Close Menu

    Subscribe to Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    What's Hot

    Flug mit United Airlines: Rückkehr nach Rauchgeruch in der Kabine

    November 20, 2025

    5 Kölner Scaleups, die derzeit ins Ausland drängen

    November 20, 2025

    Stress zum Black Friday: Wie sich Shopping-Events negativ auf unser Hirn auswirken – und was dagegen hilft

    November 20, 2025
    Facebook X (Twitter) Instagram
    Gründer Aktuell
    • Heim
    • Planen
      • Geschäftsideen
      • Geschäftspläne
      • Marktforschung
      • Startup-Tools
      • Franchise
    • Gründen
      • Rechtsformen
      • Unternehmensregistrierung
      • Geschäftskonten
      • Kleinunternehmen
      • Markenregistrierung
    • Wachsen
      • Marketing
      • Skalierung
      • Soziale Medien
      • Kundenbindung
      • E-Commerce
    • Finanzieren
      • Finanzierung
      • Kredite
      • Cashflow
      • Zuschüsse
      • Angel-Investoren
    • Tools
    Gründer Aktuell
    Home » Beschäftigung in der Autobranche fällt auf Tiefstand seit 2011
    Kleinunternehmen

    Beschäftigung in der Autobranche fällt auf Tiefstand seit 2011

    adminBy adminNovember 20, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
    Share Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Reddit Telegram Email
    Share
    Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Email


    Elektroautomobilproduktion in den Montagehallen von VW in Zwickau

    Stand: 20.11.2025 11:09 Uhr

    Die kriselnde deutsche Autobranche beschäftigt nach dem Abbau Zehntausender Stellen so wenige Beschäftigte wie seit 2011 nicht mehr. Und auch in anderen Industriezweigen gingen viele Jobs verloren.

    Die anhaltende Wirtschaftskrise kostet Zehntausende Beschäftigte in der deutschen Industrie den Job. Allein in der Autobranche arbeiteten zum Ende des dritten Quartals gut 48.700 weniger Menschen als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Das sei ein Rückgang von 6,3 Prozent – so ein hohes Minus wie in keiner anderen großen Industriebranche mit mehr als 200.000 Beschäftigten.

    Mit 721.400 Menschen erreichte die Beschäftigung in der Autoindustrie einen Tiefstand seit Mitte 2011. Dabei waren Zulieferer deutlich stärker vom Jobabbau betroffen als Hersteller. Dies sei „typisch für konjunkturell schwierige Zeiten, weil der Kostendruck dann von den Automobilherstellern zu einem großen Teil an die Zulieferer weitergereicht wird“, sagte der Chefvolkswirt der Hamburg Commercial Bank, Cyrus de la Rubia.

    120.000 Jobs in der Industrie verloren

    In der gesamten Industrie waren zum Ende des dritten Quartals rund 5,43 Millionen Menschen beschäftigt – ein Rückgang von 120.300 oder 2,2 Prozent in einem Jahr. Die einzige große Branche im verarbeitenden Gewerbe mit Beschäftigungswachstum war die Nahrungsmittelindustrie mit einem Plus von 1,8 Prozent auf 510.500 Menschen. „Die langanhaltende Rezession in der Industrie macht sich deutlich in der Beschäftigungsentwicklung bemerkbar“, so de la Rubia.

    Die Daten zeigten, wo die Krisenherde in der deutschen Industrie liegen, ergänzte Sebastian Dullien, wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung. Insgesamt sei der Beschäftigungsabbau gemessen am Rückgang von Produktion und Aufträgen aber moderat. „Es ist noch nicht zu spät, den Großteil der Jobs in der Industrie zu retten.“

    Auch wenn sich das Barometer für das Geschäftsklima in der deutschen Autobranche im Oktober dem Münchener ifo-Institut zufolge spürbar verbessert hat, bleibt die Stimmung trübe. So will etwa der Lastwagen- und Bushersteller MAN in Deutschland rund 2.300 Stellen abbauen. Betroffen sind vor allem der Hauptstandort München mit 1.300 Jobs, Salzgitter mit 600 und Nürnberg mit 400 Stellen, wie das Unternehmen heute bekanntgab.

