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    Home » Ein Fünftel der Belegschaft muss gehen
    Finanzierung

    Ein Fünftel der Belegschaft muss gehen

    adminBy adminFebruar 20, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    Nach den Ereignissen des vergangen Herbstes gibt es klare Botschaften von SellerX: CEO Olivier Van Calster zieht Kostenbremse um Wachstum zu erreichen. Das bedeutet auch Entlassungen

    Beim Berliner Ex-Unicorn SellerX müssen 170 Mitarbeitende gehen um das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen.

    Beim Berliner Ex-Unicorn SellerX müssen 170 Mitarbeitende gehen um das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen.
    SEAN GLADWELL/Getty

    So richtig überraschend kommt die Nachricht nicht, wenn man die Ereignisse beim Berliner Amazon-Aggregator und einstigen Unicorn SellerX verfolgt hat: CEO Olivier Van Calster bestätigte, dass sich sein Unternehmen von einem Fünftel der Belegschaft trennt. 170 Stellen von insgesamt mehr als 800 sollen gestrichen werden. Er begründet diesen Schritt im Gespräch mit dem Handelsblatt mit einer wirtschaftlichen Notwendigkeit: „Wir müssen Kosten einsparen, um profitabel zu werden“.

    Betroffen seien auch Mitarbeitende am Standort Berlin. Sie alle haben von den anstehenden Entlassungen am vergangenen Dienstag vom Firmenchef erfahren. In dem entsprechenden Meeting kündigte Van Calster auch an, sich im Laufe des Jahres auch von mehreren Marken trennen zu wollen. Insgesamt soll die Anzahl der zu SellerX gehörenden Brands von 67 auf 19 reduziert werden.

    Aufstieg und Fall der Amazon-Aggregatoren

    Über eine Vielzahl von Marken, die zu einer Firma gehören, funktioniert das Geschäftsmodell der Amazon-Aggregatoren: Unternehmen wie SellerX kaufen kleinere Amazon-Händler und Marken auf und führt sie in einer Holding zusammen. So sollten Synergien und Einsparpotenziale entstehen, die das Ganze zu einem rentablen Geschäft machen, weil Effizienz und Profit steigen. Vorreiter auf diesem Gebiet war das US-amerikanische Unternehmen Thrasio, das binnen Rekordzeit zum Unicorn wurde.

    Das rief Nachahmer auf den Plan, allein in Deutschland schafften es drei von vielen, die antraten, ebenfalls in kurzer Zeit, von Investoren mit mehr als einer Milliarde bewertet zu werden: Die Razor Group, die Berlin Brands Group und eben SellerX, gegründet im August 2020. Insgesamt flossen rund 800 Millionen Euro Eigen- und Fremdkapital in das Unternehmen. Die Liste der Gesellschafter ist lang: Cherry Ventures steht darauf, Partech, Felix Capital, 83North. 

    In Folge der Pandemie (unterbrochene Lieferketten und große Unsicherheiten) und dem darauffolgenden Abflauen der Begeisterung für Onlineshopping gerieten viele Amazon Aggregatoren ins Straucheln.

    Lest auch

    SellerX Versteigerung

    Unicorn kommt unter den Hammer: Was genau im verrückten Fall von SellerX los ist – Update: Versteigerung gestoppt

    Im September letzten Jahres wurde die Krise bei SellerX dann sichtbar: Das US-amerikanische Finanzunternehmen Blackrock wollte – angeblich – den deutschen Amazon-Aggregator versteigern lassen, nachdem SellerX nicht mehr in der Lage war, einen von Blackrock gewährten Kredit zu bedienen. Die Rede war von einem 500 Millionen Dollar Kredit. Am späten Vorabend des für die Versteigerung angesetzten Tages aber wurde die Versteigerung dann abgesagt.

    Blackrock steht hinter der Strategie

    Wie sich herausstellte, war das ein Coup von Blackrock und Victory Park, den Gläubigern von SellerX: Sie konnten sich so Anteile an SellerX selbst in einem „debt-equity-swap“, einem Tausch von Schulden gegen Anteile, sichern.

    Laut Van Calster habe sich das Verhältnis von SellerX und Blackrock mittlerweile wieder verbessert, Blackrock „stünde 100-prozentig hinter der neuen Strategie“, so der CEO gegenüber dem Handelsblatt. Und diese sehe eben vor, das Geschäft von SellerX zu vereinfach – und wieder stärker auf Wachstum auszurichten. Was Kündigungen und Kürzungen zur Folge hat.



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