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    Home » Entwarnung in Nexperia-Krise – Aumovio bekommt wieder Chips aus China
    Franchise

    Entwarnung in Nexperia-Krise – Aumovio bekommt wieder Chips aus China

    adminBy adminNovember 7, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    Einer der wichtigsten deutschen Autozulieferer, die Continental-Abspaltung Aumovio, bekommt wieder Chips aus China. Kurzarbeit ist vorerst abgesagt. Anderen Zuliefern dürfte es ähnlich gehen.

    Der Chef des von Continental abgespalteten Autozulieferers Aumovio gibt Entwarnung beim drohenden Chipengpass – zumindest vorläufig. „Seit gestern haben wir die schriftliche Bestätigung, dass wir von der chinesischen Export-Kontrolle ausgenommen sind“, sagte Philipp von Hirschheydt der WELT.

    Peking hatte den Export von Nexperia-Chips aus China im Streit mit den Niederlanden gestoppt. Denn die Regierung in Den Haag hatte die chinesischen Eigner des europäischen Chip-Konzerns enteignet, weil diese angeblich die Technologie nach China verlagern wollten. Das hat die Autoindustrie in eine Krise gestürzt: Die Zulieferer aller großen Autobauer nutzen Nexperia-Chips. Bei Bosch beispielsweise gibt es daher schon Kurzarbeit. Zuletzt hatte Peking aber eingelenkt und Export-Ausnahmen angekündigt, um die globale Autoindustrie nicht in eine Krise zu stürzen.

    Auch Aumovio hat in Baden-Württemberg bereits vorsorglich Kontakt mit der Arbeitsagentur aufgenommen. Es sehe nun aber nicht so aus, als müsse es wirklich Kurzarbeit geben, sagte von Hirschheydt. Dennoch sei Aumovio bei einigen Teilen derzeit nicht lieferfähig.

    Von Hirschheydt sagte, er habe in seinem Unternehmen eine 500-köpfige Task-Force für das Thema aufgebaut, die auch nach alternativen Lieferanten suche. Ziel sei, dauerhaft weitere Hersteller für die betroffenen Teile zu finden, um künftig nicht mehr von einem Lieferanten allein abhängig zu sein. Damit würde Aumovio dauerhaft weniger Chips von Nexperia beziehen. Das könnte auch die Hamburger Produktion von Nexperia betreffen.

    Besondere Qualitätskontrolle

    Der europäische Teil von Nexperia hatte zuletzt gewarnt, bei Nexperia-Chips aus China sei nicht mehr gesichert, dass tatsächlich die in Europa produzierten zertifizierten Wafer enthalten sind. Das liegt an der Arbeitsteilung im Konzern: Die Chips werden in Europa, unter anderem in Hamburg, belichtet und anschließend nach China geschickt. Erst dort werden sie zu zersägt und zu kleinen Bauteilen – etwa Dioden – endgefertigt. Seit Ende Oktober beliefern die europäischen Werke die chinesische Endproduktion nicht mehr.

    Von Hirschheydt sagte, er gehe dennoch davon aus, aus China Originalteile geliefert zu bekommen, die noch im Oktober gefertigt worden seien. „Wir prüfen genau, ob die Bauteile die Qualität erreichen, die wir mit Nexperia vereinbart haben“, sagte er. Dabei helfe die interne Eingangskontrolle. Allerdings sei noch unklar, wie lange Nexperia aus China liefern könne. Auch andere europäische Zulieferer dürften nun zunächst wieder Nexperia-Chips erhalten.

    Aumovio kam in den ersten neun Monaten 2025 auf 14,1 Milliarden Euro Konzernumsatz – ein Minus von 4,2 Prozent. Der Rückgang liege am schwächelnden Europa-Geschäft, einer Portfolio-Bereinigung und Wechselkurseffekten, sagte von Hirschheydt. Auch wegen geringerer Investitionen stieg der operative Gewinn (Ebit) jedoch um 146 Prozent auf 409 Millionen Euro. Aumovio kam so auf eine operative Marge von 2,9 Prozent. Unter dem Strich standen 223 Millionen Euro Verlust, im Vorjahreszeitraum lag der Verlust noch bei 421 Millionen Euro.

    Der Hannoveraner Konzern Continental hat sich ganz auf das Reifengeschäft konzentriert und die Auto-Elektronik unter dem Namen Aumovio im September an die Börse gebracht. Die Aumovio-Aktie legte am Freitag zeitweise fast sieben Prozent zu.

    Dieser Text entstand für das Wirtschaftskompetenzzentrum von WELT und Business Insider.

    Christoph Kapalschinski ist Wirtschaftsredakteur und schreibt über Automotive.



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