    Stellenabbau in vielen Branchen

    Auch in anderen Industriezweigen gingen viele Stellen verloren, wie das Statistische Bundesamt weiter berichtete. Im Maschinenbau sank die Beschäftigung zum Ende des dritten Quartals um 2,2 Prozent auf rund 934.200 Menschen. In der Chemie gab es binnen eines Jahres einen leichten Rückgang um 1,2 Prozent auf 323.600 Menschen und bei der Herstellung von elektrischer Ausrüstung um 0,4 Prozent auf 387.500.

    Besonders stark fiel der Stellenabbau in der Metallerzeugung und -bearbeitung (minus 5,4 Prozent) sowie in der Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen (minus drei Prozent) aus. Den deutschen Unternehmen machen die hohen US-Zölle und der Aufstieg der chinesischen E-Autobauer zu schaffen. Zuletzt kam es zudem zu Versorgungsschwierigkeiten mit Halbleitern von Nexperia.

    Deutschland brauche eine ganzheitliche Industriepolitik, fordert daher Ökonom Dullien. „Die aggressive Handelspolitik der USA ebenso wie die aggressive Industriepolitik Chinas haben das Ziel, heimische Produktion anzukurbeln“, so der IMK-Direktor. „Das geht auf Kosten der deutschen Industrie.“ Deutschland sollte die EU dazu anregen, selbst Schlüsselbranchen zu definieren und den Binnenmarkt zu nutzen, um europäische Produktion zu fördern.



    Source link

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email
    Previous ArticleBarmer-Report: „Die Versorgungssicherheit für Pflegebedürftige ist nicht mehr gewährleistet“
    Next Article Diese Gründerinnen investieren 5 Millionen US-Dollar in Startup
    admin
    • Website

    Related Posts

    Kleinunternehmen

    Vor 25 Jahren ging die Deutsche Post AG an die Börse

    November 20, 2025
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: Nvidias Wachstum könnte den DAX antreiben

    November 20, 2025
    Kleinunternehmen

    Betriebssystem feiert Jubiläum: 40 Jahre Windows

    November 20, 2025
    Add A Comment
    Leave A Reply Cancel Reply

    Top Posts

    Übernahmepoker: Fleisch-Mogul Tönnies gibt klein bei

    November 18, 202568 Views

    🚨 Abfindung bei Bosch? Vorsicht vor versteckten Risiken – So sichern Sie Ihr Maximum!

    März 10, 202551 Views

    Instagram Gewinnspiele Guide – Tipps, Tricks, Stolperfallen

    April 24, 202549 Views
    Latest Reviews
    Cashflow

    Dieses Startup findet Krebs schneller, Ärzte können ihn entdecken

    adminNovember 20, 2025
    Cashflow

    Diese Gründerinnen investieren 5 Millionen US-Dollar in Startup

    adminNovember 20, 2025
    Cashflow

    Von Joko Winterscheidt mitgegründetes Fahrrad-Startup stellt Insolvenzantrag

    adminNovember 20, 2025

    Subscribe to Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    Am beliebtesten

    Übernahmepoker: Fleisch-Mogul Tönnies gibt klein bei

    November 18, 202568 Views

    🚨 Abfindung bei Bosch? Vorsicht vor versteckten Risiken – So sichern Sie Ihr Maximum!

    März 10, 202551 Views

    Instagram Gewinnspiele Guide – Tipps, Tricks, Stolperfallen

    April 24, 202549 Views
    Unsere Auswahl

    Flug mit United Airlines: Rückkehr nach Rauchgeruch in der Kabine

    November 20, 2025

    5 Kölner Scaleups, die derzeit ins Ausland drängen

    November 20, 2025

    Stress zum Black Friday: Wie sich Shopping-Events negativ auf unser Hirn auswirken – und was dagegen hilft

    November 20, 2025

    Abonnieren Sie Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    Facebook X (Twitter) Instagram Pinterest
    • Homepage
    • Contact Us
    • Datenschutzerklärung
    • DMCA
    • Terms & Condition
    • Über uns
    • Werben auf Gründer Aktuell
    © 2025 gruender-aktuell. Designed by gruender-aktuell.

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.