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    Gründer Aktuell
    Home » Das macht Bayern für Deeptech-Startups so attraktiv
    Startup-Tools

    Das macht Bayern für Deeptech-Startups so attraktiv

    adminBy adminMärz 6, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
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    Bayern hat sich in den letzten Jahren als führendes Zentrum für Deeptech-Startups in Deutschland etabliert. Besonders die bayerische Landeshauptstadt München zieht dabei die Aufmerksamkeit auf sich. Das zeigt der aktuelle “H2 2024”-Report von Sifted. Die Anzahl an Finanzierungsrunden von Startups in Bayern stieg demnach um 26 %, was an einigen wenigen, dafür gewaltigen Finanzierungsrunden lag. Dazu gehörten das DefenseTech-Unternehmen Helsing mit 450 Millionen Euro und das SpaceTech-Startup The Exploration Company, das 147 Millionen Euro einsammelte. Ähnliches geht auch aus dem Deutschen Startup Monitor hervor: 14,8 %der deutschen Deeptech-Startups sind in Bayern angesiedelt – mehr als in jedem anderen Bundesland. Doch was macht Bayern so attraktiv für Deeptech-Gründer:innen? Warum ist der Standort für technologische Durchbrüche entscheidend? Und welche Herausforderungen und Chancen prägen die Zusammenarbeit von Startups und etablierten Unternehmen?

    Forschung trifft Unternehmertum

    Forschung bildet das Rückgrat für Innovationen und ist damit besonders für Startups wichtig, die sich mit komplexen technologischen Aufgaben beschäftigen. Der erstklassige Bildungsstandort wirkt selbstverstärkend. Denn die vielen Startups, Konzerne und Universitäten ziehen hervorragend ausgebildete Personen an, welche wiederum den Standort stärken. Doch der Erfolg von Deeptech-Startups hängt nicht nur von wissenschaftlicher Exzellenz ab, sondern auch davon, wie Universitäten Innovationen in die Wirtschaft überführen. Ein gutes Beispiel ist UnternehmerTUM in München. Mit klaren Prozessen und Programmen begleitet das Gründerzentrum  Gründer:innen von der Idee bis zum marktreifen Produkt. Solche Initiativen sorgen dafür, dass gute Einfälle und technologische Durchbrüche ihren Weg in die Wirtschaft und Industrie finden.

    Zwingend notwendig ist die Nähe zu Universitäten zwar nicht, hilfreich ist sie trotzdem. So profitieren junge, innovative Unternehmen besonders von dem Wissenstransfer und der Verfügbarkeit hochqualifizierter Talente. Student:innen haben derweil die Möglichkeit, schon im Studium bei Startups zu arbeiten oder direkt selbst zu gründen. Mit Universitäten wie der TU München oder der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg bietet Bayern beste Voraussetzungen für diesen Austausch.

    Industrie als Schlüssel

    Noch wichtiger als die Nähe zu Universitäten ist jedoch die Präsenz großer Unternehmen. Industriepartnerschaften spielen für Deeptech-Startups eine entscheidende Rolle, um technologische Entwicklungen in marktfähige Produkte zu übersetzen. Der Austausch mit etablierten Firmen ermöglicht es Gründer:innen, ihre Produkte frühzeitig an den realen Marktanforderungen auszurichten. Dabei sind die Rückmeldungen von Endkund:innen ebenso wertvoll wie die Anforderungen der Industrie.

    Als wirtschaftsstarker Standort mit einer Vielzahl an Großunternehmen bietet Bayern ideale Bedingungen für Deeptech-Startups, um Kooperationen zu schließen und zukunftsfähige Technologien zu entwickeln. So schließt sich der Kreis zwischen Forschung, Entwicklung und wirtschaftlicher Anwendung.

    Herausforderungen: Finanzierung und fehlende Best Practices

    Trotz des großen Potenzials stehen Deeptech-Gründer:innen vor besonderen Herausforderungen. Eine davon ist die oftmals relativ lange Time-to-Market. Deeptech-Innovationen benötigen oft Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, bis sie marktreif sind. Diese lange Entwicklungszeit bedeutet, dass die Finanzierung über längere Zeiträume gesichert sein muss. Geduldige Investor:innen sind gefragt, die an die Vision der Gründer:innen glauben und bereit sind, die Zeit bis zur Marktreife finanziell zu überbrücken. Der derzeitige Status Quo in Deutschland zeigt leider, dass hierzu oft Kapital und vor allem die Geduld fehlt.

    Ein weiteres Problem: Es gibt kaum Best Practices. Anders als bei klassischen Startups, die bestehende Geschäftsmodelle aus anderen Ländern adaptieren können, betreten Deeptech-Startups häufig Neuland. Das erfordert eine besondere Art von Gründer:innen – Menschen, die das Produkt nicht nur verstehen, sondern leidenschaftlich lieben und langfristig daran arbeiten. “Geschäftsführer-Söldner” sind hier fehl am Platz.

    Zwischen Venture-Client-Modellen und CVCs

    Eine effektive Zusammenarbeit zwischen jungen Deeptech-Startups und etablierten Unternehmen ist essenziell für die Innovationsförderung. Doch gerade im Deeptech-Bereich gibt es oft nur eine Möglichkeit für große Firmen: Corporate Venture Capital. Der Grund: Die langen Entwicklungszeiten machen es schwierig, das klassische Venture-Client-Modell direkt anzuwenden. Stattdessen müssen viele Deeptech-Startups eine längere Zeit ohne Kooperation oder mit einem Investment über den CVC überbrücken, bis ihre Produkte Marktreife erlangen.

    Große Unternehmen haben hier die Möglichkeit, durch CVC-Investments nicht nur Innovationen frühzeitig zu fördern, sondern sich auch langfristig strategische Vorteile zu sichern. Für Bayern als Industriestandort bietet sich dadurch eine große Chance: Etablierte Unternehmen und Deeptech-Startups können gemeinsam an den Technologien der Zukunft arbeiten. 

    Bayern: Ein Ökosystem für Deeptech-Innovationen

    Bayern vereint alle Faktoren, die es braucht, um sich als Deeptech-Hochburg zu etablieren: Exzellente Universitäten, eine starke Industrie und ein wachsendes Ökosystem für technologische Innovationen. Der Standort bietet Startups nicht nur Zugang zu Wissen und Talenten, sondern auch zu potenziellen Partnern und Investor:innen.

    Die Investitionen zeigen, dass Deeptech zunehmend an Bedeutung gewinnt. Für Bayern bedeutet das, seine Stärken weiter auszubauen und Innovationskraft zu fördern. So wird Bayern nicht nur zum führenden Zentrum für technologische Innovationen in Deutschland, sondern zu einem globalen Hub für Deeptech.

    Über den Autor
    Florian Bogenschütz ist Managing Director von Wayra Deutschland, der Innovations- und Investmenteinheit von o2 Telefónica. Dort verantwortet er seit 2019 die Geschäftsentwicklung, die strategische Ausrichtung und hat das Venture-Client-Modell etabliert. Als ehemaliger Gründer spricht er regelmäßig über Themen aus dem Startup-Bereich, unter anderem als Moderator des Podcasts “Scalecast”.

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    Foto (oben): Shutterstock



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