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    Home » BYD-Aktie unter Strom: Chinas Tesla will Europas Ladeinfrastruktur überrollen
    Geschäftsideen

    BYD-Aktie unter Strom: Chinas Tesla will Europas Ladeinfrastruktur überrollen

    adminBy adminJuni 13, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    BYD-Aktie unter Strom: Chinas Tesla will Europas Ladeinfrastruktur überrollen
    BYD-Aktie unter Strom: Chinas Tesla will Europas Ladeinfrastruktur überrollen


    Unklar bleibt bislang, in welchen europäischen Ländern BYD mit dem Rollout beginnt. (Foto: dpa | Jens Kalaene)


    Foto: Jens Kalaene

    Megawatt-Offensive erschüttert Europas E-Markt

    Der chinesische Elektromobilitätskonzern BYD bringt seine erste Generation von Hochleistungs-Ladestationen nach Europa. Nachdem jüngst das von Volkswagen, Mercedes-Benz und BMW getragene Joint Venture Ionity die Einführung von Schnellladestationen mit bis zu 600 Kilowatt angekündigt hatte, kontert nun BYD mit einer noch ambitionierteren Ankündigung: Das Unternehmen plant die Einführung von Ladeinfrastruktur mit einer Leistung von bis zu 1.000 Kilowatt – also einem Megawatt. Auf dem chinesischen Heimatmarkt hat BYD die ersten dieser Stationen bereits installiert, in Europa soll die Einführung noch vor Jahresende beginnen, wie Automotive News Europe berichtet.

    „Wir wollen das Vertrauen der Nutzer in Elektrofahrzeuge stärken“, erklärte Stella Li, Europa-Chefin und Vizepräsidentin des Konzerns, bei einem Pressegespräch in Brüssel. Die öffentlichen Stationen sollen in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern entstehen – zusätzlich wird BYD eigene Schnelllader auch an seinen Verkaufsstandorten aufbauen. Ziel sei es, Ladezeiten massiv zu verkürzen: Die geplanten Megawatt-Stationen sollen binnen fünf Minuten Reichweiten zwischen 400 und 470 Kilometern liefern können.

    Bislang gibt es derart leistungsstarke Ladestationen außerhalb Chinas nicht. Der Markt für kompatible Fahrzeuge steht allerdings ebenfalls noch am Anfang. Aktuell liegt die maximale Ladeleistung serienreifer E-Autos bei rund 350 Kilowatt. Selbst 700 Kilowatt sind derzeit nur bei einzelnen Elektro-Lkw realisierbar. BYD hat jedoch bereits eine neue Plattform-Generation für Elektroautos vorgestellt, die das ein-Megawatt-Laden technisch ermöglicht – allerdings ist diese noch nicht serienreif.

    Großprojekt mit hohem Aufwand

    Unklar bleibt bislang, in welchen europäischen Ländern BYD mit dem Rollout beginnt und welche Kosten für das Schnellladen anfallen werden. Denn die technische Hürde ist beträchtlich: Megawatt-Lader benötigen enorme Anschlussleistung – und die dafür nötige Infrastruktur ist teuer. Damit wird BYD nach Tesla der erst zweite Fahrzeughersteller, der eigenständig ein Hochleistungsladenetz aufbaut.

    Der Ausbau kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die BYD-Aktie erneut unter Beobachtung der Märkte steht – das Unternehmen verzeichnet in Europa ein beachtliches Wachstum. Laut Daten von Dataforce setzte BYD in den ersten vier Monaten des Jahres über 41.400 Fahrzeuge auf dem europäischen Markt ab – fast viermal so viele wie im Vorjahreszeitraum.

    Zudem baut der Konzern derzeit in Ungarn ein neues Fahrzeugwerk, das noch vor Jahresende den Betrieb aufnehmen soll. Auch die Expansion in neue Märkte wird forciert: Der Markteintritt in weitere EU-Staaten steht unmittelbar bevor. In einigen Ländern, darunter auch Slowenien, wird BYD bereits im Herbst erwartet.

    BYD-Aktie aktuell im Minus: Was sollten Anleger tun?

    BYD gilt als eines der dynamischsten Unternehmen im Bereich Elektromobilität und erneuerbare Energien. Die Anleger allerdings honorieren den Vorstoß von BYD, mit seinen Megawatt-Ladestationen in Europa Tesla Konkurrenz zu machen, bislang nicht. Die BYD-Aktie tendiert am Freitag um 14,50 Euro – gegenüber dem Vortag ein Rückgang von 3,5 Prozent. In den vergangenen Wochen ist das Papier des chinesischen Elektroautobauers mehrfach unter Druck geraten.

    Doch langfristig gesehen ist die BYD-Aktie deutlich im Plus: Über das vergangene Jahr konnte BYD eine beeindruckende Kurssteigerung von 138 Prozent verzeichnen, was das starke Wachstum und die zunehmende Marktakzeptanz unterstreicht. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von über 14 für 2025 erscheint die Aktie im Branchenvergleich moderat bewertet. Analysten sehen BYD als einen führenden Player, dessen technologische Innovationen und Marktdurchdringung langfristiges Potenzial bieten.

    Fundamental überzeugen die Zahlen ebenfalls: Im Jahr 2024 erzielte BYD einen Umsatz von 105,93 Milliarden USD, was ein solides Wachstum von 26,78 Prozent gegenüber dem Vorjahr darstellt. Das operative Ergebnis erreichte 4,98 Milliarden USD, während der Nettogewinn je Aktie um fast 32 Prozent auf 1,28 US-Dollar stieg. Die Eigenkapitalquote von 23,24 Prozent zeigt eine stabile Kapitalbasis, auch wenn das KGV mit 53,55 auf eine vergleichsweise hohe Bewertung hinweist. Die Dividende je Aktie wurde auf 0,88 USD erhöht, was eine Rendite von etwa 1,28 Prozent bedeutet.

    Für Privatanleger bietet die BYD-Aktie spannende Chancen, vor allem durch das Wachstum im Elektromobilitätsmarkt und die Expansion in erneuerbare Energien. Dennoch sollte die Aktie aufgrund der starken Kursschwankungen und der hohen Bewertung mit Bedacht betrachtet werden. Eine diversifizierte Anlagestrategie und regelmäßige Überprüfung der Unternehmensentwicklung sind empfehlenswert, um Risiken zu minimieren. Wer langfristig an die Zukunft der Elektromobilität glaubt, findet in BYD einen vielversprechenden Kandidaten, sollte jedoch stets die Volatilität des Marktes im Blick behalten.

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