Die Brit Check (britcheck.com) steht aktuell im Verdacht, in möglicherweise unseriöse Finanzpraktiken involviert zu sein. Sollten Sie bereits Geld auf eines der dort geführten Konten eingezahlt haben, besteht ein erhöhtes Risiko, dass Sie in finanzielle Schwierigkeiten geraten könnten.
Es zeichnet sich die Möglichkeit ab, dass es sich bei den angebotenen Investments von Brit Check (britcheck.com) um betrügerische Konstrukte handeln könnte.
In einem solchen Fall wäre sowohl die Rückzahlung Ihrer Einlage als auch die Erzielung der ursprünglich zugesagten Renditen unwahrscheinlich. Was zunächst als vielversprechendes Anlagevorhaben erschien, könnte sich folglich in einen spürbaren finanziellen Verlust verwandeln.
Wurden Sie von Brit Check (britcheck.com) betrogen?
Als Betreiber von
anlagebetrug.de
kenne ich die Methoden der Betrüger in- und auswendig. Sie ködern mit hohen Zinsen für vermeintlich „sichere Festgeldanlagen“, nur um dann das Kapital von gutgläubigen Anlegern in ihre eigenen Taschen zu stecken. Aber Betroffene müssen das nicht einfach geschehen lassen und zusehen, wie diese Gauner ihr Leben auf Kosten anderer genießen.
Ich biete Ihnen eine kostenlose Ersteinschätzung an. Alles, was ich brauche, sind Informationen zu Brit Check (britcheck.com) per E-Mail. Danach erhalten Sie von mir eine anwaltliche Einschätzung, in der ich Ihnen unmissverständlich mitteile, welche Schritte Sie jetzt noch gehen können.
Worauf zu achten ist:
- Brit Check (britcheck.com) ein Betrugsfall?
- Wahrscheinlich ja!
- Keine Auszahlung?
- Setzen Sie eine Frist!
- Erfahrungen werden schlechter?
- Kostenfrei anwaltliche Ersteinschätzung einholen!
Ihre Erfahrungen mit Brit Check (britcheck.com)? Lief die Sache in etwa wie folgt ab?
Eine betroffene Person hat über einen vermeintlichen Finanzvermittler ein Festgeldkonto mit einer Laufzeit von drei Monaten abgeschlossen. Als kontoführende Bank wurde eine bekannte europäische Großbank benannt. Vor Abschluss des Geschäfts wurde bei einer zuständigen Aufsichtsbehörde die Seriosität des Vermittlers erfragt. Obwohl die Behörde für solche Vermittler formal nicht zuständig ist, wurde das Unternehmen im Gespräch als vertrauenswürdig eingeschätzt.
Nach der vollständigen Einzahlung des gesamten verfügbaren Barvermögens — welches als finanzielle Absicherung für den Ruhestand vorgesehen war — wurde zunächst eine Zahlungseingangsbescheinigung übermittelt, mit dem Hinweis, dass die finale Bankbescheinigung noch folgen werde.
In einem ersten Telefonat etwa eine Woche später wurde von einem Ansprechpartner zugesichert, dass dieses Dokument auf dem Weg sei. Seitdem ist das Schreiben jedoch nicht eingetroffen. Weitere Kontaktaufnahmen werden vom Vermittler blockiert.
Die angelegte Summe war als Grundlage für einen gesicherten Lebensabend gedacht. Parallel wurde eine altersgerechte Wohnung erworben, um den Ruhestand in stabilen Verhältnissen verbringen zu können. Nun steht der Verdacht im Raum, Opfer eines betrügerischen Vorgehens geworden zu sein. Siehe: Festgeld Betrugsmasche.