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    Home » Die deutschen Haushaltsbudgets leiden weiterhin unter den steigenden Preisen für Güter des täglichen Bedarfs
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    Die deutschen Haushaltsbudgets leiden weiterhin unter den steigenden Preisen für Güter des täglichen Bedarfs

    adminBy adminNovember 12, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    Auch wenn die Energiekosten endlich sinken, ist der Alltag in Deutschland für viele Menschen immer noch teuer. Die Preise für einige Waren und Dienstleistungen, vom Morgenkaffee bis zur Autoreparatur, sind weit überdurchschnittlich gestiegen, und die Haushalte suchen nach Erleichterung.

    Nach einer turbulenten Phase steigender Inflation hat sich die Gesamtinflationsrate in Deutschland zuletzt leicht abgeschwächt. Die Realität sieht jedoch für viele Bewohner so aus, dass das tägliche Leben immer noch deutlich teurer ist als zuvor.

    Trotz einiger positiver Nachrichten zu den Energiepreisen steigen die Preise für lebenswichtige Güter und Dienstleistungen weiter und setzen die Haushaltsbudgets unter Druck.

    Laut Destatis lag die Inflationsrate in Deutschland im Oktober bei 2,3 %, eine leichte Verbesserung nach zwei Monaten mit Anstiegen.

    Dies ist zwar weit entfernt vom Höchststand von fast 9 % im Oktober 2022, liegt aber immer noch über dem 2 %-Ziel der Europäischen Zentralbank.

    Für Einzelpersonen und Familien bedeutet dies auch, dass die Kaufkraft weiter geschwächt bleibt.

    Lesen Sie auch: 6 Apps, die Ihnen helfen, im Alltag in Deutschland Geld zu sparen

    Welche Waren und Dienstleistungen werden teurer?

    Der deutlichste Anstieg war im Dienstleistungssektor zu verzeichnen, wo die Preise im vergangenen Jahr um 3,5 % stiegen.

    Die Reisepreise inklusive Fahrkarten für den öffentlichen Nahverkehr stiegen um 11,4 %, Pauschalreisen stiegen um 5,1 %.

    Auch die Kosten für Fahrzeugwartung und -reparatur stiegen deutlich an und stiegen um 5,3 %.

    Die Kosten für soziale Dienste stiegen um 8 % und für Krankenhausleistungen um 6,5 %. Sogar die Nettokosten für Heizung und Kühlung, bei denen Heizung und Nebenkosten nicht berücksichtigt werden, sind um durchschnittlich 2 % gestiegen.

    Obwohl die Lebensmittelpreise langsamer steigen als im letzten Monat, geben sie weiterhin Anlass zur Sorge.

    Die Lebensmittelinflation betrug im Oktober 1,3 %, bei einigen Artikeln kam es jedoch zu dramatischen Veränderungen. Kaffee ist heute 21,3 Prozent teurer als vor einem Jahr, Schokolade ist 21,8 Prozent teurer.

    Auch beim Fleisch- und Obstkonsum ist ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen.

    Positiv zu vermerken ist jedoch, dass Speiseöle und -fette um 12,6 % günstiger waren und Gemüse um 4 % zurückging. Olivenöl sank um 22,7 Prozent und Butter um 16 Prozent.

    Verwandter Artikel: 7 Expertentipps zur Reduzierung der Heizkosten in Deutschland

    Wo können Verbraucher Ruhe finden?

    Der Hauptbereich der Entlastung ist Energie. Treibstoff, Strom und Gas sind heute 0,9 % günstiger als vor einem Jahr, Dieselöl 6 % günstiger und Strom 1,4 % günstiger.

    Allerdings sind nicht alle Energieträger diesem Trend gefolgt, wobei Brennstoffe wie Erdgas und Holzpellets leicht zugenommen haben.

    Die Inflationsrate scheint stabil zu sein

    Die heftige Inflation, die Deutschland nach Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine heimgesucht hat, scheint vorbei zu sein.

    Bereits im Oktober 2022 lag die Inflationsrate in Deutschland bei knapp 9 %. Ein führendes Wirtschaftsforschungsinstitut geht davon aus, dass sich die Inflation in Deutschland, der größten Volkswirtschaft Europas, in diesem Jahr auf etwa 2,1 % abschwächen wird.

    Im Jahr 2024 lag diese Zahl bei 2,2 %.



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