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    Home » Amazon ASIN-Sperre wegen angeblichem Rechtsverstoß? Rechtsanwalt hilft schnell und erfolgreich
    Rechtsformen

    Amazon ASIN-Sperre wegen angeblichem Rechtsverstoß? Rechtsanwalt hilft schnell und erfolgreich

    adminBy adminMärz 9, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
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    Plötzliche ASIN-Sperre – Ihr Produkt ist nicht mehr verfügbar?

    Für viele Amazon-Händler ist es eine äußerst ärgerliche Situation: Ein Produkt wird ohne Vorwarnung von Amazon gesperrt, oft mit der Begründung eines angeblichen Rechtsverstoßes. Die Folgen sind gravierend – Umsatzeinbußen, Reputationsverlust und die Gefahr eines dauerhaften Ausschlusses vom Marktplatz.

    Die meisten betroffenen Händler haben bereits vergeblich versucht, die Sperre über den regulären Widerspruchsprozess aufzuheben. Doch in vielen Fällen reagiert Amazon nicht oder lehnt den Widerspruch mit automatisierten Standardantworten ab, ohne die vorgelegten Beweise tatsächlich zu prüfen.

    Viele unserer Mandanten standen genau vor diesem Problem. Doch in den meisten Fällen ist die Sperre unrechtmäßig. Als auf E-Commerce-Recht spezialisierte Kanzlei haben wir zahlreiche Händler erfolgreich dabei unterstützt, ihre ASIN-Sperren aufheben zu lassen und sich gegen ungerechtfertigte Maßnahmen von Amazon zu wehren.

    Inhalt dieses Artikels

    1. Typische Gründe für eine Amazon ASIN-Sperre
    2. Risiken und wirtschaftliche Folgen für Händler
    3. Warum viele ASIN-Sperren unbegründet sind
    4. Wie Sie sich effektiv gegen eine Sperre wehren können
    5. Wie eine spezialisierte Anwaltskanzlei Ihre Interessen durchsetzen kann

    Typische Gründe für eine ASIN-Sperre bei Amazon

    Amazon sperrt ASINs häufig mit unklaren oder unzureichend begründeten Verweisen auf Verstöße gegen Marktplatzrichtlinien, Produktsicherheitsanforderungen oder geistige Eigentumsrechte. Besonders häufige Gründe sind:

    1. Verstöße gegen Produktsicherheits- und Kennzeichnungsanforderungen

    • Produktsicherheitsverordnung (GPSR): Amazon sperrt Produkte, die angeblich nicht den EU-Sicherheitsstandards entsprechen.
    • CE-Kennzeichnungspflicht: Fehlende oder unzureichende CE-Kennzeichnung für Produkte, die dieser Pflicht unterliegen (z. B. Elektronik, Spielzeug).
    • Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB): Nahrungsergänzungsmittel oder Lebensmittel ohne gesetzlich vorgeschriebene Kennzeichnungen.

    2. Geistiges Eigentum & Markenrecht

    • Markenrechtsverletzung (§ 14 MarkenG, Art. 9 UMV): Angebliche Verletzung einer geschützten Marke durch Produktname oder Beschreibung.
    • Urheberrecht (§ 97 UrhG): Nutzung urheberrechtlich geschützter Bilder oder Texte ohne Genehmigung.
    • Patentverletzungen (§ 139 PatG): Verkauf eines Produkts, das möglicherweise ein bestehendes Patent verletzt.

    3. Wettbewerbsrecht & Irreführung

    • Irreführende Werbung (§ 5 UWG): Falsche oder überzogene Produktversprechen (z. B. „Heilung von Krankheiten“).
    • Verstoß gegen die Preisangabenverordnung (PAngV): Fehlende oder fehlerhafte Angabe von Grundpreisen.
    • Vergleichende Werbung (§ 6 UWG): Unzulässige Vergleiche mit Konkurrenzprodukten.

    4. Verstöße gegen Amazons eigene Richtlinien

    • Amazon Marketplace Richtlinien: Verkauf von verbotenen Produkten wie Waffen, gefälschten Waren oder verschreibungspflichtigen Medikamenten.
    • „Restricted Products Policy“ von Amazon: Fehlende oder unzureichende Produktzertifikate (z. B. RoHS, REACH).
    • Fehlende Konformitätsnachweise: Auch wenn die Dokumente vorliegen, fordert Amazon sie oft erneut an und sperrt Produkte vorsorglich.

    📌 Praxisbeispiel: Ein Händler verkaufte ein Milbenspray, das keine Biozid-Wirkstoffe enthielt. Dennoch wurde es als Biozid eingestuft und gesperrt.

    • Fakt: Herstellerbestätigung und Sicherheitsdatenblatt belegten, dass das Produkt kein Biozid war.
    • Problem: Amazon ignorierte alle eingereichten Nachweise und antwortete mit automatisierten E-Mails.
    • Lösung: Nach anwaltlicher Intervention und Verweis auf die P2B-Verordnung und den Digital Services Act wurde die Sperre aufgehoben.

