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    Gründer Aktuell
    Home » Deutsche Inflationsrate fällt auf 2,1 Prozent
    Kleinunternehmen

    Deutsche Inflationsrate fällt auf 2,1 Prozent

    adminBy adminApril 30, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    Stand: 30.04.2025 14:21 Uhr

    Auch im April lässt die Inflation in Deutschland weiter nach. Waren und Dienstleistungen verteuerten sich im April nur noch um 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Vor allem Energie wird günstiger.

    Sinkende Energiepreise haben die Inflationsrate in Deutschland auf den niedrigsten Stand seit einem halben Jahr gedrückt. Die Preise für Waren und Dienstleistungen stiegen im April nur noch um 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, teilte das Statistische Bundesamt in seiner ersten Schätzung mit. Das ist der niedrigste Wert seit Oktober 2024.

    Folgen des sinkenden Ölpreises

    Im März waren die Verbraucherpreise noch um 2,2 Prozent gestiegen. Von März auf April zogen die Preise um 0,4 Prozent an. Deutlich billiger wurde Energie: Sie kostete in diesem Monat 5,4 Prozent weniger als ein Jahr zuvor (März: -2,8 Prozent). Ein Grund dafür sind fallende Weltmarktpreise für Rohöl. Diese haben ihre Ursache in dem von US-Präsident Donald Trump losgetretenen Handelskrieg, der Ökonomen zufolge die Weltwirtschaft belastet und damit die Nachfrage nach Öl dämpfen dürfte

    Preistreiber blieben dagegen die Nahrungsmittel. Diese verteuerten sich um 2,8 Prozent (März: +3,0 Prozent). Dabei wurden für Erdbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren oder ähnliches Obst 27,2 Prozent mehr verlangt als ein Jahr zuvor. Gemüse kostete 5,3 Prozent mehr. Hier verteuerten sich etwa Tomaten (+31,6 Prozent) und Paprika (+26,3 Prozent) sehr stark.

    Dienstleistungen kosteten 3,9 Prozent mehr (März: +3,5 Prozent) als im selben Monat des Vorjahres. Verbraucher mussten zuletzt etwa für Versicherungen deutlich mehr bezahlen. Die Teuerungsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oft auch als Kerninflation bezeichnet, stieg auf 2,9 (März: 2,6) Prozent.

    Zinssenkung möglich, aber Ausblick unsicher

    Für die Finanzmärkte ist die nachlassende Inflation eine gute Nachricht, denn die nachlassende Inflationsdynamik erhöht den Spielraum der Europäischen Zentralbank (EZB) für weitere Zinssenkungen. Die EZB strebt in der Währungsunion mittelfristig einen Wert von zwei Prozent an. Da sie ihrem Ziel näher rückt, hat sie zuletzt sieben Mal in Folge ihren Leitzins gesenkt. Die nächste Zinssitzung ist für den 4. und 5. Juni geplant.

    Weitere Zinssenkungen dürften am Aktienmarkt auf positives Echo stoßen, da Unternehmen sich mit günstigeren Krediten versorgen können. Außerdem werden Aktien aufgrund der sinkenden Anleihezinsen attraktiver. Auch Verbraucher können sich günstiger Geld leihen, was den Konsum antreiben könnte. Für Sparer bedeutet dies jedoch, dass die Zinsen auf Tages- oder Festgeld noch weiter sinken dürften. Schon jetzt kann man mit vielen Angeboten die Teuerung nicht mehr ausgleichen.

    Ob die Zinsen weiter sinken werden, ist jedoch nicht sicher. „Die anhaltende Eskalation der Spannungen im Handel verkompliziert den Inflationsausblick“, hatte EZB-Präsidentin Christine Lagarde unlängst gesagt. Zölle könnten Schwankungen der Wechselkurse auslösen, Importpreise beeinflussen und Lieferketten unterbrechen. Und die Auswirkungen auf die Inflation seien ungewiss.



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