Derzeit verfügt Deutschland über 160.000 öffentlich zugängliche Ladestationen.
Quelle: DPA
Aber wie gut funktioniert die Ladeinfrastruktur? Laut Federal Network Agencies sind jetzt ungefähr 161.700 öffentlich zugängliche Ladepunkte verfügbar. Von diesen gibt es ungefähr 36.300 Schnelllader mit DC. Ich höre viel, aber was bedeutet das für Menschen, die sich jeden Tag auf kostenlose Ladestationen verlassen?
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Netzwerke mit Lücken – besonders im Land
In Bezug auf das Design sind 10 Elektrofahrzeuge die Ladepunkte. Im Jahr 2023 gab es nur 12. Die Expansionsgeschwindigkeit erhöhte sich. Die Ansichten der Region zeigen jedoch, dass nach Angaben der deutschen Automobilherstellervereinigung (VDA) alle öffentlichen Ladeoptionen in mehr als einem Drittel der Gemeinden noch fehlen.
Schnelle Lader sind selten, insbesondere in Ländern. Während viele ländliche Elektroauto -Fahrer sie in ihre Häuser laden können, bleibt die öffentliche Infrastruktur für Mieter ohne private Wallboxen wichtig. Und Reisende verlassen sich mehr auf öffentliche Lademöglichkeiten.
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Ende 2024 wurden nach Angaben der Deutschen Federal Energy and Water Management Association (BDEW) nur etwa 17% der öffentlich zugänglichen Ladepunkte gleichzeitig besetzt. Daher sind 83% der Ladestationen frei. Bedeutet das ein Überangebot? Nein, ich sage Experten. Betreiber und Behörden planen und planen bewusst und planen Reserven. Weil niemand an einem heißen Reisetag aufladen will.
Darüber hinaus variieren die Belegungsraten stark. In ländlichen Gebieten wird oft die Leere gejagt, aber Bezirksfahrer in Bezirken, in denen der Laterne Park am Abend am Abend um jeden Platz kämpft. Zum Beispiel suchen Pendler in großen Städten wie Stuttgart oft nach kostenlosen Säulen in der Nähe ihrer Abendhäuser.
Ladelinie: Experimentelle Stadt – Gebühren und Zeitgrenzen
Die Stadt bietet mehr Ladepunkte, aber auch mehr Wettbewerb. Daher konzentrieren sich in städtischen Gebieten die Gemeinden auf kreative Lösungen. Die Blockierung der Gebühren nach dem Laden, die Begrenzung der intelligenten Ladezeiten beim Parken oder das Laden von Hubs sollten die Verfügbarkeit erhöhen.
Christian Benner, Vorsitzender des IG -Metalls, war unzufrieden mit der mangelnden Begeisterung Deutschlands für Elektrogeräte.31.10.2024 | 0:34 min
Die Nachfrage wächst – insbesondere zwischen Mietern ohne Kisten an ihren Wänden. Gleichzeitig, selbst wenn die Batterie für eine lange Zeit voll ist, erreicht der Hochgeschwindigkeitslader in Supermärkten und Tankstellen das Limit, wenn ein dauerhaftes Elektrofahrzeug vorhanden ist.
Was sagen Benutzer?
Überraschenderweise sind viele elektronische Autofahrer glücklich. In der ACE -Umfrage gaben 81% an, mit ihrer schnellen Ladeinfrastruktur zufrieden zu sein. Daher legt 80% eine Ladung darauf, ohne zu warten.
Aber manchmal können die unangenehmen Säulen, Parklasträume und das verwirrte Zahlungssystem Frustration sichern. Benutzer bemerken den Unterschied, insbesondere wenn es um Preise geht. Die Kilowatt-Zeit kostet 30-35 Cent für eine Hausschachtel, aber öffentliche Schnelllader berechnen je nach Anbieter häufig 60-80 Cent.
Meistens Platz in einer großen Stadt: In Köln ist es zu klein für eine klassische elektronische Ladestation. Aus diesem Grund haben wir hier die Ladesteine gebaut.26.04.2024 | 1:03
Öffentliche Lade -Netzwerke funktionieren, aber sie sind nicht überall gut. Die Expansion ist überraschend, wobei die Nutzung im Durchschnitt Reserven anzeigt. Die meisten Benutzer finden heute kostenlose Säulen – das sind gute Nachrichten. Wenn Sie jedoch morgen Millionen zusätzlicher E-Cars laden möchten, müssen Sie heute vorwärts gehen.
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