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    Home » Bankenbeben und Zinswende: Jetzt auf Tech-Aktien setzen?
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    Bankenbeben und Zinswende: Jetzt auf Tech-Aktien setzen?

    adminBy adminJuli 3, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Während die Angst vor einer Bankenkrise Anleger in Atem hält, erleben Technologieaktien eine Renaissance. Was das mit den jüngsten Kapriolen zu tun hat.

    Schaut man in den Rückspiegel, scheint die Reise derzeit nicht in die richtige Richtung zu gehen. Zuerst strauchelten zwei bis drei in Europa nahezu unbekannte US-Regionalbanken und jetzt mit der Credit Suisse ein Institut, das zu den 30 global systemrelevanten Banken zählt. Damit bewegt sich der Finanzmarkt wieder in Richtung „Lehman-Moment“. Vielen Anlegern stecken die Erlebnisse der Finanzkrise 2009 noch in den Knochen.

    „Sichere Häfen wie Anleihen sind daher gesucht“, sagt Dennis Austinat, Deutschland-Chef von Trive, einer internationalen Multi-Asset-Plattform. „Mit der hohen Nachfrage nach Bonds steigen die Kurse, im Gegenzug fallen die Renditen mit einer selten zu beobachtenden Dynamik“, so Austinat weiter. Vergangenen Montag sackte die Rendite der zweijährigen US-Staatsanleihen so kräftig ab wie seit 1982 nicht mehr. Der Renditeeinbruch war somit kräftiger als am Schwarzen Montag 1987 oder zu Beginn der Finanzkrise 2008.

    Daniel Saurenz von Feingold Research begleitet Sie als Experte durch das Börsengeschehen.
    Daniel Saurenz von Feingold Research begleitet Sie als Experte durch das Börsengeschehen. (Quelle: Goldlicht Fotografie)

    Daniel Saurenz ist Finanzjournalist, Börsianer aus Leidenschaft und Gründer von Feingold Research. Mit seinem Team hat er insgesamt mehr als 150 Jahre Börsenerfahrung und bündelt Börsenpsychologie, technische Analyse, Produkt- und Marktexpertise. Bei t-online schreibt er über Investments und die Lage an den Märkten, immer unter dem Fokus des Chance-Risiko-Verhältnisses für Anleger. Sie erreichen ihn auf seinem Portal www.feingoldresearch.de.

    Alle Gastbeiträge von Daniel Saurenz lesen Sie hier.

    An den Märkten läuft derzeit eine Neubewertung im Schnelldurchlauf. „Noch im Februar waren die Renditen auf so hohe Niveaus geklettert, dass es für viele Anleger interessant geworden war, Anleihen mit einer Renditemöglichkeit von fünf Prozent und mehr zu bekommen“, sagt Ricardo Evangelista, Senior Analyst bei ActivTrades. Festverzinsliche Papiere waren für viele Investoren eine gute Alternative zu Aktien, zumal die zusätzlichen Risiken von Dividendenwerten kaum noch entschädigt wurden.

    „So lag die Risikoprämie von Aktien gegenüber Anleihen zuletzt bei nur noch gut zwei Prozent. Normalerweise beträgt der Aufschlag rund 3,5 Prozent“, erklärt Norbert Betz, Leiter der Handelsüberwachung der Börse München/Gettex. Und selbst Dividendenjäger dürften nachdenklich geworden sein: Der S&P 500 bietet eine magere Verzinsung von weniger als zwei Prozent.

    Mit der Bankenkrise haben sich die Perspektiven deutlich verschoben. Noch zu Monatsbeginn waren weitere aggressive Zinserhöhungen seitens der Fed von mehr als 50 Basispunkten fast ausgemachte Sache. Inzwischen wird an den Terminmärkten der Gipfel für die Sitzung Anfang Mai mit fünf bis 5,25 Prozent gesehen. Anschließend setzt der Markt auf mehrere Zinssenkungen von 25 Basispunkten und sieht den US-Leitzins zu Beginn des kommenden Jahres bei unter vier Prozent.

    „Für Technologieaktien sind dies gute Nachrichten“, meint Betz. „Da Wachstumswerte vor allem von der Fantasie hoher Gewinne in der Zukunft getragen werden, sind zugleich die künftigen Profite bei tieferen Diskontierungszinsen in der Gegenwart mehr wert und rechtfertigen so eine höhere Bewertung. Zudem verbessern sich die Refinanzierungsbedingungen“, ergänzt Betz. Und auch die Sorgen einer zu hohen Inflation könnten allmählich der Vergangenheit angehören.

    Ab März kommt es zu deutlicheren Basiseffekten bei den Energiepreisen. Im Vorjahr stiegen Öl, Gas und andere Rohstoffe mit Kriegsausbruch stark an. Dieses hohe Preisniveau ist nun die neue Vergleichsbasis und dürfte kaum zu übertreffen sein.

    Zudem halten Banken derzeit das Geld zusammen, um vor unliebsamen Überraschungen wie etwa einem Bankensturm oder Kreditausfällen gefeit zu sein. Mit anderen Worten: Die Turbulenzen im Bankensektor könnten eine gewisse Straffung der finanziellen Bedingungen bewirken und haben das Potenzial, der Inflation entgegenzuwirken.

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    Foto Benjamin FeingoldAusgewählt von unserem Börsenexperten Benjamin Feingold

    Für wen geeignet? Mittel- bis Langfristanleger

    In welcher Marktsituation geeignet? Steigende Kurse bei US-Technologieaktien

    Risikoklasse: Mittel

    Laufende Gebühren: 1,68 Prozent

    Für wen geeignet?Mittel- bis Langfristanleger

    In welcher Marktsituation geeignet? Steigende Aktienkurse bei Unternehmen, die im Cloud Computing-Geschäft engagiert sind.

    Risikoklasse: Mittel

    Laufende Gebühren: 0,50 Prozent, sparplanfähig

    Natürlich wird die Erholung bei den Technologieaktien keine Einbahnstraße. Doch das Chance-Risiko-Verhältnis passt mit der Zinswende wieder. Während der Dax mit rund zwölf Prozent nur einen geringen Abschlag vom Rekordhoch aufweist und somit eher wenig Fantasie bietet, sind es beim Nasdaq 100 25 Prozent. Schwergewichte wie Apple, Microsoft und Nvidia haben ihre 200-Tage-Linie bereits deutlich hinter sich gelassen, so wie rund die Hälfte der 100 Indexmitglieder. Was die 200-Tage-Linie ist, lesen Sie hier.

    Im marktbreiten S&P 500 behaupten hingegen nur rund ein Drittel der Aktien ihren viel beachteten Durchschnitt. Technologieaktien haben im Schnitt rund sechs bis neun Monate vor dem Gesamtmarkt ihre Talsohle durchschritten. Es wäre nicht überraschend, wenn dieser Wendepunkt bereits hinter uns liegt. Denn erfahrungsgemäß stehen große Pleiten wie die der Credit Suisse für Tiefs bei Tech-Werten.



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