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    Home » Blitzer in Gem. Feldhorst, Burrdiek Nr. 6, L 84- Fehleranfälliges Messgerät!
    Rechtsformen

    Blitzer in Gem. Feldhorst, Burrdiek Nr. 6, L 84- Fehleranfälliges Messgerät!

    adminBy adminJuni 4, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Die Messstelle an der Landesstraße 84, gelegen in der Gemeinde Feldhorst, auf Höhe der Adresse Burrdiek Nr. 6, ist ein bekannter Kontrollpunkt der Bußgeldstelle des Kreises Stormarn. Hier wird die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h außerhalb geschlossener Ortschaften überwacht. Zur Anwendung kommt dabei das Lasermessgerät vom Typ PoliScan Speed – ein Gerät, das für viele Kraftfahrer tückisch ist, aber zugleich auch zahlreiche Angriffspunkte für einen Einspruch bietet.

    Wie misst das PoliScan Speed?

    Das PoliScan Speed ist ein Lasermessgerät, das Fahrzeuge mithilfe von Lichtimpulsen erfasst. Es sendet dabei sogenannte LIDAR-Signale (Laser Detection and Ranging) aus, die in einem Messbereich von etwa 75 Metern vor dem Gerät reflektiert werden. Aus der Zeit, die die Impulse für Hin- und Rückweg benötigen, lässt sich durch eine Weg-Zeit-Berechnung die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs ermitteln.

    Doch gerade die Länge des Messbereichs wird diesem System häufig zum Verhängnis. Denn je weiter der Laserstrahl reicht, desto mehr weitet sich dieser auf – ein physikalisch bedingter Effekt, der zur sogenannten „Signalauffächerung“ führt. Das bedeutet, dass nicht nur das eigentlich angepeilte Fahrzeug reflektiert, sondern auch andere Objekte im Messfeld Signale erzeugen. Die Rückstrahlen werden dadurch gestört oder überlagert – was direkt zu fehlerhaften Messergebnissen führen kann.

    Zudem ist es nicht ungewöhnlich, dass sich mehr als ein Fahrzeug gleichzeitig im Erfassungsbereich befindet. In solchen Situationen ist die Zuordnung der Messdaten häufig nicht mehr eindeutig möglich. Es lässt sich dann im Nachhinein nicht sicher sagen, welches Fahrzeug tatsächlich gemessen wurde – eine Schwachstelle, die im Einspruchsverfahren häufig zur Einstellung führt.

    Ein weiteres zentrales Problem ist die notwendige Ausrichtung des Messsensors. Für eine rechtssichere Messung muss dieser exakt im rechten Winkel zur Fahrbahn stehen. Schon kleinste Abweichungen, wie sie bei vielen Messstellen in der Praxis auftreten, können systematisch zu zu hohen Geschwindigkeitswerten führen.

    Darüber hinaus kommen formale Mängel häufig vor: Liegt kein aktueller Schulungsnachweis der Messbeamten bei, darf die Messung nicht verwertet werden. Ist die Eichfrist des Geräts abgelaufen, wird die gesamte Messreihe unwirksam. Solche Dokumentationslücken lassen sich durch ein entsprechendes Akteneinsichtsverfahren zuverlässig aufdecken.

    Warum ist ein Einspruch an dieser Messstelle besonders erfolgversprechend?

    Die genannten Schwächen des PoliScan Speed treten gerade an der Messstelle in der Gemeinde Feldhorst besonders häufig auf. Hinzu kommt, dass viele der durchgeführten Messungen genau diese technischen und formalen Mängel aufweisen, die eine Verwertung vor Gericht ausschließen. Es ist kein Zufall, dass sich an dieser Stelle überdurchschnittlich viele Verfahren mit Erfolg anfechten lassen – vorausgesetzt, man geht mit der nötigen Fachkenntnis und Erfahrung vor.

    Genau hier setzt die Arbeit von Rechtsanwalt Andreas Junge an. Seit vielen Jahren ist er als hochspezialisierter Verteidiger im Verkehrsrecht tätig und bundesweit bekannt für seine konsequente und erfolgreiche Verteidigung bei Geschwindigkeitsverstößen. Überdurchschnittlich viele der von ihm betreuten Bußgeldverfahren enden mit einer Einstellung – weil er gezielt die technischen Schwächen wie die Signalauffächerung, die fehlerhafte Sensorjustierung oder fehlende Eichnachweise aufdeckt und mit TÜV-zertifizierten Gutachten belegt.

    Ein großer Vorteil: Wer über eine Rechtsschutzversicherung verfügt, muss sich keine Gedanken über entstehende Kosten machen. Selbst bei einer vereinbarten Selbstbeteiligung entsteht kein Eigenanteil – Rechtsanwalt Junge macht diese gegenüber seinen Mandanten grundsätzlich nicht geltend.

    So nehmen Sie Kontakt zu Rechtsanwalt Andreas Junge auf

    Die Kontaktaufnahme ist denkbar einfach:

    • Über das Kontaktformular auf anwalt.de: Besonders komfortabel ist die direkte Kontaktaufnahme über das Kanzleiprofil auf anwalt.de. Hier können Sie rund um die Uhr eine Nachricht hinterlassen, Dokumente hochladen oder ein Rückrufbitte hinterlegen. Das ist insbesondere außerhalb der Bürozeiten sehr hilfreich.

    • Per E-Mail: Sie erreichen Rechtsanwalt Junge direkt unter der Adresse junge@jhb.legal. Auch hier können Sie Akten, Bußgeldbescheide oder Fotos der Messstelle unkompliziert beifügen.

    • Telefonisch: Die Kanzlei ist unter 030 / 398 390 32 erreichbar. In dringenden Fällen – etwa bei einer drohenden Frist – können Sie ihn auch mobil unter 0179 / 234 6907 erreichen.

    Rechtsanwalt Andreas Junge ist bundesweit als einer der versiertesten Verteidiger im Bereich Verkehrsrecht anerkannt. Seine jahrelange Erfahrung, das technische Verständnis sowie seine enge Zusammenarbeit mit unabhängigen Sachverständigen machen ihn zu einem herausragenden Ansprechpartner bei Geschwindigkeitsverstößen – insbesondere an problematischen Messstellen wie Feldhorst, Burrdiek Nr. 6 auf der L 84. Ein Einspruch lohnt sich hier in besonders vielen Fällen – und mit der richtigen Verteidigung stehen die Chancen auf eine Einstellung sehr gut.



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