Die erschwingliche Technologie hat die Reibung der Veränderung des digitalen Arbeitsplatzes erleichtert und Prozesse für Unternehmen aller Größen und Budgets geöffnet. Überraschenderweise sind die meisten Unternehmen immer noch im Rückstand, und dieser Trend wendet etwas Besonderes für kleine und mittelgroße Unternehmen an.
Eine aktuelle Umfrage von Zoho, „Trends bei der Transformation des digitalen Arbeitsplatzes“, weist auf Diskrepanzen bei der organisatorischen Reife zwischen internationalen und in den USA ansässigen Personen hin, wobei die in den USA ansässigen Personen mit 61% international mit 62,3% zurückzuführen sind. Bei KMU sind die Ränder für KMU, die eine Laufzeit von 58% belief, deutlich tiefer.
Diese Studie beschreibt mehrere Gründe, warum dies gilt. Auf der Grundstufe haben viele US -amerikanische kleine Unternehmen festgestellt, dass ihre Sicherheitsmaßnahmen aufgrund schwächerer Sicherheitsmaßnahmen und mangelnder Bewusstsein für die Ernsthaftigkeit des Problems und dessen können, was sie tun können. Große und Technologieunternehmen machen Fortschritte bei der Einführung neuer Sicherheitsprotokolle, aber kleine Unternehmen können sich diesen Luxus mit Zeit oder Geld oft nicht leisten, was zu einem höheren Risiko führt.
In der Studie werden zwei Schlüsselbereiche hervorgehoben, in denen KMU ein bestimmtes Defizit und was sie dagegen tun können. Gleichzeitig werden wir einen neuen Schwerpunkt auf die Sicherheit für alle Mitarbeiter legen und gleichzeitig integriertere und skalierbare digitale Lösungen einnehmen. Dies kann ohne überwältigende begrenzte Ressourcen erfolgen.
Informationen zentralisieren
Um eine Untersuchung der digitalen Arbeitsplatz-Transformation zu starten, heben wir einige der Organisationsbereiche hervor, in denen kleine und mittelgroße Unternehmen über ihre großen Kollegen hinausgehen.
Überlegen Sie, wie Ihr Unternehmen für Dienstleistungen verantwortlich ist und Tickets unterstützt. Dies ist ein wichtiger Bestandteil einer wachsenden Organisation. KMU, die in der Digital Workplace Transformation Survey befragt wurden, nahmen eher strukturierte automatisierte Anforderungsmanagementsysteme an als große Gegenstücke, die eher informelle und manuelle Anforderungskanäle von Catid-Candid-Kandids einnehmen. Darüber hinaus ergab diese Studie, dass KMU einen besseren Auftrag bei der Festlegung eines Rhythmus interner Aktualisierungen leisten.
Wenn die Technologie jedoch die Forschungs -Arbeitsplatztrends vollkommen möglich macht, beginnen kleine Unternehmen, dem Rudel zu verfolgen. Kleine und mittelgroße Unternehmen übernehmen selten engagierte organisationsweite Kommunikationskanäle und Self-Service-Funktionen, damit die Mitarbeiter mit anderen zusammenarbeiten können. Ein Großteil davon ist verständlich. Technologie hat finanzielle Kosten, die viele kleine Unternehmen einfach nicht zahlen können. Damit das SMB weiter wächst, ist es wichtig, dass jeder in der Organisation zentralisiert ist und Informationen zentralisiert und zugänglich sind, um asynchrone Arbeiten zu unterstützen.
Zum Glück werden täglich bessere CRM -Tools für weniger Geld erhältlich, und die Preisstruktur entwickelt sich zu ihrer Demokratisierung. Insbesondere „Land und Expansion“ ist bei KMBs sehr beliebt, da es sich mit dem Unternehmen skaliert, sodass das Unternehmen Pakete neuer Software hinzufügen und seine Benutzerbasis erhöhen und unerwünschte Verträge einsperrten oder zusätzliche Gebühren liefern. KMU sollten sich der Anbieter bewusst sein, die diese Art von Preisstrukturen anbieten, und die zugehörige CRM verwenden. Dies gibt den Mitarbeitern Zeit, ihren Workflow anzupassen, bevor sie alle durch neue Arbeitsmethoden einbringen.
