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    Home » DHL dreht an der Preisschraube: So viel sollen Pakete und Päckchen ab dem 1. Juli kosten
    Kundenbindung

    DHL dreht an der Preisschraube: So viel sollen Pakete und Päckchen ab dem 1. Juli kosten

    adminBy adminJuni 14, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    Schon zu Jahresbeginn 2025 hatte die Deutsche Post das Porto für Briefe und DHL-Pakete erhöht. Bei dem Paketdienstleister stieg etwa der Preis für ein fünf Kilogramm schweres Paket im Inlandsversand von 6,99 auf 7,69 Euro.

    DHL erhöht Preise für Päckchenversand

    Jetzt legt DHL bei den Preisen für Päckchen und Pakete noch einmal nach – vor allem beim Versand ins Ausland. Darüber hinaus gibt es einige Neuerungen und Umstellungen. Aber der Reihe nach.

    Empfehlungen der Redaktion

    Wie DHL mitteilt, sollen ab 1. Juli 2025 Päckchen in dieselben Länderzonen eingeteilt werden, wie das schon bei Paketen der Fall ist. In diesem Zuge werden die Preise zum Teil kräftig erhöht. So kostet ein DHL-Päckchen M, das in der Filiale aufgegeben und nach Amerika geschickt wird, statt bisher 19,99 Euro künftig 23,99 Euro.

    Zwei-Kilogramm-Päckchen jetzt auch außerhalb der EU

    Eine online in Auftrag gegebene Sendung eines XS-Päckchen in die EU wird um 50 Cent teurer und kostet demnächst 6,99 Euro. Neu ist eine bisher nur für den Versand innerhalb Deutschlands und in die EU verfügbare Zwei-Kilogramm-Option für den Versand ins Nicht-EU-Ausland.

    Dafür streicht DHL die Versicherung (50 Euro) für internationale Päckchen. Wer diese Sicherheit will, muss künftig zu einem teureren Paket greifen. Auch eingestellt wird der Service „Premium“ im internationalen Paketversand für Privatkund:innen – mangels Nachfrage, wie es von DHL heißt.

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    Ebenfalls wegen „zu geringer Kund:innennachfrage“ streicht die DHL die bestehenden 50er- und 100er-Rabattstufen. Die bisher gekauften Coupon-Codes sollen aber noch drei Jahre gültig sein. Neu zur Verfügung stellt der Dienstleister Sparsets à 10 Marken für die Produkte „Päckchen XS“ und „Paket bis zwei Kilogramm“.

    Pakete dürfen maximal 30 Kilogramm wiegen

    Im internationalen Versand dürfen Pakete derweil künftig nicht mehr schwerer als 30 Kilogramm sein. Die DHL begründet das mit Vorgaben des Weltpostvertrags.

    PS5, Schrotflinten und Drogen: Wenn Amazon-Bestellungen nach hinten losgehen

    Für den Versand innerhalb Deutschlands ändern sich nur zwei Dinge: Zum einen müssen DHL-Kund:innen für den Versand eines Pluspäckchen ab 1. Juli 8,19 Euro statt bisher 6,99 Euro bezahlen. Zudem wird die Versandoption „Rolle“ künftig 3,99 statt 1,99 Euro kosten.

    DHL: Deutlich gestiegene Lohn-, Transport- und Zustellkosten

    Als Gründe für die Preiserhöhungen gibt die DHL „deutlich gestiegene Lohn-, Transport- und Zustellkosten“ an. Die Preisänderungen seien demnach von der Bundesnetzagentur schon genehmigt worden.

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