dass man mit dem Kunden immer, wie gesagt, man muss nicht best friends werden mit dem Kunden, man muss sich zum Beispiel nicht auf einer Gartenparty oder so treffen, aber ich finde es immer, wenn es eine Beziehung auf Augenhöhe und mit Respekt ist. 

    Und auch, dass man wirklich eine klare Zielsetzung hat, also dass man nicht unterschiedliche Wege einschlägt, also ich hatte das auch einmal in diesem Szenario, da ging es halt darum, da hat der Kunde erwartet, dass PR quasi Werbung ist. Also sprich, dass die Presse lobhubelt über einen schreibt und da habe ich halt auch gesagt, hey, so funktioniert nicht PR, dann machen wir es einfach nicht.

    Nicola

    Ich glaube, das ist voll wichtig, Erwartungshaltung. Also erstmal wegen dem Inkasso. Ich habe Gott sei Dank bisher da nie schlechte Erfahrungen gemacht. Aber ja, das Thema Zahlen ist auch wichtig am Ende. Wenn die Stimmung gut ist, wird auch gezahlt vielleicht. Wenn die Stimmung nicht so gut ist, nicht. Aber auch da, wie gesagt, nachfragen. Und wenn da nichts kommt, mahnen. Und wenn da nichts kommt, muss man halt Schritte ergreifen. Ich meine, es geht uns allen so, dass wir da das Geld auch brauchen, natürlich.

    Aber ich habe Gott sei Dank da keine schlechten Erfahrungen gemacht, muss ich wirklich sagen. Aber zum Thema Kundenprojekte oder falsche Erwartungen oder die Chemie stimmt einfach nicht, das kann ja auch sein, das ist voll schwer. Das ist mir ein paar Mal auch passiert. Jemand fragt nach und man hat ein ganz gutes Gespräch und dann stellt man ein Angebot. Also ich meine, natürlich stellt man irgendwie ein Angebot, wenn es irgendwie passt. Und ich bin mir ehrlich, Alex, wir beide haben auch schon zusammen Angebote erstellt.

    Und meistens kommt, also ganz oft kommt auch gar nichts mehr zurück. Muss man ehrlich sein. Naja, unterm Strich aber kann es sein, dass das Angebot dann angenommen wird und du eigentlich so ein Bauchgefühl hast. Und denkst eigentlich irgendwie, ich weiß nicht, irgendwas ist komisch, irgendwie passt nicht. Und da ist es wirklich so, das geht mir so, da habe ich ein paar Mal das schon dann beendet. Also bevor es wirklich komisch wurde, weißt du?

    Und natürlich gab es dann auch blöde Reaktionen. Da kamen dann schon auch so Reaktionen von wegen, so, hä, du hast das Angebot doch gestellt und ich habe doch zugesagt. Das ist schwer, dich da irgendwie sauber rauszuwinden. Weil du kannst ja auch nicht sagen, ich habe irgendwie ein schlechtes Bauchgefühl. Keine Ahnung, das ist dann nicht, manchmal habe ich dann, ja, den zeitlichen Faktor, Ressourcen, gerade schwierig mit Ressourcen oder so, oder es hat sich bei mir irgendwas verändert. Aber das ist unangenehm, muss ich zugeben. Ich weiß nicht, ob du das auch schon hattest, aber wenn man dann merkt, in den Gesprächen oder danach, es passt gar nicht.

