🔹 Vorsicht: Krypto-Betrüger verbreiten gezielte Falschinformationen
Immer mehr Anleger, die Opfer von unseriösen Krypto-Plattformen wurden, erhalten nach einer anwaltlichen Ersteinschätzung dubiose Nachrichten: Ihnen werden vermeintliche „Presseberichte“ oder „Warnungen“ über genau die Anwälte zugeschickt, die sich für geschädigte Anleger stark machen – so etwa auch über Rechtsanwalt Jobst Ehrentraut aus Frankfurt am Main. Die Botschaft ist klar: Die Opfer sollen verunsichert und von weiteren Schritten abgehalten werden.
Dabei handelt es sich um eine bekannte Methode unter Anlagebetrügern: Sobald Opfer anwaltliche Hilfe in Anspruch nehmen, versuchen die Täter, mit gezielter Desinformation Gegenwehr zu erzeugen.
Die angeblichen Artikel:
Anwalt unter Verdacht: Jobst Ehrentraut soll Blockchain-Unternehmen diffamiert und erpresst haben – HackMD
Anwalt unter Verdacht: Jobst Ehrentraut soll Blockchain-Unternehmen diffamiert und erpresst haben
Danielle Cowden – HackMD
🔹 Die Masche: Fake-Vorwürfe und frei erfundene Zitate
Aktuell kursieren beispielsweise erfundene Artikel, die Jobst Ehrentraut unterstellen, Mandanten „im Stich gelassen“ oder gar „erpresst“ zu haben. Die Vorwürfe sind inhaltlich wie rechtlich haltlos, frei erfunden und dienen einem einzigen Zweck: Verunsicherung der Opfer.
Solche Artikel erscheinen in keinem anerkannten Medium, sondern ausschließlich auf Pseudo-Presseportalen oder Webseiten unbekannter Herkunft – oft ohne Impressum, ohne Verfasser, aber mit einer SEO-Optimierung auf bestimmte Anwältenamen. Allein das sollte stutzig machen.
🔹 Ziel: Opfer zur weiteren Zahlung drängen – oder von rechtlichen Schritten abhalten
Wer als Anleger bereits Geld verloren hat, wird durch solche Falschmeldungen oft emotional getroffen. Täter setzen genau hier an: Sie schicken die gefälschten Berichte per E-Mail, Telegram oder WhatsApp direkt an die Opfer. Im Anschluss wird erneut Druck aufgebaut – etwa mit der Behauptung, „die Polizei kann ohnehin nichts machen“ oder „ein Anwalt bringt nur Ärger“.
Solche Aussagen dienen ausschließlich dazu, eine Strafanzeige zu verhindern und die Geschädigten zu weiteren Zahlungen zu verleiten – etwa durch sogenannte „Steuern“, „Entsperrgebühren“ oder „Echtnamenszertifikate“.
🔹 Unsere Empfehlung: Keine weiteren Zahlungen – sondern handeln!
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Leisten Sie auf keinen Fall weitere Zahlungen, auch wenn mit angeblichen Berichten oder drohenden Konsequenzen Druck aufgebaut wird.
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Sichern Sie alle Beweise, z. B. Chatverläufe, Überweisungen, Screenshots und Kommunikationsverläufe.
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Erstatten Sie Strafanzeige bei Ihrer örtlichen Polizeidienststelle – idealerweise mit sämtlichen Unterlagen.
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Nehmen Sie rechtliche Hilfe in Anspruch, bevor Fristen verstreichen oder noch mehr Geld verloren geht.
🔹 Rechtsanwalt Jobst Ehrentraut – weiterhin Ansprechpartner für Geschädigte
Rechtsanwalt Jobst Ehrentraut und das Team von tes rechtsanwälte steuerberater – tietze enders & Partner mbB vertreten bundesweit Mandanten, die Opfer von Krypto-Anlagebetrug geworden sind. Wir kennen die Methoden der Täter, wissen um deren psychologische Strategien – und lassen uns von solchen Diffamierungen nicht einschüchtern.
Solche Fake-Vorwürfe bestätigen vielmehr die Wirksamkeit anwaltlicher Arbeit: Wer angreift, hat oft etwas zu verbergen.