Die Messstelle Bad Salzuflen, Kreis Lippe, BAB 2, km 316.500, Baustelle in Fahrtrichtung Hannover, gehört zu den Schwerpunkten der Verkehrsüberwachung. Kontrolliert wird hier regelmäßig die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit mittels eines Lasermessgeräts vom Typ PoliScan Speed. Gerade bei Messungen mit diesem Gerät lohnt sich ein Einspruch besonders, da PoliScan Speed immer wieder Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzungen ist und zahlreiche Fehlerquellen bekannt sind.
Funktionsweise von PoliScan Speed
Die Funktionsweise des PoliScan Speed beruht auf der sogenannten Lidar-Technologie (Light Detection and Ranging). Dabei sendet das Gerät in schneller Abfolge Laserimpulse aus, die vom Fahrzeug reflektiert und vom Gerät wieder empfangen werden. Durch die Messung der Zeit zwischen Aussendung und Empfang der Lichtsignale wird die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ermittelt. Das Gerät erstellt dabei ein sogenanntes Geschwindigkeitsprofil, indem es während der Durchfahrt des Fahrzeuges zahlreiche Messpunkte sammelt.
Fehlerquellen beim PoliScan Speed
Allerdings weist dieses Messverfahren gravierende Schwachstellen auf, die immer wieder erfolgreich für Einsprüche genutzt werden können. Häufige Fehlerquellen sind etwa eine unzureichende Justierung oder falsche Aufstellung des Messgeräts, Störungen durch Reflexionen von anderen Fahrzeugen oder Objekten (wie Leitplanken oder Verkehrsschildern) und die ungenaue Zuordnung der Messwerte zu einem konkreten Fahrzeug, insbesondere bei starkem Verkehrsaufkommen oder parallel fahrenden Fahrzeugen. Gerade diese letzte Fehlerquelle ist in der Praxis häufig der Grund, warum Messungen durch PoliScan Speed angezweifelt werden.
Erfolgsaussichten eines Einspruchs
Die genannten Fehler lassen sich mit Hilfe eines TÜV-zertifizierten Gutachtens nachweisen, was die Chancen auf einen erfolgreichen Einspruch erheblich steigert. Gerade an dieser Messstelle, die intensiv überwacht wird, zeigt sich, dass aufgrund der hohen Fehleranfälligkeit von PoliScan Speed Einsprüche überdurchschnittlich oft erfolgreich sind.
Rechtsanwalt Andreas Junge – Ihr Spezialist
Rechtsanwalt Andreas Junge ist genau der richtige Ansprechpartner für derartige Fälle. Als erfahrener Spezialist für Verkehrsrecht vertritt er seit Jahren bundesweit erfolgreich Mandanten in Bußgeldverfahren und hat bereits zahlreiche Messungen von PoliScan Speed erfolgreich angefochten. Durch seine umfangreiche Erfahrung kennt er alle Details, die bei der Überprüfung der Messung entscheidend sind, und weiß genau, wie Einsprüche erfolgreich begründet werden müssen.
Kostenfreie Vertretung bei Rechtsschutzversicherung
Ein weiterer großer Vorteil: Wenn Sie eine Rechtsschutzversicherung besitzen, entstehen Ihnen keinerlei Kosten – selbst eine vereinbarte Selbstbeteiligung wird von Rechtsanwalt Junge nicht geltend gemacht. Damit ist die Verteidigung für Sie komplett kostenfrei.
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Fazit
Durch seine Spezialisierung, umfangreiche Erfahrung und hohe Erfolgsquote ist Rechtsanwalt Andreas Junge zweifellos ein sehr guter Verteidiger, um Ihren Einspruch erfolgreich durchzusetzen.