    Alexander

    Also ich hatte einmal, da war dann auch ein Kunde, da habe ich halt gemerkt, wir sind persönlich voll nicht auf einer Wellenlänge, weil ich bin einfach eher so der, und so soll auch mein Content sein, ich bin ja eher so der offene Mensch, wir sind ja immer fröhlich im Podcast, deswegen glaube ich, funktioniert unser Podcast so gut, weil wir hier beide gleich ticken und da haben wir überhaupt nicht getickt, also dann hat auch mein Bauchgefühl genau das gesagt und da war ich halt auch so, naja, aber ich habe relativ auch am Anfang, ja, mit dem Geld brauche ich eigentlich diesen Auftrag und so und da muss ich sagen, zum Glück habe ich in dem Fall nicht aufs Geld geachtet, sondern habe Nein gesagt, aufs Bauchgefühl gehört, aber wie du sagst, Bauchgefühl kann auch trügerisch sein und auch ein Tipp, lasst euch von dem Thema Geld, ja, Geld ist wichtig, man muss seine Miete und sowas bezahlen, aber es sollte trotzdem nicht immer der letzte Grund bei Entscheidungen sein, weil wenn ihr auch mal Nein sagt, habt ihr Ressourcen und Kapazitäten frei, vielleicht für mal bessere Projekte, Projekte, die euch wirklich voranbringen.

    Nicola

    Auf jeden Fall. Also ich verstehe den Punkt, wenn man wirklich auch das Geld braucht in dem Monat und sagt, hey, ich mache es halt jetzt einfach. Aber ich habe öfter mal Nein gesagt und ich glaube, das schärft das Profil. Und man selber merkt dann, in welche Richtung man eigentlich läuft. Und es ist völlig legitim, sowohl auf Unternehmensseite als auch auf Kundenseite, manche Dinge einfach zu kündigen oder zu sagen, vielleicht sagt man früh genug, dass es nicht zusammenpasst. Lieber so.

    Ich finde, das Schlimmste ist, wenn du dann in so einer Zwangsgemeinschaft bist, dann musst du dieses Projekt irgendwie durchziehen und du weißt genau, es passt überhaupt gar nichts. Und dann, ich bin mir ehrlich. Die Dinge funktionieren dann auch nicht. Also es ist dann für alle recht unbefriedigend. Manchmal weiß man es auch nicht. Manchmal geht man ins Projekt rein, denkt das voll toll. Dann kommen tausend Abstimmungsschleifen und dann kippt es so. Und du denkst, okay, gut, konnte man jetzt nicht ahnen. Manchmal kann man es auch nicht ahnen. Und dann ist es aber auch okay, Schluss zu machen.

    Alexander

    Es ist okay, Schluss zu machen, aber trotzdem nicht Brücken abfackeln und vielleicht immer schauen, wie man im Gespräch bleiben kann. Das ist so, finde ich, ein gutes Fazit.

    Nicola

    Absolut. Ja, ich glaube auch, das Allerwichtigste ist irgendwie, sich irgendwie höflich und charmant aus der Affäre zu ziehen, wenn man selber Schluss macht. Und ansonsten, ja, einfach ehrlich zu sein. Und gerade bei so Lebensplanungs-Cuts, wo man manchmal hart Schluss machen muss oder auf Zeit, Schluss auf Zeit machen muss, einfach reden, auch wenn man selber noch gar keine Lösung hat.

    Manchmal hat man selber noch keine Lösung und weiß, dass man irgendwas beenden muss. Und vielleicht ist dann der Weg nicht so hart und nicht so kalt. Und bitte nicht ghosten. Ich finde, ghosten ist voll doof. Bin ich ehrlich.

    Alexander

    Ja, Ghosten ist echt gemein.

    Nicola

    Ich hasse ghosten. Ist gemein.

    Alexander

    Und was ich nochmal wiederholen will, es ist echt schwer, aber deswegen will ich auch sagen, hey, ihr seid nicht allein damit, uns geht’s auch so, dieses Gedankenkarussell, lasst es nicht zu sehr und zu schnell drehen. 

    Nicola

    Gerade als Selbstständiger. Absolut. Und in dem Sinne, wir machen nicht Schluss. Wir machen für diesen Podcast jetzt Schluss, für diese Folge, aber nicht generell. Und deswegen, es geht weiter, natürlich. Ich freue mich auch. Danke, Alex, für die Folge und für dieses doch manchmal ein bisschen schwierige Thema Schluss machen.

    Alexander

    Ja, ich sage auch danke, dass du so persönliche Einblicke geteilt hast und danke, dass wir eben nicht Schluss machen, dass der Feed- und Podcast weitergeht.

    Nicola

    Ciao.

    Alexander

    Ciao.



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