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    Home » BaFin warnt vor Kwillow International Financial Group und Pioneer Coin Market
    Rechtsformen

    BaFin warnt vor Kwillow International Financial Group und Pioneer Coin Market

    adminBy adminJuni 10, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
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    Neue Betrugsmasche über WhatsApp-Gruppen: Die Kwillow International Financial Group und Pioneer Coin Market locken mit Krypto-Gewinnen – doch die BaFin warnt deutlich.

    Immer mehr Anlegerinnen und Anleger werden über WhatsApp-Gruppen in dubiose Krypto-Plattformen gelockt. Die BaFin warnt aktuell vor einem besonders perfiden Fall: Die angebliche Kwillow International Financial Group, die sich als amerikanisches Unternehmen ausgibt, wirbt in privaten Chats für Investments über die Plattform Pioneer Coin Market (pcmarketde.com / App: PCM PRO).

    Der Vorwurf: Illegale Finanz- und Kryptodienstleistungen – ohne jede Erlaubnis der BaFin.

    Ich bin Anna Orlowa, Fachanwältin für Bank- und Kapitalmarktrecht sowie zertifizierte Expertin für Kryptowerte. In diesem Artikel erkläre ich, was hinter dem Fall steckt, welche Risiken bestehen – und wie Sie Ihr Geld retten können, wenn Sie betroffen sind.

    Was ist passiert?

    Nach Erkenntnissen der BaFin betreibt die angebliche Kwillow International Financial Group eine systematische WhatsApp-Kampagne, bei der deutsche Nutzerinnen und Nutzer in scheinbar private Gruppen eingeladen werden. Dort wird mit hohen Gewinnen, automatisierten Handelssystemen und vermeintlicher KI-Unterstützung geworben.

    Das Ziel: Anlegerinnen und Anleger sollen sich auf der Plattform Pioneer Coin Market registrieren und dort investieren. Die Website ist unter pcmarketde.com erreichbar, alternativ über die App PCM PRO.

    In den Gruppen werden gezielt Kaufempfehlungen für Kryptowährungen und Finanzinstrumente ausgesprochen – meist mit dem Hinweis, dass es sich um eine „exklusive US-Investmentmöglichkeit“ handele.

    Doch laut BaFin verfügen weder Kwillow noch Pioneer Coin Market über eine Zulassung in Deutschland.

    Warum handelt es sich um Kryptobetrug?

    Wer in Deutschland Finanz- oder Kryptodienstleistungen anbietet, benötigt zwingend eine Erlaubnis nach dem Kreditwesengesetz (KWG) oder dem Krypto-Finanzaufsichtsgesetz (KryptoFAG).

    Weder die Kwillow International Financial Group noch die Pioneer Coin Market Plattform sind in der BaFin-Unternehmensdatenbank registriert.

    Das bedeutet:

    👉 Alle dort angebotenen Dienstleistungen sind illegal.

    👉 Anlegerinnen und Anleger sind ungeschützt – es gibt keine Einlagensicherung, kein Aufsichtsverfahren, keine rechtliche Kontrolle.

    Hinzu kommt: Viele der versprochenen Gewinne sind rein fiktiv – die angeblichen Renditen existieren nur auf dem Bildschirm. Einzahlungen verschwinden. Auszahlungen werden verweigert. Wer dann Kontakt aufnimmt, erhält oft nur Ausreden – oder wird zu weiteren Zahlungen gedrängt (z. B. für „Steuern“, „Verifizierungen“, „Freischaltungen“).

    Typisches Betrugsmuster: WhatsApp-Gruppen + gefälschte Apps

    Was diesen Fall besonders gefährlich macht, ist die Kombination aus:

    • direkter Kontaktaufnahme über WhatsApp,
    • Gruppenpsychologie durch Chat-Gruppen,
    • und der Eindruck von Vertraulichkeit und Exklusivität.

    Diese Masche ist typisch für moderne Anlagebetrüger im Kryptobereich. Es wird ein Gefühl von „Insiderwissen“ erzeugt – unterstützt durch vermeintliche Screenshots erfolgreicher Investoren, Chatverläufe mit „Analysten“ und angebliche KI-Prognosen.

    In Wahrheit handelt es sich häufig um eine professionell aufgesetzte Betrugsinfrastruktur, bei der Kommunikation, App, Handelsplattform und Identität der Betreiber gezielt verschleiert werden.

    Was Sie tun können, wenn Sie betroffen sind

    Wenn Sie bereits in die Plattform Pioneer Coin Market investiert haben – über die App PCM PRO oder die Domain pcmarketde.com –, sollten Sie jetzt handeln:

    ✅ 1. Keine weiteren Zahlungen leisten

    Insbesondere bei angeblichen Auszahlungsgebühren, Steuern oder Verifizierungskosten:

    ➡️ Das ist ein typisches Betrugsmerkmal. Auszahlungen finden nicht statt.

