Betrüger werben mit angeblicher FCA-Regulierung – doch viele deutsche Anleger verlieren ihr Geld. Wie Sie Ihr Recht durchsetzen.
FCA hebt Verbot für Krypto-ETNs auf – was deutsche Betrugsopfer jetzt wissen müssen, um ihr Geld erfolgreich zurückzufordern.
Viele meiner Mandanten berichten Ähnliches:
Sie wollten in eine regulierte Kryptowährungs-Anlage investieren.
Die Plattform wirkte seriös, oft mit britischem Impressum, angeblicher FCA-Zulassung und einer angeblich strukturierten Schuldverschreibung – ein sogenannter ETN.
Doch das Ergebnis war immer gleich:
Kein Zugriff mehr auf das Geld. Keine Auszahlung. Keine Ansprechpartner.
Jetzt sorgt eine neue Entscheidung der britischen Finanzaufsicht FCA für Aufsehen:
Sie erlaubt wieder Krypto-ETNs für Privatanleger – Produkte, die sie selbst einst als „ungeeignet, hochriskant und betrugsanfällig“ eingestuft hatte.
Was viele nicht wissen:
Genau solche Nachrichten werden von Betrügern aktiv genutzt, um deutsche Anleger in die Irre zu führen – und das schon lange, nicht erst seit gestern.
Die typische Masche: „FCA reguliert“, „ETN basiert“, „abgesichert“
In vielen echten Mandaten sah das Vorgehen der Täter erschreckend ähnlich aus:
- Eine professionell wirkende Website, auf der man angeblich Krypto-ETNs kaufen kann
- Ein Kundenbetreuer, der auf Deutsch kommuniziert – oft über WhatsApp oder Telegram
- Die Behauptung, das Produkt sei „durch die FCA geprüft“ oder „ein regulierter ETN“
- Aufforderung zur Zahlung über SEPA, Kreditkarte oder Wallet – angeblich zur „Aktivierung“
- Nachzahlungen für „Steuern“, „Freigaben“, „VIP-Status“ – mit Auszahlungsversprechen
Was wirklich dahintersteckt:
Kein echter ETN, keine Regulierung, kein Zugriff auf Ihr Geld.
Die vermeintliche FCA-Zulassung ist häufig komplett gefälscht oder bezieht sich auf andere, längst entzogene Lizenzen.
Was bedeutet die FCA-Entscheidung wirklich?
Die FCA hebt das Verbot für Krypto-ETNs nur auf bestimmten Handelsplätzen auf – und auch nur dann, wenn ein professioneller Broker nachweist, dass das Produkt geeignet ist.
Für Privatanleger ändert sich in Deutschland faktisch nichts – außer, dass neue Maschen Tür und Tor geöffnet sind.
Betrüger werden dieses Signal nutzen, um Plattformen mit neuen Namen zu lancieren – und dabei erneut mit „FCA erlaubt jetzt alles!“ werben.
Das ist gefährlich – denn die meisten dieser Anbieter sind nicht echt.
Geld verloren? Sie haben mehr Rechte, als Sie denken.
Auch wenn Sie ins Ausland gezahlt haben, ist der Verlust nicht zwingend endgültig. Als spezialisierte Kanzlei für Kryptobetrug biete ich eine fundierte Prüfung Ihrer Rückforderungsmöglichkeiten – unter anderem:
✅ Blockchain-Tracing
Auch Wallet-Zahlungen lassen sich technisch verfolgen. In vielen Fällen führen sie zu identifizierbaren Empfängern oder Börsen, gegen die man zivilrechtlich vorgehen kann.
✅ Bankenhaftung bei unterlassener Warnung
Wenn Ihre Hausbank Auslandsüberweisungen auf verdächtige Konten ohne Rückfrage ausgeführt hat, kann sie nach BGH XI ZR 56/07 schadensersatzpflichtig sein. Viele Banken hätten aufgrund der Transaktionsmerkmale zumindest nachfragen müssen – das gilt auch bei Krypto-ETNs.
✅ Rückforderung über zivilrechtliche Ansprüche
Auch wenn der Anbieter eine ausländische Briefkastenfirma ist, bestehen gerichtlich durchsetzbare Ansprüche – z. B. über Pfändungen, Eilverfahren oder Kontosperren. Hier kommt es auf Schnelligkeit und Beweissicherung an.
Warum Sie jetzt handeln sollten
Wer zu lange wartet, riskiert Beweisverlust oder Verjährung.
Viele Betroffene schämen sich – doch es gibt keinen Grund dazu. Die Täter arbeiten systematisch und nutzen komplexe psychologische Taktiken. Entscheidend ist, dass Sie sich jetzt rechtlich absichern.
Ich biete Ihnen:
- Strukturierte Erstprüfung Ihres Falls
- Analyse von Zahlungen, Wallets, Plattformen, Bankverhalten
- Entwicklung einer fundierten Rückforderungsstrategie
- Vertretung gegenüber Banken, Plattformen, Empfängern
- Klarer Überblick über Erfolgsaussichten und Kosten
Was ist zu tun?
Wenn Sie Opfer eines Krypto-Betrugs geworden sind zögern Sie nicht, Ihre Ansprüche rechtlich prüfen zu lassen. Ein strukturierter rechtlicher Einstieg kann entscheiden, ob Sie Ihr Geld zurückholen können. Die Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche ist in vielen Fällen möglich, erfordert aber eine fundierte Analyse und strategisches Vorgehen.
Nutzen Sie meinen kostenfreien, anonymen Selbsttest. Er hilft Ihnen, typische Merkmale wie Fake-Coins, falsche Wallets und Auszahlungsversprechen zu erkennen:
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Er ersetzt keine juristische Prüfung – kann aber der erste Schritt zur Rückholung sein.
Lassen Sie uns Ihren Fall prüfen!
Wir sind auf die Rückforderung von Geldern aus Online-Anlagebetrug und Krypto-Scams spezialisiert. Wir kennen die Tricks der Betrüger und wissen, wie man rechtlich dagegen vorgeht – inklusive Blockchain-Analyse.
Unser Ziel: Maximale Rückholung Ihres verlorenen Geldes.
Kontaktieren Sie mich jetzt für eine individuelle Ersteinschätzung. Melden Sie sich jetzt – über Anwalt.de, per E-Mail kontakt@rexus-recht.de, telefonisch oder direkt über meine Kanzleihomepage.
Je schneller Sie handeln, desto besser sind die Erfolgsaussichten.