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    Home » BaFin warnt vor InstaWirbel.de und InstaWirbel.com – Kryptobetrug mit angeblichen Finanzdienstleistungen
    Rechtsformen

    BaFin warnt vor InstaWirbel.de und InstaWirbel.com – Kryptobetrug mit angeblichen Finanzdienstleistungen

    adminBy adminJuni 13, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
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    BaFin-Warnung zu InstaWirbel: Angebliche Finanz- und Kryptodienste ohne Erlaubnis – Anleger in Gefahr. Wer betroffen ist, sollte jetzt handeln.

    In der Welt der Online-Investments lauern täglich neue Risiken – insbesondere, wenn Anbieter ohne Zulassung mit vermeintlichen Finanz- und Kryptodienstleistungen werben. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt nun ausdrücklich vor den Websites instawirbel.de und instawirbel.com. Hinter den Angeboten steht mutmaßlich ein illegaler Anbieter, der ohne die erforderliche Erlaubnis Finanz- und Wertpapierdienstleistungen sowie Dienstleistungen im Zusammenhang mit Kryptowerten erbringt. Der Verdacht: Kryptobetrug

    Was wir über InstaWirbel wissen – und was nicht

    Die Websites instawirbel.de und instawirbel.com treten mit dem Anschein auf, seriöse Finanzdienstleistungen zu bieten – möglicherweise auch in Verbindung mit Krypto-Investments, digitalen Wallets oder Trading-Angeboten. Doch wie so oft bei Scam-Websites, ist nichts, wie es scheint:

    • Kein Impressum, keine transparente Betreiberstruktur
    • Keine BaFin-Erlaubnis, obwohl eine solche gesetzlich vorgeschrieben ist
    • Verdacht auf systematischen Kryptobetrug: Nutzer werden zu Zahlungen oder Investitionen verleitet, ohne rechtliche Grundlage

    Die BaFin weist ausdrücklich darauf hin, dass die Betreiber nicht in ihrer Unternehmensdatenbank verzeichnet sind. Damit liegt der konkrete Verdacht eines illegalen Finanzdienstleistungsangebots nach § 37 Abs. 4 KWG sowie § 10 Abs. 7 Kryptomärkteaufsichtsgesetz (KMAG) vor.

    Warnsignal für Geschädigte: InstaWirbel könnte ein Scam sein

    Wer bereits Geld auf Konten von InstaWirbel überwiesen oder angeblich in Kryptowährungen investiert hat, sollte sofort handeln. Denn die Erfahrung mit ähnlichen Fällen zeigt:

    ➡️ Anleger sehen häufig nie wieder etwas von ihrem Geld

    ➡️ Auszahlungen werden verzögert, verweigert oder mit Vorwänden wie „Steuern“, „Verifizierung“ oder „Sicherheitsgebühren“ blockiert

    ➡️ Die Plattform ist oft bald komplett offline – samt allen Daten und „Guthaben“

    ‼️ Achtung: Wer jetzt noch weitere Gelder nachschießt, riskiert Totalverlust.

    Geld verloren durch InstaWirbel? Schadensersatz möglich!

    Auch wenn alles verloren scheint – rechtlich bestehen oft doch noch Chancen, verlorenes Geld zurückzuholen. In vielen Fällen ist eine Rückforderung der Zahlungen möglich, etwa durch:

    1. Zivilrechtliche Ansprüche gegen Zahlungsdienstleister oder Empfängerbanken
    2. Strafrechtliche Anzeige und Sicherung der Beweise
    3. Professionelles Blockchain-Tracing, um Transaktionen zu rekonstruieren
    4. Prüfung der Plattformkommunikation, um gezielte Täuschung nachzuweisen

    Insbesondere bei Zahlungen in Euro (SEPA-Überweisung, Kreditkarte etc.) kann der Weg über die Bank des Betrügers zu einem Schadensersatzanspruch führen – etwa wegen unterlassener Warnpflicht oder der Verwahrung betrügerischer Konten.

    Blockchain-Tracing als Schlüssel im Kampf gegen Kryptobetrug

    Viele Betrugsplattformen wie InstaWirbel arbeiten mit Wallet-Adressen auf der Blockchain, um Geldflüsse zu verschleiern. Doch mit professionellen Tools lassen sich solche Spuren oft bis zu Knotenpunkten (z. B. Börsen) zurückverfolgen. Dort können unter bestimmten Voraussetzungen Daten der Täter oder Mitwirkenden identifiziert und gerichtliche Schritte eingeleitet werden.

    Typisches Vorgehen bei Kryptobetrug – trifft das auf InstaWirbel zu?

    ✅ Lockangebote mit hohen Renditen

    ✅ Nutzung von Social Media (Instagram, Telegram etc.)

    ✅ Fake-Trading-Plattform oder Wallet

    ✅ Auszahlung nur gegen angebliche „Gebühren“

    ✅ Verschwinden der Plattform oder Account-Sperrung

    All das sind Hinweise auf einen sogenannten Krypto-Scam, bei dem keine echten Investments stattfinden, sondern Täuschung über fiktive Konten betrieben wird.