    ✅ 2. Beweise sichern

    Screenshots, Transaktionsnachweise, Wallet-Adressen, Chatverläufe – jede Information kann später entscheidend sein.

    ✅ 3. Zahlungswege prüfen lassen

    Oft führen Zahlungen über Haus- oder Drittbanken – hier besteht ggf. Haftung der Empfängerbank (z. B. wegen unterlassener Warnung oder Mitwirkung am Betrug).

    ✅ 4. Blockchain-Tracing durchführen

    Auch bei vermeintlich „verlorenen Coins“ lässt sich häufig feststellen, wohin das Geld tatsächlich geflossen ist. Wir nutzen dabei spezialisierte Tools zur Blockchain-Rückverfolgung.

    ✅ 5. Rechtliche Rückforderung einleiten

    In vielen Fällen besteht ein zivilrechtlicher Anspruch auf Rückzahlung wegen Betruges, Anfechtung oder ungerechtfertigter Bereicherung – z. B. gegen Zahlungsempfänger, Vermittler oder Plattformbetreiber.

    Meine rechtliche Einschätzung

    Ich bewerte den Fall Kwillow International Financial Group und Pioneer Coin Market als klassischen Fall von Krypto-Anlagebetrug über soziale Netzwerke.

    Die Nutzung von WhatsApp-Gruppen zur Gewinnung deutscher Anlegerinnen und Anleger stellt bereits den Versuch dar, Finanzdienstleistungen ohne Erlaubnis anzubieten – und ist verboten.

    Betroffene haben – je nach Zahlungsweg – realistische Chancen auf Rückforderung, besonders wenn:

    • Zahlungen an Banken oder Vermittler in Europa erfolgt sind
    • konkrete Chatverläufe oder Transferbelege gesichert wurden
    • die Plattform noch aktiv erreichbar ist (für IP- oder Domainanalyse)

    📍 REXUS Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

    Fachanwältin für Bank- und Kapitalmarktrecht

    Zertifizierte Krypto-Expertin – Anna Orlowa

    Ich vertrete Geschädigte bundesweit – zivilrechtlich, strategisch, diskret.

    Weiteres Vorgehen?

    Wenn Sie Opfer eines Krypto-Betrugs geworden sind – etwa durch lwex.com oder ähnliche Plattformen – zögern Sie nicht, Ihre Ansprüche rechtlich prüfen zu lassen. Ein strukturierter rechtlicher Einstieg kann entscheiden, ob Sie Ihr Geld zurückholen können. Die Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche ist in vielen Fällen möglich, erfordert aber eine fundierte Analyse und strategisches Vorgehen.

    Nutzen Sie meinen kostenfreien, anonymen Selbsttest. Er hilft Ihnen, typische Merkmale wie Fake-Coins, falsche Wallets und Auszahlungsversprechen zu erkennen:

    Jetzt Selbsttest Kryptobetrug starten

    Er ersetzt keine juristische Prüfung – kann aber der erste Schritt zur Rückholung sein.

    Lassen Sie uns Ihren Fall prüfen!

    Wir sind auf die Rückforderung von Geldern aus Online-Anlagebetrug und Krypto-Scams spezialisiert. Wir kennen die Tricks der Betrüger und wissen, wie man rechtlich dagegen vorgeht – inklusive Blockchain-Analyse.

    Unser Ziel: Maximale Rückholung Ihres verlorenen Geldes.

    Kontaktieren Sie mich jetzt für eine individuelle Ersteinschätzung. Melden Sie sich jetzt – über Anwalt.de, per E-Mail kontakt@rexus-recht.de, telefonisch oder direkt über meine Kanzleihomepage.

    Je schneller Sie handeln, desto besser sind die Erfolgsaussichten.

    Mehr zum Thema Kypto-Betrug: 

    FAQ: Häufige Fragen bei Krypto-Betrug

    Ist die Plattform Pioneer Coin Market seriös?

    Nein. Laut BaFin liegt keine Erlaubnis vor. Die Plattform betreibt illegalen Kryptohandel. Es besteht der Verdacht auf Anlagebetrug.

    Was ist PCM PRO?

    PCM PRO ist eine App, über die der Handel mit Kryptowerten angeblich möglich ist. Sie ist nach aktuellen Erkenntnissen Teil eines betrügerischen Netzwerks ohne Aufsicht oder Schutz für Anleger.

    Kann ich mein Geld zurückholen?

    Oft ja – insbesondere bei Zahlungen an Banken, über Kreditkarten oder wenn Kryptowährungen nachverfolgbar sind. Die zivilrechtliche Rückforderung setzt jedoch eine Prüfung des Einzelfalls voraus.



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