Die schwerwiegendsten Unfälle bei DDR: Planer füllen sich zu jedem Preis

1978 explodierte die neu gebaute Sayda -Tankstelle in der Mine. Erdgas aus der Sowjetunion wird dem ganzen Land geliefert und bringt das Mammutprojekt, Fremdwährung, ein. Nur sechs Monate nach der Eröffnung kam das Gas zur Messstation und entzündete sich. Das Gebäude explodiert und fällt – zwei Menschen sterben. Stasi bestimmt dann katastrophale Sicherheitsfehler. Der Mangel an Schulung von UN -Herstellern und Mitarbeitern führt zu einer der größten Katastrophen in der GDR -Geschichte.

Die Produktion verstößt auch gegen die Sicherheit von Beech -Arbeiten in der Nähe von Leipzig. Karbid wird dort produziert – wertvolle Zutaten für „Kunststoffe und Elastizität“ und die Grundlage vieler alltäglicher Objekte, von Spielzeug bis zu Trabants. DDR exportiert Carbide in den Westen und verdient gutes Geld. Die Arbeitsbedingungen des leuchtenden heißen Ofens sind jedoch steif und die Umwelt groß. Bis 1990 waren die alten Systeme der 1930er Jahre vollständig gealtert. Einer der Carbidofen explodiert und tötet fünf Menschen.

Katastrophen bringen immer Helfer und Retter an ihre Grenzen. Wenn ein Passagierflugzeug im Sommer 1989 in Schoenefeld, Berlin, ausbrennt, fehlt es schnell, das Wasser zu löschen. Die DDR lehnt jedoch die Hilfe von Rang -Feinden in Westberlin ab. War es ein menschlicher Misserfolg oder ein technischer Fehler? Details des Unfalls werden erst nach dem Ende des DDR enthüllt.

Der Film spricht über den tragischen DDR -Unfall. Dies wurde vor 1990 selten berichtet. Mit Hilfe moderner Zeugeninterviews am ursprünglichen Ort, seltenen archivierten Materialien aus Archiven der Stasi -Dokumente und Dateien, die Dokumente enthüllen Hintergrund und veranschaulichen spezielle Hürden im Alltagsleben von DDR.