    Die wirtschaftlichen Risiken einer ASIN-Sperre

    Eine gesperrte ASIN bedeutet nicht nur direkte Umsatzeinbußen, sondern kann langfristige wirtschaftliche Schäden verursachen:

    • Umsatzverlust: Händler verlieren oft vier- bis fünfstellige Beträge pro Woche
    • Ranking-Verlust: Auch nach der Reaktivierung dauert es, bis die Sichtbarkeit und Verkaufszahlen wiederhergestellt sind
    • Kundenabwanderung: Käufer weichen auf Konkurrenzprodukte aus
    • Reputationsschaden: Negative Auswirkungen auf Händlerbewertungen und Markenimage
    • Gefahr der Kontosperrung: Wiederholte Sperren können zur vollständigen Deaktivierung des Amazon-Verkäuferkontos führen

    Diese Risiken machen deutlich, dass es nicht ausreicht, nur auf Amazons Widerspruchssystem zu vertrauen. Vielmehr ist ein strukturiertes, rechtlich fundiertes Vorgehen erforderlich.

    Warum viele ASIN-Sperren unbegründet sind

    Unsere Erfahrung zeigt, dass ein Großteil der ASIN-Sperren auf Fehlern in Amazons internen Prüfprozessen beruht. Typische Probleme sind:

    • Fehlende oder unklare Begründung der Sperre
    • Ignorieren von Einsprüchen und Nachweisen durch Amazon
    • Automatisierte Standardantworten ohne inhaltliche Prüfung des Falls
    • Wettbewerbsverzerrung durch selektive Sperren von Anbietern

    Nach geltendem EU-Recht, insbesondere der P2B-Verordnung (Platform-to-Business) und dem Digital Services Act, ist Amazon jedoch verpflichtet, Händlern eine transparente Begründung für Sperren zu liefern und ihnen eine faire Möglichkeit zur Wiederherstellung ihrer Angebote zu geben.

    Viele Händler scheitern mit ihren Einsprüchen, weil sie sich allein auf Amazons internes System verlassen. Ein rechtlich fundierter Widerspruch eines Anwalts kann jedoch die Erfolgsaussichten erheblich verbessern.

    Wie Sie Ihre ASIN erfolgreich entsperren lassen

    Ein wirksamer Widerspruch gegen eine ASIN-Sperre muss gezielt die rechtlichen Schwachstellen in Amazons Argumentation aufzeigen. Wichtige Elemente sind:

    1. Präzise Widerlegung der Sperrbegründung mit Verweis auf nachweisliche Fehler in der Einstufung
    2. Einreichung belastbarer Dokumente (z. B. Herstellerbestätigungen, Sicherheitsdatenblätter, Zertifikate)
    3. Juristische Argumentation unter Bezug auf EU-Recht (insbesondere P2B-Verordnung, Digital Services Act)
    4. Falls erforderlich: Kartellrechtliche Ansätze, wenn vergleichbare Produkte anderer Anbieter weiterhin gelistet sind

    Unsere Kanzlei hat bereits eine Vielzahl von ASIN-Sperren erfolgreich aufgehoben – oft nachdem Händler monatelang selbst vergeblich Einsprüche eingereicht hatten.

    Wie wir als spezialisierte Kanzlei helfen können

    windweiss ist eine auf E-Commerce- und Plattformrecht spezialisierte Anwaltskanzlei mit langjähriger Erfahrung in der Vertretung von Amazon-Händlern. Wir haben zahlreiche ASIN-Sperren erfolgreich angefochten und konnten in vielen Fällen eine schnelle Reaktivierung der betroffenen Produkte erreichen.

    Unsere Leistungen umfassen:

    • Rechtliche Prüfung der ASIN-Sperre und Identifikation möglicher Verstöße Amazons
    • Erstellung eines juristisch fundierten Einspruchs unter Verweis auf geltendes EU-Recht
    • Direkte Kommunikation mit Amazons Rechtsabteilung zur Beschleunigung der Entsperrung
    • Falls notwendig: Einleitung von rechtlichen Schritten wegen unzulässiger Marktplatzpraktiken

    Unsere Mandanten profitieren von unserer Erfahrung im E-Commerce-Recht, verbunden mit einem praxisorientierten Ansatz, um Sperren schnell und effektiv aufzuheben.

    Wenn auch Ihre ASIN gesperrt wurde, sollten Sie nicht zögern. Die Erfahrung zeigt, dass schnelles und gezieltes Handeln die besten Erfolgschancen bietet.

    Lassen Sie sich jetzt beraten – bevor die Sperre weitere Schäden verursacht.

    📞 Rufen Sie uns an: +49 221 98 65 2726, vereinbaren Sie hier direkt einen Termin via Online-Buchung, oder schreiben Sie uns: mail@windweiss.de

    Wir prüfen Ihren Fall und setzen uns für Ihre Rechte als Amazon-Händler ein.



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