    Was tun, wenn Sie betroffen sind?

    Wenn Sie Zahlungen an instawirbel.de oder instawirbel.com geleistet haben oder gerade mit angeblichen Gewinnen oder Auszahlungsversprechen hingehalten werden, gilt:

    • Zahlen Sie nichts mehr.
    • Sichern Sie alle Beweise: Chatverläufe, Screenshots, Transaktionsbelege
    • Lassen Sie Ihren Fall prüfen – möglichst durch eine spezialisierte Kanzlei mit Erfahrung im Kryptobetrug

    Ich helfe Ihnen, Ihr Geld zurückzuholen

    Als Fachanwältin für Bank- und Kapitalmarktrecht mit Spezialisierung auf Krypto-Betrug und Blockchain-Fälle setze ich gezielt dort an, wo andere aufgeben:

    ✔️ Rückforderung der Zahlungen über zivilrechtliche Ansprüche

    ✔️ Prüfung der Empfängerbank auf Haftung (Stichwort: Warnpflicht)

    ✔️ Zusammenarbeit mit IT-Forensikern für Blockchain-Tracing

    ✔️ Vertretung gegenüber BaFin, Polizei und Banken

    Jeder Fall ist anders – aber die Chancen sind besser, wenn schnell und strategisch gehandelt wird.

    Fazit: InstaWirbel ist kein Einzelfall – aber Sie müssen kein Opfer bleiben

    Die Warnung der BaFin ist ein klares Signal: Instawirbel.de und instawirbel.com sind hochriskant und mutmaßlich betrügerisch. Wenn Sie betroffen sind, haben Sie rechtliche Möglichkeiten, den Kryptobetrug zu stoppen und Ihre Verluste zu minimieren oder sogar zurückzuholen.

    Jetzt rechtliche Schritte einleiten – Geld zurückholen

    Sie sind Opfer von Krypto-Betrug durch

    InstaWirbel geworden? Handeln Sie jetzt!

    1. Selbsttest starten:

    Nutzen Sie unseren kostenfreien, anonymen Selbsttest. Er hilft Ihnen, typische Merkmale wie Fake-Coins, falsche Wallets und Auszahlungsversprechen zu erkennen:

    Jetzt Selbsttest Kryptobetrug starten

    (Er ersetzt keine juristische Prüfung – kann aber der erste Schritt zur Rückholung sein.)

    2. Beweise sichern:

    Sammeln Sie alle relevanten Unterlagen: Überweisungsbelege, Chatverläufe, Wallet-Adressen und Transaktionen.

    3. Kostenfreie Ersteinschätzung anfordern:

    Kontaktieren Sie uns direkt über unser Profil auf anwalt.de, per E-Mail an kontakt@rexus-recht.de, telefonisch oder über unsere Kanzleihomepage.

    Wir prüfen Ihren Fall individuell und zeigen Ihnen die nächsten Schritte auf.

    Wir sind spezialisiert auf die Rückforderung von Geldern aus Online-Anlagebetrug und Krypto-Scams – inklusive Blockchain-Analyse. Unser Ziel: Maximale Rückholung Ihres verlorenen Geldes.

    Je schneller Sie handeln, desto besser sind Ihre Erfolgsaussichten.

    Sie möchten keine Warnung mehr verpassen?

    In meinem geschützten Telegram-Kanal informiere ich regelmäßig über neue Krypto-Betrugsmaschen, rechtliche Einschätzungen und aktuelle Fälle.

    Hier geht’s zum Kanal: Telegram-Kanal

    Mehr zum Thema Kypto-Betrug: 

    FAQ zu InstaWirbel und Kryptobetrug

    Was ist InstaWirbel?

    InstaWirbel.de und instawirbel.com sind laut BaFin mutmaßlich unerlaubte Anbieter von Finanz- und Kryptodienstleistungen – ohne Erlaubnis.

    Ist InstaWirbel ein Betrug?

    Die Umstände sprechen stark dafür. Die fehlende Zulassung, das Intransparente Auftreten und das typische Täuschungsmuster deuten auf einen Scam hin.

    Kann man das Geld von InstaWirbel zurückholen?

    In vielen Fällen ja – vor allem, wenn Zahlungen per Banküberweisung, Kreditkarte oder Wallet-Transaktion erfolgten. Entscheidend ist die richtige Strategie.

    Wie hilft ein Anwalt bei Kryptobetrug?

    Ein spezialisierter Anwalt kann Blockchain-Spuren sichern, Ansprüche prüfen, Zahlungen zurückfordern und bei Strafanzeige unterstützen – auch gegen Banken oder Mittelsmänner.

    Wie viel kostet das?

    Ich arbeite transparent mit Pauschalen – abhängig von Ihrem Schaden. Sie erhalten vorab alle Unterlagen, um fundiert entscheiden zu können.



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