Betont die Sicherheit
In den letzten Jahren sind Sicherheitsinstrumente viel raffinierter und erschwinglicher geworden. Viele von ihnen sind standardmäßig mit Softwarepaketen geliefert, die sich auf kleine und mittelgroße Unternehmen konzentrieren. Untersuchungen zeigen jedoch, dass viele Unternehmen diese Schutzmaßnahmen noch nicht in ihre Workflows aufgenommen haben. Nur die Hälfte von US-Unternehmen greift mithilfe der Multifaktorauthentifizierung (MFA), der biometrischen Authentifizierung oder einmaligen Kennwörtern (OTP) auf das System zu.
Sowohl persönliche als auch Fernarbeit werden auch von Sicherheitsbedenken geplagt. Weniger als 25% der befragten Remote -Arbeitnehmer gaben an, eine sichere Zugangsrichtlinie zu erhalten, einschließlich VPN -Verschlüsselung und Authentifizierung während der Arbeit von zu Hause aus. Im Büro implementieren nur 30% der befragten Organisationen das physische Sicherheitsmanagement, einschließlich der Verteilung von Identitätsabzeichen und der Feststellung sicherer Bereiche. Insgesamt werden weniger als ein Viertel unserer Mitarbeiter eine Cyber -Bedrohungsausbildung absolviert.
Kleine und mittelgroße Unternehmen können sich diesem Trend durch Priorisierung der Arbeitnehmererziehung widersetzen. Es zeigt zunächst, wie verdächtige Aktivitäten aussehen, wie E -Mails, betrügerische Anrufe und verdächtige Zugangsversuche, die nach Maßnahmen, die Mitarbeiter sofort ergreifen können, um das Risiko zu mindern. Dieser letzte Punkt ist besonders wichtig, da nur 15% der befragten Mitarbeiter behaupten, sie hätten Sicherheitsbedrohungen über offizielle Kanäle gemeldet.
Ein Teil dieses Prozesses besteht darin, einen organisationsweiten Kommunikationskanal zur Verbreitung von Informationen, zur Überprüfung der Identität des Absenders oder zur direkten Hörverhörtung von der Personalabteilung zu erstellen. Untersuchungen ergaben, dass nur wenige kleine Unternehmen diese Arbeit haben. Ohne einfache Kommunikation ist es für Mitarbeiter schwierig, sich an bewährten Verfahren auszurichten, auch wenn das Unternehmen selbst klein ist. Ein kleiner Schritt, der ein Unternehmen unternehmen kann, besteht darin, einem obligatorischen Teammetreffen ein „Sicherheits -Update“ -Segment hinzuzufügen, auch wenn es nicht viel zu besprechen ist. Dies legt eine Routine fest und bietet den Mitarbeitern Platz, um Fragen zu stellen.
Kontinuierliche Veränderungen
Am wichtigsten ist vielleicht, dass die Digital Workplace Transformation Survey einen beunruhigenden Trend ermittelt hat. Kleine und mittelgroße Unternehmen implementieren selten neue Tools, wenn die Technologie verfügbar ist und hinter ihren größeren Kollegen fällt.
Dies deutet nicht darauf hin, dass alle kleinen Unternehmen eine vollständige Überarbeitung des Prozesses unterzogen werden. Die Studie legt vielmehr nahe, dass KMUs kleine Bereiche untersuchen, in denen die Technologie die Kommunikation oder Sicherheit am Arbeitsplatz verbessern und die Grundlagen für die dauerhafte digitale Transformation festlegen kann. Diese kleinen Teile beginnen sich schnell zu summieren.
Am wichtigsten ist, dass kleine und mittelgroße Unternehmen erkennen müssen, dass dies wichtige Schritte sind, die Unternehmen irgendwann unternehmen. Frühe KMBs können ihre Reifereise beginnen.