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    Home » Debatte über Feiertage: IW-Chef spricht sich für Abschaffung eines Feiertages aus
    Franchise

    Debatte über Feiertage: IW-Chef spricht sich für Abschaffung eines Feiertages aus

    adminBy adminMai 16, 2025Keine Kommentare2 Mins Read
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    Die Debatte über die Abschaffung eines kirchlichen Feiertages geht weiter. IW-Direktor Michael Hüther hält es für eine Möglichkeit, „die Wirtschaftsleistung sehr kurzfristig und effektiv zu erhöhen“. DIW-Chef Marcel Fratzscher sieht das anders.

    Der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln), Michael Hüther, fordert weniger Feiertage in Deutschland. „Die Abschaffung eines Feiertages wäre eine Möglichkeit, die Wirtschaftsleistung sehr kurzfristig und effektiv zu erhöhen“, sagte Hüther den Zeitungen der Funke Mediengruppe. IW-Berechnungen zufolge würde ein zusätzlicher Arbeitstag das deutsche BIP rein rechnerisch um bis zu 8,6 Milliarden Euro erhöhen.

    Hüther verwies auf die Abschaffung des Buß- und Bettages als gesetzlichen Feiertag im Jahr 1995. „Mehr Arbeit ist also möglich, wenn man es will“, so Hüther weiter. Er reagierte mit seinem Vorschlag auf eine Forderung der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, die sich in dieser Woche für eine Streichung eines kirchlichen Feiertages starkgemacht hatte.

    Gegensätzlich äußerte sich hingegen Marcel Fratzscher, der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). „Der Arbeitskräftemangel in Deutschland wird nicht durch eine Streichung von Feiertagen oder steuerlichen Privilegien für Überstunden in Vollzeit gelöst werden“, so Fratzscher gegenüber den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

    Der Schlüssel für den Arbeitskräftemangel liege aus seiner Sicht stattdessen im Abbau der vielen Hürden für die Erwerbstätigkeit von Frauen, von Flüchtlingen und anderen Menschen aus dem Ausland. „Nur über eine deutlich steigende Zuwanderung und den Abbau von Hürden für Frauen wird sich der Arbeitskräftemangel begrenzen lassen“, so der Ökonom.

    „Da sind meine Kollegen aus Frankreich und Italien regelmäßig verblüfft“

    Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) hatte die Debatte mit einer Äußerung in der „Bild“-Zeitung angestoßen. „Wir brauchen mehr Arbeit, weniger Feiertage“, sagte vbw-Präsident Wolfram Hatz der Zeitung. vbw-Geschäftsführer Bertram Brossardt ergänzte: „Ostermontag, Pfingstmontag, zweiter Weihnachtsfeiertag – da sind meine Kollegen aus Frankreich und Italien regelmäßig verblüfft, dass wir da freihaben.“

    Der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK) widersprach der Einschätzung. „Ich glaube nicht, dass das gesellschaftspolitisch durchsetzbar ist, und ich halte es auch nicht unbedingt für erforderlich“, sagte BIHK-Präsident Klaus Josef Lutz. Auch Gewerkschaften stellten sich gegen die Forderung. „Feiertagsstreichungen sind aus unserer Sicht grundsätzlich abzulehnen“, sagte der bayerische DGB-Landesvorsitzende Bernhard Stiedl. „Eine solche Maßnahme geht ausschließlich zulasten der Beschäftigten, die ohnehin schon eine hohe Arbeitsbelastung tragen.“

    AFP/KNA/dpa/gub



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